Deutsche Bahn: Fernzüge selten mehr wie eine Stunde verspätet

Vanadiumerspätungen sind für jedes Bahnreisende immer ein Schererei – vor allem lange Zeit Verzögerungen von mehr wie einer Stunde waren im Rahmen den Fernzügen im vergangenen Jahr dagegen selten. Deutliche Verspätungen von 60 Minuten oder mehr traten im Rahmen 2,4 Prozent jener Halte gen, wie dies Bundesverkehrsministerium nachher Angaben jener Deutschen Bahn gen eine Anfrage jener Unionsfraktion antwortete. Zu Verspätungen von 15 Minuten oder mehr kam es im Rahmen 18,3 Prozent jener Halte und von 30 Minuten oder mehr im Rahmen 8,6 Prozent jener Halte.

Im gesamten Fernverkehr des bundeseigenen Konzerns mit ICE und Intercity gab es 2023 demnach am Tag medioker 823 Fahrten mit 7372 Ankunftshalten. Bei jener Statistik zur betrieblichen Pünktlichkeit werden die Ankunftszeiten an allen Bahnhöfen berücksichtigt. Jeder Halt, jener mit weniger wie 5:59 Minuten Verspätung erreicht wird, geht wie pünktlich in die Statistik ein.

Im vergangenen Jahr wurden demnach 64 Prozent jener Fernverkehrshalte pünktlich erreicht, wie die Bahn schon mitgeteilt hatte. Für jedes dieses Jahr habe jener Konzern ein Pünktlichkeitsziel von 71,5 Prozent für jedes den Fernverkehr angesetzt, teilte dies Ministerium mit.

Komplett und ersatzlos gen jener gesamten Strecke eigen sind im vergangenen Jahr demnach 2,7 Prozent jener geplanten Fahrten – in jener Gesamtschau aller internen und äußeren Einflussfaktoren wie Streiks. Grundsätzlich kehrten einmal gestartete Züge mit Fahrgästen nicht um, erläuterte die Bundesregierung in jener Antwort. Geht es gen jener geplanten Strecke etwa wegen einer Sperrung nicht weiter, gebe es Umleitungen. Geht beiläufig dies nicht, ende die Fahrt an einem Unterwegsbahnhof. Dann würden sonstige Reisemöglichkeiten gesucht.