Der schwierige Umstieg aufwärts natürliche Kühlmittel in Wärmepumpen



Zentral zu Gunsten von die Wärmewende: Mitarbeiter von Viessmann fertigen in Allendorf (Eder) Wärmepumpen.

Bild: Maximilian von Lachner

Die EU verbietet schrittweise den Einsatz von klimaschädlichen Kältemitteln in Wärmepumpen. Noch gibt es zugegeben kaum Geräte, die Alternativen nutzen – sekundär aus Sicherheitsgründen. Verbraucher zu tun sein sich aufwärts steigende Preise setzen.

Wolframärmepumpen sind ein zentraler Pfeiler jener sogenannten Wärmewende. Sie gelten denn klimafreundlich, weil sie Wärme aus jener Umwelt zum Heizen nutzen und wohnhaft bei Verwendung von Ökostrom keinen CO2-Ausstoß verursachen. Doch es gibt ein anderes Problem mit den Geräten: Mehr denn 90 Prozent jener in Deutschland verbauten Wärmepumpen verwenden Kühlmittel, die gigantisch schädlich zu Gunsten von dasjenige Klima sind, wie jener Bundesverband Wärmepumpe (BWP) aufwärts Anfrage jener Fluor.A.Z. zugibt.


Hanna Decker

Redakteurin in jener Wirtschaft.

Es geht um Kühlmittel aufwärts Basis sogenannter teilfluorierter Kohlenwasserstoffe (HFKW). Sie in Besitz sein von zur Gruppe jener Fluor-Gase und kommen im Gegensatz zu anderen Treibhausgasen nicht in jener Natur vor, sondern werden synthetisch hergestellt. Normalerweise zirkulieren sie in jener Wärmepumpe in einem geschlossenen Kreislauf. Doch wohnhaft bei jener Herstellung, beim Befüllen des Gerätes, beim Rückbau jener Anlage oder dann, wenn ein Bauteil kaputtgeht, kann es vorkommen, dass die Kühlmittel harnen – und dann dem Klima schaden. Die am häufigsten verwendeten Mittel sind solange bis zu viertausendmal schädlicher denn CO2. Im Jahr 2022 nach sich ziehen ganz Fluor-Gase zusammen nachdem Angaben des Umweltbundesamtes 1,3 Prozent jener deutschen Treibhausgasemissionen verursacht.