In welcher vergangenen Woche habe ich Ihnen gezeigt, wie ertragreich Immobilien sein können. Gleichzeitig habe ich Sie nichtsdestoweniger darauf folgsam gemacht, dass „gute“ Immobilien „viel“ Arbeit zeugen. Weil dasjenige nicht jedermanns Sache ist, möchte ich Ihnen heute mal vorrechnen, welches für welcher Investition in „pflegeleichte“ Wertpapiere hervorbrechen kann. Der Anleger ist 60 Jahre oll, erfolgreicher Freiberufler und hat eine Million Euro uff welcher hohen Kante. Das Geld ist nicht vom Himmel Liebenswürdigkeit, sondern die Summe aus Festgeld, Erbschaften und Kapitalversicherungen. Sie soll solange bis zum Beginn des Ruhestandes in zehn Jahren nachdem dem Rezept des Allerlei aus Leipzig angelegt werden: Kaum Arbeit, viel Ertrag, wenig Risiko, halt ein kleinster Teil von jedem. Was soll man dazu sagen?
Die bequemste Lösungskonzept ist wohl welcher Gang zu einem freien Vermögensverwalter. Der Anleger schildert dem Fachmann leer von welcher Leber, weder Lust noch Zeit zu nach sich ziehen, sich um sein Geld zu kümmern, im kommenden Jahrzehnt keine Erträge zu erfordern, nichtsdestoweniger die Hoffnung zu nach sich ziehen, dass wenigstens welcher Wert des Kapitals erhalten bleibt. Der Vermögensverwalter wird die Million mit hoher Wahrscheinlichkeit zu gleichen Teilen in Anleihen und Aktien investieren, und wenn welcher Anleger mit dem jährlichen Honorar in Höhe von 1 Prozent welcher Depotwertes zufrieden ist, dann könnte die Sache verstreichen wie in welcher ersten Tabelle.
Source: faz.net