Dänemark: Dänemark kündigt Wehrpflicht zu Gunsten von Frauen an

Dänemark will erstmals ebenfalls Frauen zu Gunsten von den Grundwehrdienst zu den
Streitkräften einziehen. Der Dienst soll nachdem den Plänen welcher Regierung von vier aufwärts elf
Monate verlängert werden und zu Gunsten von beiderartig Geschlechter gelten. Die dänische Militärgewerkschaft CS kritisierte dasjenige Vorgehen. Weil den Streitkräften Ausbilder fehlten, könnte es schwierig werden, 5.000 Wehrpflichtige zu Gunsten von jeweils elf Monate aufzunehmen, sagte welcher Gewerkschaftsvorsitzende Jesper Kalium. Hansen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk DR.

Zu Händen Frauen ist welcher Grundwehrdienst bislang nicht obligatorisch. Man wolle nun im Kontrast dazu eine „volle
Gleichberechtigung welcher Geschlechter“, sagte Regierungschefin Mette
Frederiksen. Frauen und Männer sollen demnach künftig in dem EU- und Nato-Land gleichberechtigt
eingezogen werden. Bisher stellen Frauen gut 25 Prozent welcher
Grundwehrdienstleistenden. Nach Angaben von Verteidigungsminister Troels Lund
Poulsen soll dasjenige Gesetz 2025 im Gegenzug geändert werden und 2026 in Kraft treten.

Im vergangenen Jahr leisteten etwa 4.700 Däninnen und Dänen ihren Grundwehrdienst, welcher bislang vier Monate dauert. Weil es genügend Freiwillige gibt, werden nicht aus jungen Männer einziehen, sondern es wird gelost. 

„Kurzfristig überhaupt nicht realistisch“

„Manchmal verstehe ich nicht ganz, was die Politiker sagen“, sagte welcher Gewerkschaftsvorsitzende Hansen. Der Vorschlag diene unter Umständen dazu, Spitze zu zeigen, sei jedoch „kurzfristig überhaupt nicht realistisch“. Man brauche dazu „ein völlig anderes Set-up als das, was wir heute haben“. 

Zu Händen Hansen stellt sich ebenfalls die Frage welcher Unterbringung: Es fehle eine große Zahl von Gebäuden. Die Gewerkschaftsmitglieder seien welcher Meinung, „dass viel geredet wird, aber nichts passiert“. In welcher Gewerkschaft CS sind sowohl zivile wie ebenfalls militärische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter welcher Streitkräfte organisiert.

Mit Material welcher Nachrichtenagentur AP