Wenige Wochen nach dem tätlichen Angriff auf die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen ist Anklage gegen einen Mann erhoben worden. Das teilte der Anwalt des Angeklagten der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau mit. Das Amtsgericht von Kopenhagen wird sich demnach im August mit dem Vorfall befassen.
Frederiksen war am 7. Juni auf einem Platz in der Innenstadt von Kopenhagen attackiert worden. Dem mutmaßlichen Angreifer wird vorgeworfen, der Regierungschefin einen Schlag auf den Oberarm versetzt zu haben. Frederiksen trug ein leichtes Schleudertrauma davon und sagte in den Tagen danach mehrere Termine ab. Der Angeklagte, ein polnischer Staatsbürger, weist die Vorwürfe zurück.
Ermittler gehen nicht davon aus, dass es sich um einen geplanten Angriff mit politischem Motiv handelte. Der mutmaßliche Täter soll unter Alkohol- und möglicherweise auch unter Drogeneinfluss gestanden haben. Nach Informationen von Ritzau muss der 39-Jährige damit rechnen, des Landes verwiesen zu werden.
Wenige Wochen nach dem tätlichen Angriff auf die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen ist Anklage gegen einen Mann erhoben worden. Das teilte der Anwalt des Angeklagten der dänischen Nachrichtenagentur Ritzau mit. Das Amtsgericht von Kopenhagen wird sich demnach im August mit dem Vorfall befassen.
Frederiksen war am 7. Juni auf einem Platz in der Innenstadt von Kopenhagen attackiert worden. Dem mutmaßlichen Angreifer wird vorgeworfen, der Regierungschefin einen Schlag auf den Oberarm versetzt zu haben. Frederiksen trug ein leichtes Schleudertrauma davon und sagte in den Tagen danach mehrere Termine ab. Der Angeklagte, ein polnischer Staatsbürger, weist die Vorwürfe zurück.