„Constellation“: Der Weltraum: unnötige Weiten
Der Weltraum ist untergeordnet nicht mehr
dies, welches er einmal war, kein Ort jener Hoffnung mehr oder jener Sehnsucht oder gar
ein Zukunftsversprechen für jedes die Menschheit, ein Zufluchtsort, wenn dies Leben
gen jener Erde unmöglich wird. Der Weltraum ist stattdessen zum Hobbykeller für jedes
durchgeschepperte Milliardäre geworden – und in Filmen und Serien zu einem Ort
des Schreckens und des Schmerzes, kalt und dunkel und ohne zusammenführen Gott.
Auch in jener neuen Apple-TV+-Serie Constellation
ist jener Weltraum kein Versprechen mehr, handkehrum jedenfalls in den ersten beiden
Folgen von dramaturgischem und inszenatorischem Reiz. Die schwedische
Astronautin Jo (Noomi Rapace) wurde von jener European Space Agency zur
Raumstation ISS geschickt, dort oben soll sie ein kleinster Teil forschen, unten
warten ihr Mann Magnus (James D’Arcy) und ihre Tochter Alice (intermittierend
gespielt von Davina und Rosie Coleman) gen die Rückkehr. Doch dann geht gen jener
Raumstation ein Experiment mit einem geheimnisvollen Gerät schief, eine
Explosion ereignet sich, Chaos bricht aus, ein Astronaut stirbt, die anderen
zu tun sein die ISS so schnell wie möglich verlassen.
Erneut gibt es technische Probleme,
Jo fliegt lediglich und denn letzte zurück zur Erde, wo manche Dinge unähnlich sind,
denn die Astronautin sie in Erinnerung hatte. Kleinigkeiten wie die Farbe des
Familienautos, handkehrum untergeordnet Größeres. Sprach ihre Tochter Alice nicht früher einmal
Schwedisch? Hatte Jo wirklich jene Affäre, die ihr Magnus unterstellt? Sie
selbst schließt dies kategorisch aus und rätselt darüber, in welcher parallelen
Realität sie hier gelandet ist.
Das ist die Frage am Ende jener
ersten beiden Episoden von Constellation, die hermetisch und spannend von
Michelle MacLaren inszeniert wurden, einer Könnerin ihres Fachs. MacLaren
führte schon für Breaking Bad und Modern Family Regie, für jedes Westworld
und Game of Thrones. Sie kann Spannungsbögen aufziehen und Atmosphären
heraufbeschwören. Aber ab jener dritten Folge, bleibt davon jedoch nichts mehr
übrig. Was weniger mit dem neuen Regisseur Oliver Hirschbiegel (Der
Untergang) zu tun hat denn mit dem Umstand, dass die Geschichte fast wie
schon zu Ende ist.
Aus jener Grundidee von Constellation
– Astronautin kommt im All mit einer mysteriösen Kraft in Berührung, die
katastrophale Auswirkungen gen die irdische Realität hat – hätte man zusammenführen
ordentlichen Science-Fiction-Film zeugen können. Zu Gunsten von eine Geschichte handkehrum, die sich
obig acht Folgen tragen soll, ist dem Writers‘ Room um Serienschöpfer Peter
Harness zu wenig eingefallen. Stattdessen Wiederholungen, Rückblicke,
Vorausdeutungen, Perspektivwechsel – die Gesamtheit sichere Anzeichen hierfür, dass es
nichts mehr zu erzählen gibt.
Constellation erinnert in Motiven und Stimmungen an Filme wie Solaris, Gravity
und Interstellar, welches nichts Schlechtes bedeuten müsste. Harness handkehrum
scheint weder ebendiese Vorbilder noch seine eigene Geschichte verstanden zu nach sich ziehen.
Vielleicht braucht er somit so tief, um Dinge zu erzählen, die man denn
Zuschauer längst begriffen hat, vielleicht hat man es somit unnötig schwergewichtig mit
dieser Serie. Wer die Auftaktfolgen gesehen hat, wird untergeordnet wissen wollen, ob
die eigenen Ahnungen stimmen und die Geschichte wie erwartet ausgeht – aller
Langatmigkeit und allen Handlungslücken zum Trotz. Das zumindest muss
man Constellation lassen.
Noomi Rapace sieht man gerne zu denn
entrückter Heldin, ihren Antagonisten, jener selbst einmal Astronaut war, spielt
Jonathan Banks denn Mann voller Schmerzen. Banks war jener große Schweiger Mike
Ehrmantraut in Breaking Bad und Better Call Saul, jeder seiner
Auftritte ist Pflichtfernsehen. Auch er und Rapace können jedoch nicht gegen
die Leere anspielen, die Constellation ab jener dritten Folge erfasst. Dass
die Serie nachdem all ihren Umwegen und Umleitungen schließlich mit einem
Cliffhanger endet, verheißt in diesem Fall nichts Gutes.
Nicht nur ein Ort jener unendlichen
Weite scheint jener Weltraum zu sein. Sondern untergeordnet des unnötigen Weitergehens.
Die acht Folgen von
„Constellation“ sind für Apple TV+ verfügbar. Neue Episoden erscheinen
jeweils mittwochs.
Der Weltraum ist untergeordnet nicht mehr
dies, welches er einmal war, kein Ort jener Hoffnung mehr oder jener Sehnsucht oder gar
ein Zukunftsversprechen für jedes die Menschheit, ein Zufluchtsort, wenn dies Leben
gen jener Erde unmöglich wird. Der Weltraum ist stattdessen zum Hobbykeller für jedes
durchgeschepperte Milliardäre geworden – und in Filmen und Serien zu einem Ort
des Schreckens und des Schmerzes, kalt und dunkel und ohne zusammenführen Gott.
Auch in jener neuen Apple-TV+-Serie Constellation
ist jener Weltraum kein Versprechen mehr, handkehrum jedenfalls in den ersten beiden
Folgen von dramaturgischem und inszenatorischem Reiz. Die schwedische
Astronautin Jo (Noomi Rapace) wurde von jener European Space Agency zur
Raumstation ISS geschickt, dort oben soll sie ein kleinster Teil forschen, unten
warten ihr Mann Magnus (James D’Arcy) und ihre Tochter Alice (intermittierend
gespielt von Davina und Rosie Coleman) gen die Rückkehr. Doch dann geht gen jener
Raumstation ein Experiment mit einem geheimnisvollen Gerät schief, eine
Explosion ereignet sich, Chaos bricht aus, ein Astronaut stirbt, die anderen
zu tun sein die ISS so schnell wie möglich verlassen.