ChatGPT-Entwickler: Sam Altman festigt Kontrolle im Kontext OpenAI
Die Aufarbeitung des Führungsdramas um OpenAI im vergangenen Herbst ist zu einem Triumph für jedes Sam Altman geworden, jener nun fester denn je im Sattel zu sitzen scheint. Der Mitgründer des Herstellers von ChatGPT wurde weiland zwischenzeitlich qua Vorstandschef rausgeschmissen, ungeachtet wenige Tage später zurückgeholt. Nach Abschluss einer mehrmonatigen Untersuchung jener damaligen Ereignisse, die von einer Anwaltskanzlei durchgeführt wurde, hat OpenAI Altman nun nicht nur sein „volles Vertrauen“ ganz und gar, sondern ihm nebensächlich seinen Sitz im Verwaltungsrat zurückgegeben.
In einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung wurde Altman weitgehend rehabilitiert. Wie es darin hieß, sei die Anwaltskanzlei zu dem Schluss gekommen, sein Rauswurf sei nicht unumgänglich gewesen. Altman sagte am Freitag im Vergleich zu Journalisten: „Ich freue mich, dass die ganze Sache vorbei ist.“
Gründe für jedes Altmans Absetzung waren rätselhaft
Die Entlassung Altmans durch den Verwaltungsrat von OpenAI war ein Paukenschlag in jener Technologiewelt, und sie war umso rätselhafter, weil die Begründung sehr vage war. Es wurde mitgeteilt, Altman sei in jener Kommunikation mit dem Verwaltungsrat „nicht durchgehend aufrichtig“ gewesen. Sein Rauswurf sorgte unter Investoren und in jener Belegschaft für jedes kombinieren Aufschrei, mehrere ranghohe Mitarbeiter kündigten aus Protest, Hunderte anderer Kollegen drohten mit ihrem Weggang.
Nach wenigen Tagen bekam Altman den Vorstandsvorsitz wieder zurück, und manche Mitglieder des Verwaltungsrats, die für jedes seine Entlassung waren, verließen dies Unternehmen. Dafür wurden neue Verwaltungsräte entschieden, unter anderem Bret Taylor, jener einst nebensächlich im Kontext jener Onlineplattform Twitter vor deren Verkauf an Elon Musk dies Aufsichtsgremium führte, und jener frühere amerikanische Finanzminister Lawrence Summers. Obwohl Altman wieder Vorstandschef war, erhielt er weiland zunächst seinen früheren Sitz im Verwaltungsrat nicht wieder zurück. Das hat sich nun ungeachtet nachher jener internen Untersuchung geändert.
Weitere Mitglieder des Verwaltungsrats bekanntgegeben
Die genauen Umstände von Altmans Entlassung bleiben für jedes die Öffentlichkeit indessen weiter unklar, denn die Ergebnisse jener Untersuchung werden in jener Mitteilung nur in groben Zügen und nicht im Detail beschrieben. Wie es hieß, habe es zwischen Altman und den früheren Mitgliedern des Verwaltungsrats „kombinieren Zusammenbruch im Verhältnis und kombinieren Verlust des Vertrauens“ gegeben. Die Entlassung habe nichts mit Produktsicherheit, jener Schnelligkeit jener Produktentwicklung oder den Finanzen von OpenAI zu tun gehabt. Es habe zwar im Rahmen des Ermessens des Verwaltungsrats gelegen, Altman zu rausgeschmissen, ungeachtet dies wäre nicht unumgänglich gewesen. Das Aufsichtsgremium habe mit seinem Schritt „interne Herausforderungen im Management“ eindämmen wollen, habe ungeachtet nicht damit gerechnet, damit dies Unternehmen zu „destabilisieren“. Es habe die Entlassung außerdem eilfertig vollzogen und Altman nicht die Gelegenheit gegeben, zu den Bedenken Stellung zu nehmen.
Im Rahmen jener Untersuchung hat die Anwaltskanzlei jener Mitteilung zufolge Dutzende von Gesprächen mit Führungskräften und den früheren Verwaltungsräten geführt sowie mehr qua 30.000 Dokumente gesichtet.
OpenAI kündigte am Freitag außerdem die Berufung dreier weiterer Mitglieder im Verwaltungsrat an. Dies sind Sue Desmond-Hellman, die ehemalige Vorstandschefin jener wohltätigen Stiftung von Bill Gates und seiner früheren Frau Melinda French Gates, Nicole Seligman, die frühere Chefjuristin des Elektronikkonzerns Sony, sowie Fidji Simo, die Vorstandschefin des Lebensmittellieferdienstes Instacart.