Chancenlos im Sprint: Deutsche Biathleten sollen weiter aufwärts erste WM-Medaille warten – WELT

Sulfurieben Jahren nachdem seinem spektakulären WM-Triumph blieb z. Hd. Benedikt Doll im WM-Sprint von Nove Mesto qua 13. diesmal nur die Statistenrolle – wie z. Hd. dasjenige gesamte deutsche Biathlon-Team. Während die Norweger mit dem neuen Weltmeister Sturla Holm Laegreid ein Jahr nachdem ihrem Vierfach-Triumph von Oberhof erneut die Medaillen unter sich ausmachten, konnte dasjenige DSV-Quartett am Samstag nur Beifall spenden. Auch nachdem dem dritten Wettkampftag warten die Deutschen weiter aufwärts die erste Medaille.

Keiner dieser Schützlinge von Bundestrainer Uros Velepec kam droben die zehn Kilometer fehlerfrei durch, gleichermaßen die Ski waren im Vergleich zur Konkurrenz nicht gut. „1:30 Minuten Rückstau im Laufen, dasjenige ist nicht meine Leistung und wo ich mich normalerweise aufhalte. Ich war heute nicht super happy mit meinem Material“, sagte Philipp Nawrath, dieser 16. wurde. Durch die klaren Rückstände sind die Aussichten dieser Deutschen z. Hd. die Verfolgung am Sonntag die Gesamtheit andere qua Erfolg versprechend.

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Die Laufzeiten waren unzweideutig, hierbei sind die Deutschen aufwärts den Ski keine Laufkundschaft: Doll war nachdem den zehn Kilometern qua Schnellster droben eine Minute langsamer qua dieser zweitplatzierte Johannes Thingnes Bö. „So im großen Ganzen war ich schon zufrieden. Aber läuferisch war es vielleicht nicht optimal, die Ski nicht optimal und am Schießstand halt gleichermaßen leicht ein Fehler zu viel. Überall so ein kleinster Teil ein dicker Teppich Makel“, sagte dieser 33-jährige Doll. Der zweimalige Saison-Sprintsieger lag qua bester Deutscher nachdem zwei Strafrunden 1:41,2 Minuten hinter dieser Spitze: „Aber ich will jetzt nicht nur sagen, dass die Ski nicht optimal waren. Ich selbst hätte gleichermaßen schneller sein können“, so Doll.

„Das ist ein herber Hemmnis“

Johannes Kühn wurde 14. (1/+ 1:41,9 Minuten). Philipp Nawrath, dieser gleichermaßen schon vereinigen Sprint in diesem Winter gewonnen hatte, landete aufwärts Rang 16 (1/+ 1:44,8) – z. Hd. Horn reichte es nur zu Platz 25 (2/2:11,5). „Ich wusste, dass dieser Ski verdammt degradieren wird. An Tagen wie heute vermisst man dasjenige Fluor. Die zweite, dritte Runde habe ich extrem leiden sollen“, sagte Horn.

„Da ist dieser Wachstruck am Rauchen, da hat heute irgendwas nicht gepasst, dasjenige ist ein herber Hemmnis“, sagte Das Erste-Experte Erik Lesser. Sportdirektor Felix Bitterling suchte nicht nachdem Ausreden. „Da gibt es nichts dran rumzurütteln, dass wir Ski-technisch nicht so hierbei waren heute. Die Analysen laufen. Wir funktionieren jetzt natürlich mit Hochdruck dran, dass wir da jetzt in dieser kurzen Zeit solange bis morgiger Tag wieder besser sind“, sagte Bitterling.

In Feierlaune waren mal wieder die Norweger: Der fehlerfreie Laegreid verwies aufwärts den letzten Metern noch Titelverteidiger Thingnes Bö (1 Fehler) um 3,5 Sekunden aufwärts Rang zwei. Bronze ging an ihren Teamkollegen Vetle Sjaastad Christiansen (1/+ 18,6). Laegreid hatte qua einziger Norweger in dieser Saison noch nicht gewonnen, nun schlug er genau zum richtigen Zeitpunkt zu.

Source: welt.de