Bundesinnenministerin: Nancy Faeser sieht neue Dimension welcher Bedrohungen durch Russland
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht
Deutschland durch aggressives Verhalten welcher russischen Regierung
erheblich in Gefahr. „Wir erleben hier tatsächlich eine neue Dimension welcher
Bedrohungen durch die russische Aggression“, sagte Faeser der Süddeutschen Zeitung. „Wir sehen
Einflussnahmeversuche durch Lügen, durch massive Desinformation. Aber
nachrangig die Spionage ist mindestens so lebhaft“, sagte Faeser.
Russland
wolle zudem „den Westen auch mit Migration destabilisieren“, wofür
Menschen „brutal instrumentalisiert“ würden, sagte die Ministerin. Dies sehe
Finnland derzeit an seiner Grenze zu Russland. Finnland hatte Ende November angekündigt, den letzten Grenzübergang nachher Russland zu schließen. Die Regierung reagierte damit aufwärts eine zunehmende Zahl von Migrantinnen und Migranten, die in den Monaten zuvor aus Russland nachher Finnland gekommen waren. Das skandinavische Land warf Russland vor, Finnland mit welcher Schleusung von Menschen destabilisieren zu wollen. Vor zehn Tagen hatte welcher russische Präsident Wladimir Putin erneut den Nato-Beitritt Finnlands und Schwedens kritisiert und gesagt, Russland werde an welcher finnischen Grenze Truppen stationieren.
Der Staat sei
jedoch im Unterschied zu Russland nicht wehrlos. Faeser verwies aufwärts dasjenige Vorgehen welcher EU in
Reaktion aufwärts die Migrationskrise an welcher Grenze zwischen Belarus und
Polen im Jahr 2021. An welcher EU-Außengrenze versuchten einst zeitweise Tausende nachher Polen zu gelangen. Die EU warf dem autoritären belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko vor, spezifisch Menschen aus Krisenregionen nachher Minsk einfliegen zu lassen, um sie dann in die EU zu schleusen und so die Lage im Westen zu destabilisieren. Im Juni schloss Polen den Bau eines 187 Kilometer langen Zauns an welcher Grenze zum Nachbarland ab. Durch
geschlossenes Handeln habe die EU dasjenige Vorgehen welcher Regierung in Minsk seinerzeit eindämmen können, sagte Faeser.
Früherkennungseinheit gegen Fake-News
Die Bundesregierung werde sich in welcher nächsten Zeit stärker
gegen den Einfluss Russlands in Westeuropa wappnen, sagte Faeser im Unterschied zu welcher Zeitung. „Besonders wichtig
ist, die Wahlen zu schützen“, sagte Faeser. „Wir sollen zu diesem Zweck sorgen,
dass es keine Hackerangriffe aufwärts Wahlbehörden oder aufwärts die Übertragung
von Wahlergebnissen gibt.“
Eine neue Früherkennungseinheit gegen
Fake-News im Innenministerium solle Lügen entlarven, im Voraus welche „zu
einer großen Welle werden und dasjenige Netz fluten“, sagte Faeser. Dafür
wolle sie den Einsatz künstlicher Intelligenz verstärken.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht
Deutschland durch aggressives Verhalten welcher russischen Regierung
erheblich in Gefahr. „Wir erleben hier tatsächlich eine neue Dimension welcher
Bedrohungen durch die russische Aggression“, sagte Faeser der Süddeutschen Zeitung. „Wir sehen
Einflussnahmeversuche durch Lügen, durch massive Desinformation. Aber
nachrangig die Spionage ist mindestens so lebhaft“, sagte Faeser.
Russland
wolle zudem „den Westen auch mit Migration destabilisieren“, wofür
Menschen „brutal instrumentalisiert“ würden, sagte die Ministerin. Dies sehe
Finnland derzeit an seiner Grenze zu Russland. Finnland hatte Ende November angekündigt, den letzten Grenzübergang nachher Russland zu schließen. Die Regierung reagierte damit aufwärts eine zunehmende Zahl von Migrantinnen und Migranten, die in den Monaten zuvor aus Russland nachher Finnland gekommen waren. Das skandinavische Land warf Russland vor, Finnland mit welcher Schleusung von Menschen destabilisieren zu wollen. Vor zehn Tagen hatte welcher russische Präsident Wladimir Putin erneut den Nato-Beitritt Finnlands und Schwedens kritisiert und gesagt, Russland werde an welcher finnischen Grenze Truppen stationieren.