Bürokratie: Kabinett stimmt Gesetz zum Bürokratieabbau zu
Die Bundesregierung hat weitere Maßnahmen zum Abbau von Bürokratie aufwärts den Weg gebracht. Das Kabinett stimmte Regierungsvertretern zufolge zum Besten von vereinen Gesetzentwurf von Justizminister Marco Buschmann (Freie Demokratische Partei). Das Entlastungsvolumen zum Besten von die Wirtschaft wird damit mit etwa 944 Millionen Euro pro Jahr beziffert. Das sind rund 260 Millionen Euro mehr, wie zunächst vorgesehen waren.
Konkret soll zum Besten von deutsche Staatsangehörige in Hotels die Meldepflicht entfallen, außerdem sollen Buchungsbelege künftig nur acht statt zehn Jahre aufbewahrt werden sollen. Auch sollen Betriebskostenabrechnungen digitalisiert werden. Reisende sollen künftig die Option bekommen, nebst welcher Flugabfertigung Reisepässe digital vorzuzeigen. Das Freie Demokratische Partei-geführte Justizministerium rechnet mit einem Steuerausfall von 200 Millionen Euro, 89 Millionen entfallen damit aufwärts den Bund.
Zusammen mit weiteren Maßnahmen welcher Ampelregierung soll dasjenige Entlastungsvolumen zum Besten von Unternehmen insgesamt nebst rund fünf Milliarden Euro pro Jahr liegen. Die starke Bürokratie in Deutschland ist aus Sicht von Wirtschaftsverbänden eines welcher größten Probleme zum Besten von Firmen.
Buschmann versteht Kritik am Gesetzentwurf
Zu Händen die Vorsitzende des Startup-Verbands, Verena Pausder, ist dasjenige geplante Gesetz ein guter Schritt, dem zwar weitere verfolgen müssten. „Ich hoffe, dass da noch viele weitere Bürokratieentlastungsgesetze kommen“, sagte sie im Deutschlandfunk. „Ich glaube, wir müssen sozusagen mal kollektiv ausmisten.“
Bundesjustizminister Marco Buschmann hat zum Besten von die kritischen Stimmen aus welcher Wirtschaft Verständnis, denen dasjenige neue geplante Gesetz zum Bürokratieabbau nicht weit genug geht. Trotz welcher geplanten Entlastungen hätten die Menschen in welcher Wirtschaft recht, weil man es „natürlich in Deutschland bei der Bürokratie zu einer Weltmeisterschaft gebracht“ habe, sagte welcher Freie Demokratische Partei-Politiker im Das Erste-Morgenmagazin. „Das ist so ein bisschen, wie wenn man sich über Jahre so einen Bauch an Bauchspeck anfrisst, den kriegt man nicht über Nacht mit einem Knopfdruck weg. Aber wir müssen ja mal anfangen. Und der erste Schritt, den wir jetzt gemacht haben, ist schon ganz beachtlich“, sagte er.
Das geplante Bürokratieentlastungsgesetz sei einer von drei Bausteinen eines Gesamtpakets. „Das ist schon mal das größte Bürokratieentlastungspaket, das es je in der Geschichte dieses Landes gab“, sagte Buschmann. Man müsse zwar nicht nur Bürokratie gewinnen, sondern dürfe nebensächlich keine neue durchsetzen. Das sei nebensächlich Aufgabe welcher Europäischen Union. „In einer Zeit, wo wir Fachkräftemangel haben, dürfen wir die Leute nicht mit Zettelkram beschäftigen“, sagte welcher Minister. Sie müssten sich statdessen aufwärts ihre produktiven Tätigkeiten unterordnen können.
Die Bundesregierung hat weitere Maßnahmen zum Abbau von Bürokratie aufwärts den Weg gebracht. Das Kabinett stimmte Regierungsvertretern zufolge zum Besten von vereinen Gesetzentwurf von Justizminister Marco Buschmann (Freie Demokratische Partei). Das Entlastungsvolumen zum Besten von die Wirtschaft wird damit mit etwa 944 Millionen Euro pro Jahr beziffert. Das sind rund 260 Millionen Euro mehr, wie zunächst vorgesehen waren.
Konkret soll zum Besten von deutsche Staatsangehörige in Hotels die Meldepflicht entfallen, außerdem sollen Buchungsbelege künftig nur acht statt zehn Jahre aufbewahrt werden sollen. Auch sollen Betriebskostenabrechnungen digitalisiert werden. Reisende sollen künftig die Option bekommen, nebst welcher Flugabfertigung Reisepässe digital vorzuzeigen. Das Freie Demokratische Partei-geführte Justizministerium rechnet mit einem Steuerausfall von 200 Millionen Euro, 89 Millionen entfallen damit aufwärts den Bund.