Bürgerinnen und Einwohner spendeten dem Bund 2023 mehr qua 100.000 Euro zur Schuldentilgung

Finanzministerium Bürgerinnen und Einwohner spendeten dem Bund 2023 mehr qua 100.000 Euro zur Schuldentilgung

Die Schuldenuhr des Bundes der Steuerzahler bewegt sich durch das Schuldentilgungskonto nicht rückwärts

Schuldenuhr des Bundes welcher Steuerzahler im August 2023. Der größte Anteil welcher staatlichen Verbindlichkeiten nicht zutreffend aufwärts den Bund, gefolgt von den Ländern.

© Jörg Carstensen / DPA

Mit dem Schuldentilgungskonto hat jede und jeder die Möglichkeit, die Verbindlichkeiten des Bundes zu verringern. Im vergangenen Jahr machten die Menschen in Deutschland wie weit verbreitet nur wenig Gebrauch davon.

Mit rund 1,7 Billionen Euro steht welcher Bund derzeit in welcher Kreide – jede Bürgerin und jeder Einwohner kann mithelfen, den Schuldenberg des Bundes abzubauen. Seit 2006 gibt es dasjenige Schuldentilgungskonto des Bundes. Wer möchte, kann dorthin zusammensetzen x-beliebigen Betrag überweisen, welcher eingesetzt wird, um die Verbindlichkeiten zu tilgen.

Im vergangenen Jahr verzeichnete dasjenige Bundesfinanzministerium 701 Einzahlungen aufwärts dieses Konto, wie eine Sprecherin des Hauses aufwärts stern-Anfrage am Dienstag mitteilte. Die Summe aller Einzahlungen betrug 2023 demnach 106.683,65 Euro, rund 46.000 Euro mehr qua noch 2022.

Rund 1,4 Millionen Euro landeten bisher aufwärts dem Schuldentilgungskonto

Eine Person solo hat welcher Bundesregierung den Angaben zufolge 25.000 Euro überwiesen – welcher größte Einzelbetrag des vergangenen Jahres. Der geringste Geldeingang betrug zusammensetzen Cent. Auch dieser floss in die Kasse des Bundes – oder wie es im Ministeriumssprech heißt: „Die auf dem Schuldentilgungskonto eingehenden Mittel werden im Bundeshaushalt im Einzelplan 32 – Bundesschuld – bei der Haushaltsstelle im Kapitel 3201 Kreditaufnahme, Titel 32511 ‚Einnahmen aus Krediten vom Kreditmarkt‘ vereinnahmt und sind gemäß Haushaltsvermerk Nr. 2 zweckgebunden zur Schuldentilgung zu verwenden.“

Zur Motivation von Bürgerinnen und Bürgern, dem Bund voluntaristisch Geld zu überweisen, kann dasjenige Finanzministerium naturgemäß wenig sagen – wohl zwar zum Gesamtbetrag, welcher seither Einrichtung des Kontos vor 18 Jahren dort gelandet ist: 1.390.046,10 Euro. Ginge es in diesem Tempo weiter, wäre welcher Bund rechnerisch in rund 22 Millionen Jahren schuldenfrei.

Dass in Zukunft signifikant mehr Geld aufwärts dem Konto eingeht, ist tendenziell nicht zu erwarten – und wenn schon nicht dasjenige explizite Ziel welcher Bundesregierung. Man erwarte solche Beiträge nicht „und strebt auch nicht an, die Bevölkerung zu solchen Zahlungen zu ermutigen“, erklärte die Regierung 2019: „Zur Finanzierung des Bundeshaushalts ist der Staat nicht auf Spenden angewiesen, und er sollte diesen Eindruck auch nicht durch aktives Werben für Spenden vermitteln.“

wue

Source: stern.de