Borussia Dortmund: Elfmeter, oder nicht? BVB wütet wegen Entscheidung – WELT
Es war wie so oft in diesem Spiel, dieses Mal in welcher 54. Minute. PSV Eindhoven bestimmte dasjenige Geschehen, Borussia Dortmund wirkte wieder zu untätig. Das Aufbauspiel war fehlerhaft, Ballverluste kamen umgehend, Entlastung war nicht von Dauer.
Borussias Abwehrchef Mats Hummels musste immer mal wieder ausbügeln, so nebensächlich in dieser Szene. Als er unter einer Grätsche den Ball traf und nebensächlich Eindhovens Offensivspieler Malik Tillmann, entschied welcher Schiedsrichter uff Elfmeter. Sehr zum Unwillen von Hummels wurde dessen Entscheidung nebensächlich vom Video-Referee bestätigt. Luuk de Jong war dasjenige die Gesamtheit egal, welcher PSV-Kapitän verwandelte den Strafstoß cool und seicht ins Eck zu seinem wettbewerbsübergreifend 28. Saisontor.
Doch es war umstritten, insbesondere aus Dortmunder Sicht. Hummels berichtete nachdem welcher Partie sichtlich aufgebracht, dass Tillmann „keiner mehr aus dem Grinsen hervor gekommen ist, die nach sich ziehen sich jedweder totgelacht unter Eindhoven, minutenlang und mich angegrinst“. Tenor: ein Elfmetergeschenk, vielen Dank. So wollte es Hummels ausgemacht nach sich ziehen.
„Null Prozent Elfmeter“, sagt Hummels
Es war welcher Treffer zum 1:1, welcher verdiente Endstand letztlich, nachdem Dortmunds Donyell gegen seinen ehemaligen Klub zum Besten von die schmeichelhafte Vorhut gesorgt hatte (24.). Hummels dagegen war welcher Meinung, dass die Partie so nicht hätte enden zu tun sein – die Erlaubnis haben gar.
„Null Prozent Elfmeter. Ich grätsche rein, spiele ganz lukulent den Ball, erwische ihn folglich noch minimal. Aber wir sind im Fußball, tut mir leid. Der Tillmann fällt reibungslos nur nachträglich, weil er weiß, er hat die Situation verdaddelt – und grinst sich vereinigen. Wir sind im Achtelfinale, da muss man nebensächlich von den Schiedsrichtern allerhöchstes Niveau erwarten.“ Es sei welcher „zweite lächerliche Elfmeter nachdem dem Paris-Spiel“ gewesen, haderte Hummels: „Ich verstehe die Schiedsrichter momentan nicht.“
Beim übertragenden Sender Amazon Prime Video war welcher ehemalige deutsche Top-Schiedsrichter Wolfgang Stark zur Klärung welcher Tat (oder nicht?) in die Expertenrunde ernennen worden. Er sprach von einer „ganz kniffligen Situation zum Besten von den Schiedsrichter“. Er gestand dem in dieser Runde neben ihm stehenden Hummels zu, dass welcher „mit dem rechten Fuß und dem langen Bein zuerst den Ball spielt“. Hummels sei dagegen mit dem Tackling nebensächlich ein hohes Risiko zusammengeschrumpft und treffe „mit dem anderen Fuß, dem sogenannten ,Nachziehbein‘ Tillmann. Deswegen kann man den Elfmeter schenken“.
Hummels kanzelte Starks Ausführungen ab wie „Erklärung, die nur aus dem Regelbuch kommen kann, nicht aus dem Profifußball. Null Elfmeter. ;Nachziehbein‘ … nachdem ich drei Minuten vorher den Ball gespielt habe“. Man sei uff einem völlig falschen Weg und er glaube leider, welcher Video-Referee habe die Schiedsrichter unterlegen gemacht.
Das fand nebensächlich Matthias Sammer, abenteuerliche Strafstoßentscheidung danach, er schlug sich jedenfalls uff die Seite von Hummels. Sammer war in zwei Funktionen in Eindhoven. Er ist einerseits ja Berater des BVB, speziell zum Besten von Klubchef Hans-Joachim Watzke. Anderseits ist er soeben nebensächlich Experte von Amazon Prime Video. Vornweg betonte er, keine „Vereinsbrille aufzuhaben“. „Aber“, hob Sammer an und es wurde eine Generalabrechnung, „ein Schiedsrichter muss entscheiden zum Besten von den Fußball. Er muss dasjenige Regelwerk unter klaren Entscheidungen zurate ziehen. Doch selbige Situation rechtfertigt im Kalium.-o-Wettbewerb keinen Elfmeter im Sinne des Fußballs.“
„Das ist eine Katastrophe! Was zum Besten von Leute setzen die ein?“
Sammer wurde dann im Grunde, er verbuchte dasjenige unter „Punkt zwei“. „Punkt zwei“ war aus seiner Sicht, dass es „zu viele Fehlentscheidungen gegen deutsche Mannschaft gibt. Ich appelliere daran, dass wir nebensächlich international in den Gremien wieder mehr Persönlichkeiten nach sich ziehen zu tun sein und die Dinge lukulent benennen. Wir zu tun sein den Leuten wieder die Stirn eröffnen und die Erlaubnis haben uns dasjenige nicht Liebenswürdigkeit lassen.“ Allein Borussia Dortmund, rechnete er uff, habe in den vergangenen zwei Jahren „den sechsten fragwürdigen Elfmeter bekommen“.
Es werde Zeit, „dass wir mal die Uefa attackieren. Auch die Verantwortlichen, die die Schiedsrichter einsetzen. Was zeugen die zum Besten von vereinigen Job? Das ist eine Katastrophe! Was zum Besten von Leute setzen die ein? Das ist doch keine Ausprobierkonstellation. Das kann man doch nicht zeugen, wenn es im sportlichen Sinne um Sein oder nicht Sein geht“.
Das Dasein uff dem Platz, gestand Hummels dann, habe sich sein Team nebensächlich selbst schwergewichtig gemacht. Sein Fazit – mehr als den strittigen Strafstoß hinaus – zum Besten von dasjenige Revanche am 13. März in Dortmund: „Wenn wir mit dem Ball besser wirken, kommen wir weiter. Wir hätten viel mehr Ruhe am Ball nach sich ziehen zu tun sein. Wir nach sich ziehen ihn viel zu leichtgewichtig hergegeben, wenn es irgendwas hektisch wurde. Wir lassen uns zu leichtgewichtig von welcher Atmosphäre entfachen. Ich habe hier ein sehr schlagbares Eindhoven gesehen. Eine Mannschaft, die mit dem Ball kontrollierter, strategischer und dominanter auftritt, gewinnt hier.“
Source: welt.de