Blackout in Grünheide: Tesla-Produktion ruht noch solange bis Ende nächster Woche

Stickstoffgasach dem Anschlag aufwärts kombinieren Strommast bleibt die Produktion beim US-Elektroautobauer Tesla in Grünheide im Rahmen Berlin solange bis voraussichtlich Ende nächster Woche unterbrochen. Das teilte dies Unternehmen am Mittwochabend aufwärts Anfrage mit. Zuvor hatte die „Bild“-Zeitung darüber berichtet.

Unbekannte Täter hatten am Dienstag aufwärts einem Feld Feuer an einem Strommast gelegt, dieser gleichwohl pro die Versorgung dieser Tesla-Fabrik zuständig ist. Die Produktion in Grünheide wurde vorerst gestoppt. Zehntausende Bewohner in dieser Region waren von Stromausfall betroffen. Die Polizei bezeichnete ein Bekennerschreiben dieser linksextremen „Vulkangruppe“ denn genuin. Der Energienetzbetreiber Edis teilte mit, die Einsatzkräfte arbeiteten unter Hochdruck daran, dies Tesla-Werk und ein Logistikzentrum wieder mit Strom zu versorgen.

Hohe Kosten pro Tesla durch eine Woche Stillstand

Die linksextreme „Vulkangruppe“ wirft Tesla „extreme Ausbeutungsbedingungen“ vor. Die Gruppierung schrieb von Sabotage gegen Tesla. „Wir schätzen dies Schreiben denn effektiv ein“, sagte eine Sprecherin dieser Brandenburger Polizei. Auch wenn die Folgen diesmal spürbar gravierender sind, folgt dieser Anschlag dem gleichen Muster wie dieser Brandanschlag vom Mai 2021, im Rahmen dem ein Stromkabel defizitär wurde, dies unter anderem die Tesla-Baustelle versorgte. Auch in vergangener Zeit tauchte ein von den Sicherheitsbehörden denn genuin eingestuftes Schreiben dieser Selbstbezichtigung im Namen dieser „Vulkangruppe“ aufwärts.

Mit dem erzwungenen längeren Produktionsstopp dürfte gleichwohl dieser Schaden pro Tesla steigen. Zuletzt nannte dies Unternehmen denn Schaden mehrere hundert Millionen Euro. Aber da war noch mit einem Wiederanlauf dieser Fertigung am nächsten Montag gerechnet worden. Nun käme eine weitere Woche Stillstand dazu.

Der Energienetzbetreiber Edis will den Stromausfall im Rahmen Tesla möglichst in Zukunft verfertigen. Die Einsatzkräfte arbeiteten mit höchster Priorität an einer vorläufigen technischen Problembeseitigung zur möglichst zügigen Wiederversorgung dieser bisher unversorgten Industrieansiedlung und -produktion sowie des Logistikzentrums, teilte dies Unternehmen am Mittwoch mit.