Ein Sprengstofffund hat in Berlin einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Am Nachmittag habe die Bundespolizei am S-Bahnhof Neukölln einen Mann kontrollieren wollen, der jedoch floh, wie die Polizei auf der Onlineplattform X mitteilte. Dabei habe er eine Tasche zurückgelassen, in der sich Sprengstoff befunden habe.
Die Bundespolizisten brachten den explosiven Fund daraufhin nach Polizeiangaben zu einer Parkanlage in der Nähe, die weiträumig abgesperrt worden sei. Am Abend wurde der Fund demnach von Experten gesprengt. Für Anwohner habe keine Gefahr bestanden. Nach dem Mann wird nach Angaben der Sprecherin gefahndet.
Staatsschutz soll bei Ermittlungen helfen
Die Hintergründe des Vorfalls seien noch unklar, es werde in alle Richtungen ermittelt. Bislang gebe es keine Anhaltspunkte dafür, dass möglicherweise ein geplanter Terroranschlag vereitelt worden sei. Gleichwohl wurde auch der für politisch motivierte Taten zuständige Staatsschutz vom Landeskriminalamt hinzugezogen.
Nach Informationen der Zeitung B.Z. soll es sich bei dem gefundenen Sprengstoff um eine hochexplosive Substanz gehandelt haben. Die Substanz müsse noch genauer untersucht werden. Die Sprengung vor Ort sei vorgenommen worden, da Explosionsgefahr bestanden habe.
Ein Sprengstofffund hat in Berlin einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst. Am Nachmittag habe die Bundespolizei am S-Bahnhof Neukölln einen Mann kontrollieren wollen, der jedoch floh, wie die Polizei auf der Onlineplattform X mitteilte. Dabei habe er eine Tasche zurückgelassen, in der sich Sprengstoff befunden habe.
Die Bundespolizisten brachten den explosiven Fund daraufhin nach Polizeiangaben zu einer Parkanlage in der Nähe, die weiträumig abgesperrt worden sei. Am Abend wurde der Fund demnach von Experten gesprengt. Für Anwohner habe keine Gefahr bestanden. Nach dem Mann wird nach Angaben der Sprecherin gefahndet.