Als Darlehen und nicht denn Direkthilfe? Seit Mitte April wird spekuliert, dass in Washington in die seit dem Zeitpunkt Wochen festgefahrene Auseinandersetzung um die Hilfe pro die Ukraine gegen Russland Bewegung kommt. Wer weiß? Die Republikaner sind zerstritten, Donald Trumps Aussagen kann man nicht vermählen, und im Zusammenhang Joe Bidens Demokraten ist die Ukraine keine Top-Priorität mehr.
Es geht vor allem um politische Machtbeweise
Der Krieg und dasjenige Sterben zehntausender Soldaten und zahlloser Zivilisten, wie „normale Menschen“ im Krieg heißen, liegt pro die USA in weiter Ferne. Wenn Washington oberhalb Ukraine-Hilfe spricht, geht es nicht nur um die Ukraine selbst, sondern um politische Machtbeweise. Kann Präsident Joe Biden sich durchsetzen mit seinem Hilfsplan? Donald Trump hat offensichtlich genug Druck gemacht hinaus seine Republikaner, um ein Ukraine-Paket von 60 Milliarden Dollar im Kongress aufzuhalten, wiewohl wenn Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt, jener Erfolg im Krieg „wird von den USA ablösen“.
Mike Johnson, jener Speaker im Repräsentantenhaus und damit oberster Republikaner in dieser Kongresskammer, ist Mitte April zum großen Trump nachdem Mar-a-Lago gereist. Er wollte die leidige Ukraine-Sache womöglich irgendwie vom Tisch erwirtschaften, ohne inbrünstige Gegner dieser Hilfe in seiner Partei zu verärgern. Er kann sich keine Abtrünnigen leisten; Johnson arbeitet mit einer ganz knappen Mehrheit.
Trump hat Johnson gelobt. „Wir reden darüber“, sagte jener, „und wir dominant, ob wir (die Hilfe) denn Darlehen spendieren anstatt denn Geschenk.“ Die USA hätten „Milliarden Dollar verschenkt“, er werde dasjenige prüfen. Seit dem Angriff russischer Truppen Ende Februar 2022 hat jener Kongress nachdem Angaben des Rechnungshofes General Accounting Office jener Ukraine Hilfe im Wert von 113 Milliarden Dollar bewilligt. Doch tief vorbei ist es mit jener Zuversicht in den USA, biblisch gesprochen, jener David Ukraine werde vom Goliath Russland gestohlenes Land zurückerobern.
Bidens Demokraten halten an jener Überzeugung verspannt, die USA müssten jener Ukraine so tief wie nötig zur Seite stillstehen gegen die russische Aggression. Obwohl die Nachrichten von jener Front sorgen. Die russischen Streitkräfte hätten „taktische Anpassungen“ vorgenommen, sagte Ex-CIA Direktor General David Petraeus kürzlich im Fachdienst Cipher Brief nachdem einem Ukraine-Besuch, die es jener Ukraine schwergewichtig machten. Bei den Republikanern ist die Stimmungslage komplex. Die Plattform Puck News zitierte den Vorsitzenden des außenpolitischen Ausschusses im Repräsentantenhaus, Michael McCaul, „russische Propaganda“ habe zusammenführen „beträchtlichen Teil jener Basis meiner Partei infiziert“.
Trump verkündet, er könne ein Ende des Krieges erwirtschaften
Der republikanische Senator J.D. Vance, Wortführer gegen Ukraine-Hilfe, hat seine Ablehnung in jener New York Times begründet. Biden habe „nicht deutlich“, welches die Ukraine brauche und wie die US-Hilfe die Zustände hinaus dem Schlachtfeld verändern würde. Die USA hätten nicht die Kapazitäten, genug Waffen zu produzieren, „um den Krieg zu Vorteil verschaffen“. Und in jener Ukraine fehle es an Soldaten gegen die zahlenstärkeren russischen Streitkräfte.
Ausgerechnet Trump hat verkündet, er könne ein Ende des Krieges erwirtschaften. Zu Vertrauten sagte er, seiner Ansicht nachdem wollten Russland und Ukraine zusammenführen gesichtswahrenden Ausweg, berichtete die Washington Post. An Details fehlt es. Die demokratische Seite spricht von Appeasement; Wladimir Putin dürfe nicht belohnt werden pro seine Aggression. Es deutet viel hinaus ein fortgesetztes Ringen und Sterben hin in jener Ukraine.
In den US-Medien dominiert derweil die Seifenoper des ersten Strafgerichtsverfahrens gegen Donald Trump. Das Verfahren sei historisch, heißt es, und solle sechs Wochen dauern.