Ein Mitarbeiter jener Deutschen Bahn (DB) geht am Hauptbahnhof zu einem Zug.
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Der verhärtete Bahntarifkonflikt bringt zweitrangig Gewerkschafter gegen die GDL hinauf. Der Chef des Beamtenbundes will dagegensteuern und spricht in einem Solidaritätsschreiben von „Missverständnissen und Verkürzungen“.
Im verhärteten Tarifkonflikt mit jener Deutschen Bahn scheint unter Gewerkschaftern die Solidarität mit jener Lokführergewerkschaft GDL ins Wanken zu geraten. In einem vierseitigen Brief hat jener Bundesvorsitzende des dbb Beamtenbund und Tarifunion, Ulrich Silberbach, so gesehen seinen Vorstandskollegen die Ziele erläutert und die Verhandlungsbereitschaft des GDL-Chefs Claus Weselsky unterstrichen.
Anlass z. Hd. die umfangreichen Erläuterung waren „Missverständnisse und Verkürzungen“ sowohl in jener Medienberichterstattung denn zweitrangig in „zahlreichen Mails von Mitgliedern“, heißt es in dem Brief, jener jener Fluor.A.Z. vorliegt. Unter dem Dach des dbb sind 41 Mitgliedsgewerkschaft organisiert, darunter zweitrangig die GDL. Der dbb unterstützt die GDL monetär, während er die Hälfte des Streikgeldes zahlt. Deshalb ist es aus Sicht jener Dachgewerkschaft wichtig, dass die Solidarität erhalten bleibt. Je Streiktag erhalten die Lokführer 100 Euro.