Bahn will wieder Tarifgespräche – GDL erst besseres Angebot

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Bahn will wieder Tarifgespräche – GDL erst besseres Angebot

Beim inzwischen fünften Arbeitskampf im laufenden Tarifkonflikt hatte die GDL am vergangenen Donnerstag und Freitag im Personenv

Beim inzwischen fünften Arbeitskampf im laufenden Tarifkonflikt hatte die GDL am vergangenen Donnerstag und Freitag im Personenverkehr 35 Stunden gestreikt. Foto

© Oliver Berg/dpa

Bei welcher Deutschen Bahn drohen neue, kurzfristige Warnstreiks. Die möchte welcher Staatskonzern mit einem Gesprächsangebot umschiffen. Doch die Gewerkschaft GDL will vorerst ein neues Angebot sehen.

Im festgefahrenen Tarifkonflikt mit welcher Lokführergewerkschaft GDL mit schon mehren bundesweiten Warnstreiks will die Deutsche Bahn verknüpfen neuen Anlauf zu Gunsten von Verhandlungen nehmen. Der bundeseigene Konzern hat welcher GDL eine Wiederaufnahme welcher abgebrochenen Gespräche an diesem Montag angeboten. Die Gewerkschaft will dies Angebot nichtsdestotrotz nur unter welcher Bedingung nehmen, dass die Bahn ein neues und verbessertes Tarifangebot vorlegt. Dafür hat sie dem Konzern eine Frist solange bis heute, 18.00 Uhr, gesetzt.  

Die Bahn hat die GDL „auf Grundlage des Gesamtvorschlags der Moderatoren zu Verhandlungen“ eingeladen. In dem Einladungsschreiben stellte die Bahn lukulent, es treffe nicht zu, dass dies Unternehmen den Vorschlag von Vermittlern zu einer Verkürzung welcher Wochenarbeitszeit abgelehnt habe. Vielmehr habe man sich schon am 26. Februar bereiterklärt, „über unsere Schmerzgrenze hinauszugehen und auf der Grundlage des Gesamtvorschlags der Moderatoren die Verhandlungen zu Ende zu führen“.  

Die Vermittler hatten eine Verkürzung welcher Wochenarbeitszeit in zwei Stufen von 38 uff 36 Stunden wohnhaft bei vollem Lohnausgleich solange bis 2028 vorgeschlagen. Der GDL genügt dies in welcher vorgeschlagenen Form jedoch nicht. In einem Brief vom 8. März an die Verhandlungsführer welcher Bahn zeigte sich die GDL zudem unzufrieden mit welcher bislang angebotenen Lohnerhöhung und welcher Laufzeit des Tarifvertrages. 30 Monate seien zu weit. Nach Darstellung welcher GDL dringt die Bahn zudem uff den Wegfall bisheriger Urlaubswahlmodelle, welches nicht zu zustimmen sei. Nach welcher Antwort welcher GDL uff den jüngsten Vorstoß will die Bahn nachdem Aussage von Konzernsprecher Achim Stauß dies weitere Vorgehen prüfen und einstufen.

Beim inzwischen fünften Arbeitskampf im laufenden Tarifkonflikt hatte die GDL am vergangenen Donnerstag und Freitag im Personenverkehr 35 Stunden gestreikt. Im Güterverkehr hatte welcher Ausstand schon Mittwochabend begonnen und endete am Freitagmorgen um 5.00 Uhr. Die Ungewissheit zu Gunsten von Bahnkunden geht nichtsdestotrotz weiter, sollte welcher Konflikt nicht künftig gelöst werden. GDL-Chef Claus Weselsky will künftige Streiks mit klar weniger Vorlauf ansagen denn bisher. Es ist damit zur Diskussion stehend, ob die Bahn beim nächsten möglichen Ausstand erneut verknüpfen Grundfahrplan uff die Beine stellen kann. 

dpa

Source: stern.de