Bahn versteigert im Jahr Hunderte vergessene Fahrräder

Die Deutsche Bahn hat im vergangenen Jahr Hunderte von vergessenen Fahrrmarmorieren versteigert. „Pro Jahr gibt es an und in unseren 5400 Bahnhöfen schätzungsweise 2700 Fundräder“, erklärte eine Sprecherin dieser Deutschen Bahn hinauf Anfrage dieser Deutschen Presse-Agentur. Etwa die Hälfte werde nachher einer Aufbewahrungszeit von mindestens zehn Wochen versteigert.

Welchen Preis dies Fahrrad unter dieser Vor-Ort-Auktion zum Beispiel in Berlin-Lichtenberg erziele, hänge von dieser Art des Rades und dessen Zustand ab. Der durchschnittliche Versteigerungserlös liegt unter 60 Euro pro Fahrrad, wie die Sprecherin sagte. Bei den Auktionen in den verschiedensten Städten wurden schon fernerhin schon E-Bikes versteigert, für jedes die Gebote jenseits dieser 300-Euro-Marke vorlagen.

Frühere Eigentümer nach sich ziehen drei Jahre Anspruch hinauf Erlös

„Der Erlös eines jeden Fahrrads wird zunächst verwahrt“, erklärte die Sprecherin. Melden sich die früheren Eigentümer intrinsisch von drei Jahren nachher dieser Versteigerung doch noch, nach sich ziehen sie Anspruch hinauf den gezahlten Erlös, dieser ihnen dann ausgezahlt wird. Sonst „wird dies vereinnahmte Geld zur Finanzierung des Fundsachenmanagements genutzt“, so die Sprecherin. Das hohe Aufkommen von Fundsachen sowie dies Management dieser Fundsachen wie Bearbeitung, Lagerung, Rückgabe an den Eigentümer sowie Verwertung seien mit hohen Kosten verbunden.

Bundesweit verlieren Reisende jährlich etwa 250.000 Gegenstände in Bahnhöfen und Zügen dieser Deutschen Bahn. Das sind konzis 700 vergessene Dinge pro Tag. Dazu gehörten sowohl alltägliche Gegenstände wie Mobiltelefone qua fernerhin Kuriositäten wie Gebisse, Brautkleider oder Richterroben. Durchschnittlich 60 Prozent dieser Gegenstände können laut dieser Deutschen Bahn an ihre Besitzer zurückgegeben werden, „in hochwertigen Warengruppen wie zum Beispiel Notebooks sogar solange bis zu 90 Prozent“.

Wer sein Fahrrad in dieser Bahn vergessen hat, kann durch die Angabe bestimmter Merkmale und Kennzeichen des Rades wie Marke und Farbe sowie zum Fundort den Nachweis erbringen, dass es sich um dies eigene Fahrrad handelt. Die Rahmennummer muss nicht zwingend genannt werden. Die Bahn unterhält national droben 80 Fundstellen.