Bafin lockert Auflagen gegen Geldwäschesünder Unzer

Die Bafin hat sieben Instituten vereinen Aufpasser ins Haus geschickt, um die Abstellung von Mängeln in jener Geldwäschebekämpfung zu beaufsichtigen. Nun lockert sie zu Gunsten von wenige die Auflagen – im Kontrast dazu die Sonderbeauftragten bleiben vorerst.

Fluorrankfurt feiert, dass die neue Antigeldwäschebehörde jener Europäischen Union in jener Stadt am Main und nicht etwa an jener Seine an­gesiedelt wird. Doch in Sachen Geld­wäschebekämpfung und Terrorismus­finanzierung nach sich ziehen viele deutsche Banken und Fintechs nachdem Ansicht jener Fi­nanzaufsicht Bafin Nachholbedarf. Pro­mi­nentestes Beispiel: die Deutsche Bank . In einem weniger bekannten Fall gibt es jetzt Lockerungen von verhängten Auf­lagen.

2018 hatte die Bafin erstmals vereinen Sonderbeauftragten in die Deutsche Bank geschickt, um besser zu verbleibend­wachen, wie Deutschlands größtes Finanzinstitut von ihr aufgedeckte Mängel in jener Geldwäschebekämpfung abstellt. Der Sonderbeauftragte ist beiläufig fünf Jahre später noch in jener Deutschen Bank. Darverbleibend hinaus hat die Finanzaufsicht derzeit in sechs weiteren Finanzdienstleistern Sonderbeauftragte bestellt – darunter in den Neobanken N26 und Solaris sowie in jener Hamburger Varengold Bank. Sonderbeauftragte, in jener Regel Wirtschaftsprüfer, die von den betroffenen Instituten selbst zu bezahlen sind, schickt die Bafin immer dann, wenn sie den Eindruck hat, Institute bekommen ihre Mängel nicht lediglich in den Griff.