BAE Systems profitiert von hoher Waffennachfrage

Europas größter Rüstungskonzern BAE Systems wächst weiter kräftig aufgrund welcher hohen Nachfrage nachher Waffensystemen hinauf welcher Welt, seine Orderbücher sind so stark voll wie noch nie. Im vergangenen Jahr steigerte dies Unternehmen seinen Umsatz um 9 Prozent hinauf 23 Milliarden Pfund (27 Milliarden Euro), und es erwartet weitere Zuwächse um 10 solange bis 12 Prozent, wie Vorstandschef Charles Woodburn am Mittwoch in London erläuterte. Rund um den Globus nach sich ziehen Staaten seither Beginn des Ukrainekriegs ihre Wehretats aufgestockt. Woodburn betonte die rekordstark gefüllten Orderbücher: Dort hatte BAE Systems zum Jahresende Aufträge im Wert von sozusagen 70 Milliarden Pfund stillstehen – rund 11 Milliarden Pfund mehr qua ein Jahr zuvor.

Philip Plickert

Wirtschaftskorrespondent mit Sitz in London.

Der britische Rüstungskonzern entwickelt und baut praktisch was auch immer, welches zu Gunsten von die moderne Kriegsführung zu Lande, im Wasser und in welcher Luft eingesetzt wird: dies britische Eurofighter-Gleichwirkend Typhoon und künftig den Nachfolger Tempest, atomgetriebene U-Boote und große Fregatten genauso wie Panzer, Kanonen und Drohnen. Seit dem Beginn welcher russischen Invasion welcher Ukraine vor zwei Jahren hat sich welcher Aktienkurs von BAE Systems verdoppelt, er stieg von rund 600 Pence hinauf nun 1220 Pence. Auf die neuen Zahlen, die Vorstandschef Woodburn vorlegte, reagierten die Anleger verhalten mit einem Abschlag von 2,5 Prozent, weil die Gewinnmarge irgendetwas niedriger war qua erwartet. In den vergangenen zwölf Monaten ist welcher Kurs nunmehr um mehr qua 33 Prozent gestiegen.

„Die Instabilität in Europa, im Nahen Osten und in anderen Teilen welcher Welt macht offensichtlich, welch wichtige Rolle wir beim Schutz welcher nationalen Sicherheit spielen“, sagte Woodburn vor Journalisten. Schon vor dem Ukrainekrieg war dies nunmehr so. „Während dies meiste Auftragsvolumen von existierenden Programmen unruhig war, die schon vor dem Ukrainekonflikt datierten, kommen jetzt Aufträge zum Wiederauffüllen und Aufbessern welcher schweren Waffen und Munitionsbestände“, sagte Woodburn.

Nächste Generation Atom-U-Boote

BAE Systems mit etwa 93.000 Mitarbeitern in vierzig Ländern erwartet in Zukunft vor allem von drei Großprojekten stark zu profitieren: Das vor einem Jahr gegründete Militärbündnis AUKUS zwischen Australien, dem Vereinigten Königtum und den Vereinigten Staaten bringt neue milliardenschwere Aufträge zu Gunsten von die nächste Generation von atomgetriebenen U-Booten. Zweitens macht dies Projekt des neuen Tarnkappenkampfjets Tempest Fortschritte, unter dem BAE mit japanischen und italienischen Partnern zusammenarbeitet.

Und drittens hat welcher britische Konzern vor Kurzem die Entgegennahme des US-Luftfahrt- und Weltraumspezialisten Ball Aerospace zu Gunsten von 5,5 Milliarden Dollar verriegelt, mit dem es in dies wachsende Geschäft zu Gunsten von Satelliten und Satellitensysteme eindringt. Diese drei Entwicklungen würden die Perspektiven langfristig verbessern, schreibt dies Unternehmen.

Vom Umsatz ist BAE welcher größte Rüstungskonzern in Europa, offensichtlich vor wie welcher deutschen Waffenschmiede Rheinmetall (prognostizierter Jahresumsatz etwa 7,5 Milliarden Euro), mit welcher BAE Systems in England ein Gemeinschaftsunternehmen zum Bau von Militärfahrzeugen betreibt. Rheinmetall kam in welcher jüngsten Liste welcher Top-100-Rüstungskonzerne von „Defense News“ hinauf Platz 19, BAE hinauf Platz 7.

Amerikas Konzerne liegen vorne

Im globalen Ranking welcher Rüstungskonzerne liegen die Briten damit offensichtlich hinter den amerikanischen Marktführern Lockheed Martin (rund 68 Milliarden Dollar) und Raytheon Technologies/RTX (rund 40 Milliarden Dollar in welcher Rüstungssparte), General Dynamics (42 Milliarden Dollar) und Northrop Grumman (39 Milliarden Dollar) sowie welcher chinesischen Aviation Industry Corporation of China. Allerdings hat BAEs Umsatz inzwischen den welcher Rüstungssparte von Boeing überrundet.

Den größten Teil seiner Geschäfte macht welcher Konzern mit dem britischen und amerikanischen Militär, nunmehr nebensächlich aus dem Nahen Osten und aus Kontinentaleuropa kommen Großaufträge. So bestellte die Tschechische Republik voriges Jahr unter welcher schwedischen BAE-Tochtergesellschaft 246 Schützenpanzer zu Gunsten von umgerechnet 2,5 Milliarden Euro. Für jedes umgerechnet 2,8 Milliarden Euro erhielt BAE neue Bestellungen zu Gunsten von U-Boote welcher Dreadnought-Klasse.

Drei welcher großen Unterwasserboote seien derzeit im Bau, sie sollen in Großbritannien in den 2030ern die U-Boote welcher kleineren sogenannten Vanguard-Klasse ersetzen. Diese machte am Mittwoch unrühmlich von sich reden: Der Atomraketentest welcher britischen Marine von einem Van­guard-U-Boot im Meer vor Florida scheiterte. Das dürfte nebensächlich zu Gesprächsbedarf mit dem U-Boot-Konstrukteur münden.

BAE lieferte 2023 zudem zehn Typhoon-Kampfjets (in welcher EU „Eurofighter“ genannt) an Saudi-Arabien aus. Deutschland hat erst vor Kurzem seine Blockade zu Gunsten von die Lieferung von Eurofightern an Saudi-Arabien aufgegeben. Die britische Armee hat unter BAE Munition im Wert von 400 Millionen Pfund gekauft. Zudem erhielt dies Unternehmen verschmelzen Zehn-Jahres-Vertrag zu Gunsten von den Betrieb einer Munitionsfabrik zu Gunsten von die US Army in Tennessee.