Autohändler Thomas Knott macht gegen Regierungspolitik mobil

Thomas Knott hat den Eindruck, dass in Deutschland vieles schiefläuft. Der Umgang mit dem Coronavirus, die Energiepolitik, die Bürokratie, das geplante Verbrenner-Aus, die Migrationspolitik, das Bürgergeld. „Da gibt es so viele Dinge, die schieflaufen“, sagt Knott, der seit mehr als 30 Jahren ein Autohaus in Neu-Schmellwitz betreibt. Als in den Achtzigerjahren die Plattenbauten im jüngsten Cottbusser Stadtteil hochgezogen wurden, ergriff er die Chance, schob im Nachbardorf eine Hebebühne in eine Scheune und eröffnete eine Autowerkstatt.