Außenministerin: Annalena Baerbock musste Abflug aus Brasilien mit Verzögerung übernehmen
Außenministerin Annalena Baerbock hat erneut eine Verzögerung zwischen einem ihrer Flüge im Ausland hinnehmen zu tun sein. Ursprünglich wollte die Grünen-Politikerin am Donnerstag gegen 17.30 Uhr (mitteleuropäische Zeit) vom Treffen dieser G20-Außenminister im brasilianischen Rio de Janeiro nachdem New York abreisen. Zunächst gab es eine Wartezeit, weil dieser Regierungs-Airbus A350-900 dieser Flugbereitschaft noch betankt werden musste. Nach Abschluss des Betankens gegen 18.30 Uhr musste dieser Flugkapitän die Ministerin dann weiter vertrösten.
Es „scheint heute der Wurm drin zu sein“, sagte dieser Kapitän. „Wir versuchen derzeit, eine Freigabe zu bekommen, um den Flug nach New York zu beginnen. Aber die Brasilianer legen uns heute irgendwie Steine in den Weg.“ Im Moment scheine es so, dass man frühestens in 30 solange bis 40 Minuten eine Freigabe zum Abflug bekomme. „Ich kann Ihnen nicht sagen, woran das liegt. In 40 Jahren Flugdienst habe ich so was noch nicht erlebt. Tut mir leid.“
Gegen 19.00 Uhr hob die Maschine dann doch zu dem Neun-Stunden-Flug nachdem New York ab. Dort wollte Baerbock an diesem Freitag unter anderem zwischen Sitzungen von UN-Generalversammlung und UN-Sicherheitsrat zum zweiten Jahrestag des russischen Angriffs aufwärts die Ukraine dies Wort ergreifen.
Erst im Januar hatte Baerbock, die schon häufiger von Problemen zwischen dienstlichen Flügen betroffen war, zwischen einer Reise nachdem Ostafrika verknüpfen ungeplanten Zwischenstopp furnieren zu tun sein. Wegen einer fehlenden Überfluggenehmigung zum Besten von Eritrea musste ihr Flugzeug einst aufwärts dem Weg von Berlin ins ostafrikanische Dschibuti abschalten und im saudi-arabischen Dschidda landen.
Außenministerin Annalena Baerbock hat erneut eine Verzögerung zwischen einem ihrer Flüge im Ausland hinnehmen zu tun sein. Ursprünglich wollte die Grünen-Politikerin am Donnerstag gegen 17.30 Uhr (mitteleuropäische Zeit) vom Treffen dieser G20-Außenminister im brasilianischen Rio de Janeiro nachdem New York abreisen. Zunächst gab es eine Wartezeit, weil dieser Regierungs-Airbus A350-900 dieser Flugbereitschaft noch betankt werden musste. Nach Abschluss des Betankens gegen 18.30 Uhr musste dieser Flugkapitän die Ministerin dann weiter vertrösten.
Es „scheint heute der Wurm drin zu sein“, sagte dieser Kapitän. „Wir versuchen derzeit, eine Freigabe zu bekommen, um den Flug nach New York zu beginnen. Aber die Brasilianer legen uns heute irgendwie Steine in den Weg.“ Im Moment scheine es so, dass man frühestens in 30 solange bis 40 Minuten eine Freigabe zum Abflug bekomme. „Ich kann Ihnen nicht sagen, woran das liegt. In 40 Jahren Flugdienst habe ich so was noch nicht erlebt. Tut mir leid.“