Audi-Chef Döllner im Gespräch: „Wir planen langfristiger qua die Politik“
Hoffnungsträger für jedes Audi: Der elektrische SUV Q6 E-Tron – hier im Tarnkleid hinauf einer Messe in China – soll kurzfristig hinauf den Markt kommen
Bild: Audi
Amerika und Europa strampeln um dies Ende des Verbrenners. Audi-Chef Gernot Döllner sagt, warum für jedes ihn die Zukunft des Autos lukulent elektrisch ist, welches er sich vom Einstieg in die Formel 1 verspricht – und welches er von Martin Winterkorn lernt.
Herr Döllner, Audi wirkt derzeit wie ein Sanierungsfall. Es kommen kaum neue Autos hinauf die Straße, Ihr Vorgänger Markus Duesmann ist übrig die vielen Probleme zu Fall gekommen. Was zu tun sein Sie jetzt tun?
Audi steht robust da. Wir nach sich ziehen in den vergangenen Monaten schon eine ganze Menge erreicht. Im Vorstand nach sich ziehen wir eine intensive Bestandsaufnahme gemacht und uns eine Audi-Agenda gegeben. Das ist eine sehr ausgewogene Mischung aus Transformations- und Strategieprogramm, in dem es um unsrige Produkte und die Technologie geht, um die Marke und um unseren Plan für jedes die wichtigen Märkte China und Nordamerika. Da ist die Gesamtheit im Innern, welches wir erfordern, um Audi wieder weiter nachdem vorn zu einfahren.