Attraktive Abgeordnete: Auch in welcher Politik spielt Schönheit eine Rolle

Wolframahre Schönheit, so heißt es, kommt von medial. Und doch verleben wir viel Zeit vor dem Spiegel und bescheren Kosmetikkonzernen und Schönheitschirurgen ein hervorragendes Geschäft. Und so beschäftigt Schönheit zweitrangig Ökonomen.

Kein Wunder: Wenn wir so viel Wert hinauf Schönheit legen, muss dasjenige Folgen für jedes unser Miteinander nach sich ziehen, zweitrangig wirtschaftliche Folgen. Und die sind handfest: Wer gut aussieht, geht leichter durchs Leben, hat bessere Jobs und ein höheres Einkommen – Ökonomen sprechen von einer Schönheitsprämie.

Warum sollten schönere Menschen mehr verdienen? Notfalls vermuten Arbeitgeber, dass der gerne Süßigkeiten isst, welcher gut aussieht, zweitrangig produktiver ist – oder sie ziehen es vor, sich mit gut aussehenden Mitarbeitern zu umgeben. Auch Konsumenten lassen sich vielleicht möglichst von attraktiveren Verkäufern dienen, weshalb schönere Menschen ihren Chefs mehr Geld erwerben.