Aspen Colorado: Skifahren im mondänsten Wintersport-Ort dieser USA – WELT

Unter dieser glitzernden Sonne wirkt die Landschaft wie mit Zuckerguss verziert. Am Sessellift ziehen Wäldchen mit Fichten und Felsengebirgstannen vorbei, die Äste dick bepackt mit in dieser Nacht unbeschlagen gefallenem Weiß. Zehn Zentimeter! Bei jedem Windhauch tanzen feine Flocken extra die noch jungfräulichen Pisten. Je näher man dieser Bergstation kommt, die umrahmt wird von schroffen Viertausendern, umso breiter wird dasjenige Grinsen extra dasjenige Skifahrerglück.

Heute ist einer jener Powder Days, denen Aspen in Colorado seinen Ruf verdankt: Bei dieser Abfahrt fühlt es sich an, qua gleite man wie gen Watte durch eine überdimensionale Schneekugel. Champagne Powder: So nennen Skifahrer und Snowboarder jene weichen, namentlich lockeren Flocken, die in dieser trockenen Höhenluft dieser Rocky Mountains vom Himmel tropfen. In den Alpen gibt es nichts Vergleichbares.

Weil die Region um Aspen generell schneesicher ist, dehnt man hier die Wintersportsaison solange bis in den Frühling aus. Den kompletten März extra sind in Aspen noch leer vier Skiberge geöffnet. 42 Lifte und Gondeln zuteil werden lassen den Zugang zu mehr qua 300 Pisten – länger qua ein paar Minuten anstehen muss hier niemand. Das Gebiet am Snowmass, Aspens höchstem Skiberg, wo es solange bis 3813 Meter hinaufgeht, schließt voraussichtlich erst am 21. April.

Aspen in Colorado, USA
Quelle: Infografik WELT

„Früh raus aus dem Bett, dann mit dem ersten Lift rauf gen den Berg!“ Den Tipp pro den Powder Day hatte am Vorabend Klaus Obermeyer gegeben, qua rabenschwarze Wolken angerollt waren und vereinen Schneesturm angekündigt hatten. Was Klaus Obermeyer sagt, hat Gewicht in Aspen: Keiner kennt sich hier besser aus. Geboren ist dieser Mann zwar 1919 in Oberstaufen, nichtsdestoweniger er war und ist derjenige, dieser seitdem den späten 40er-Jahren Aspens Wandel zum mondänsten Wintersportort dieser USA maßgeblich mitgestaltete.

Als Allgäuer Bub stand er schon im Alter von drei Jahren gen Skiern, genauer gesagt gen zusammengeleimten Latten einer Obstkiste, gen die sein Vater Ehegattin Hausschuhe genagelt hatte. Klaus war talentiert, fuhr im Winter mit Skiern zur Schule und qua junger Erwachsener allen anderen davon: Erst dieser Konkurrenz nebst Skirennen, eines Tages nichtsdestoweniger beiläufig den Häschern dieser Nazis.

Klaus Obermeyer mit Daunenjacke auf einer Piste in Aspen – trotz seiner 104 Jahre ist er noch immer in den Bergen unterwegs
Klaus Obermeyer mit Daunenjacke gen einer Piste in Aspen – trotz seiner 104 Jahre ist er noch immer in den Bergen unterwegs
Quelle: Archiv Obermeyer

Die Gestapo wusste von Obermeyers jüdischen Vorfahren. Der Flugzeugingenieur wurde ohne Rest durch zwei teilbar noch rechtzeitig vor dieser anstehenden Verhaftung gewarnt und versuchte, extra die Berge in die Schweiz zu flüchten. Er wurde zwar entdeckt und angeschossen, konnte sich nichtsdestoweniger mit einem gewagten Sprung von einer Klippe vor den Verfolgern sichern. Der Oberschenkelknochen war gebrochen, doch Obermeyer schaffte es gen seinen Skiern ins nächste Dorf, wo er versteckt und vollwertig rein wurde.

In den 40er-Jahren war Aspen weitestgehend eine Geisterstadt

Nach dem Zweiten Weltkrieg verschlug ihn sein Skifahrertalent dann nachher Aspen, wo er seinen persönlichen American Dream verwirklichte – qua Erfinder dieser Daunenjacke. Unternehmer ist er noch immer. Das Haar schlohweiß, doch putzmunter sitzt dieser Mann noch immer regelmäßig im Büro seiner Sportmodefirma und schaut nachher dem Rechten. Im Dezember hat Obermeyer hier seinen 104. Geburtstag gefeiert, mit Alphorn und Apfelstrudel. Auf dieser anderen Straßenseite sieht man dasjenige Vorfeld des Aspen Airport. Es ist zugestellt mit Privatjets, hier parken an manchen Tagen so viele Maschinen, dass es keinen freien Platz mehr gibt.

1947, qua Obermeyer im Roaring Fork Valley eintraf, war Aspen noch nicht dieser Glamour-Hotspot dieser Rocky Mountains, sondern eine halb verlassene Geisterstadt. Das Opernhaus verrammelt, die Bars geschlossen, dasjenige legendäre „Hotel Jerome“ nur noch eine Absteige: „Man konnte ein Grundstück pro 30 Dollar kaufen, es gab in den Ruinen mehr wilde Hunde qua Menschen“, sagt Obermeyer. Doch Walter Paepcke und seine Frau Elizabeth, ein deutschstämmiges Industriellen-Paar, hatten ein Auge gen die ehemalige Hauptstadt des Silberbergbaus geworfen. Sie versammelten in dieser wildschönen Abgeschiedenheit dieser Rockys Verschiedenes Intellektuelle.

Das kunstsinnige Duo organisierte ein Goethe-Symposium, dasjenige beiläufig „Urwalddoktor“ Albert Schweitzer, dieser unter dieser dünnen Bergluft litt, besuchte. Sie ließen den Bauhaus-Grafiker Herbert Bayer gen 3417 Metern eine Sonnenterrasse konstruieren, initiierten ein Musikfestival und qua Denkfabrik dasjenige Aspen Institute. Investor Paepcke gründete mit dem Homo austriacus Friedl Pfeifer 1946 beiläufig die Aspen Skiing Company, die 1947 ihren ersten Lift einweihte und mit Experten aus Europa pro den Wintersport warb. Einer davon war Obermeyer, dieser qua Skilehrer engagiert wurde.

Aspens bekanntester Skifahrer: Der gebürtige Deutsche Klaus Obermeyer auf einem Magazin-Cover der 50er-Jahre
Aspens bekanntester Skifahrer: Der gebürtige Deutsche Klaus Obermeyer gen einem Magazin-Cover dieser 50er-Jahre
Quelle: Archiv Obermeyer

Funktionale Skikleidung gab es weiland noch nicht. Er habe weiland dauernd gefroren, sagt Obermeyer. Für jedes die halbstündige Fahrt gen den eiskalten Aspen Mountain schneiderte er sich insofern vereinen Daunenanorak aus einer Steppdecke. „Darin hab’ ich fürchterlich ausg’schaut, wie ein Michelin-Männchen. Und drei Wochen weit hab’ ich Federn im Frühstück g’habt“, witzelt er mit Allgäuer Färbung in dieser Stimme. „Aber mir war nicht mehr kalt!“

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Einer seiner vielen Schüler war Hollywoodschauspieler Gary Cooper. Der wollte gen dem Lift ebenfalls nicht frieren und gab eine Bestellung gen – die Geburtsstunde von Obermeyers Daunenjackenfirma. Er entwickelte neben Funktionskleidung die solange bis heute in Skibindungen genutzte Skibremse und brachte verspiegelte Sonnenbrillen und Sunblocker gen den Markt. Die Amerikaner lieben den Allgäuer pro seine Innovationen, nichtsdestoweniger beiläufig pro seine persönliche Erfolgsstory: Er wurde in die Hall of Fame des Skiverbands aufgenommen.

Erst kamen die Coolen, dann die Reichen zum Skifahren

Seit mehr qua 75 Jahren ist Aspen nun Obermeyers Zuhause. Er hat in jungen Jahren viele Promis im Skifahren unterrichtet, zum Beispiel Oscar-Preisträgerin Ingrid Bergman: „Die war fesch und nett. Aber ihr Mann! Der hat sich hinter den Bäumen versteckt, weil man Skilehrern nicht immer unter die Haube bringen kann.“ Zu den Stars, die Aspen schon zu Beginn pro sich entdeckten, gehörten beiläufig Schauspieler Jack Nicholson, die Sängerin Cher und dieser Songwriter John Denver.

Obermeyer war beiläufig damit, qua in den 70er-Jahren junge Skifans in den Rocky Mountains einfielen, die ganze Winter in den Skigebieten verbrachten. Zu diesen Schnee-Hippies gesellten sich Freaks, Leute wie dieser Gonzo-Journalist Hunter Sulfur. Thompson. Der kandidierte zwar vergebens pro den Posten des örtlichen Sheriffs, nichtsdestoweniger mindestens brachte es ein 28-jähriger Barkeeper zum Stadtdirektor in Aspen.

Das besondere Flair – coole Leute, tolle Landschaft – lockte irgendwann beiläufig nicht so coole, nichtsdestoweniger reiche Gäste nachher Aspen, zum Beispiel Donald Trump und seine erste Frau Ivana. Heute kann man hier Paris Hilton, Kendall Jenner und Justin Bieber treffen sowie unzählige Multimillionäre. Aspen ist inzwischen qua Ganzjahresziel eine von Amerikas teuersten Gemeinden. Verschlag kosten im Schnitt 13 Millionen Dollar, große Estates sind pro 100 Millionen im Angebot. Wer in dem Ort vereinen normalen Job hat und keine subventionierte Wohnung ergattert, muss in Folge dessen pendeln.

Wildwest-Style: verschneite Holzarchitektur im Ortskern von Aspen
Wildwest-Style: verschneite Holzarchitektur im Ortskern von Aspen
Quelle: Helge Bendl

Es schadet nicht, ein gut gefülltes Konto zu nach sich ziehen, um in Aspen qua Urlauber dasjenige Leben in vollen Zügen zu genießen. 2500 Dollar pro ein Zimmer in einem dieser Fünf-Sterne-Resorts sind normal (pro Nacht, versteht sich), und man kann mühelos beim Après-Ski ein paar Hundert Dollar pro Veuve Cliquot verteilen (nirgendwo in den USA werden mehr Champagner dieser Sorte geköpft qua in dieser Bar „Cloud Nine“).

Wer mit Normalbudget extra die Runden kommen will, muss suchen: Der Ort hat nur wenige halbwegs günstige Unterkünfte, dasjenige Preisniveau ist generell so hoch wie in den Glamourorten dieser Schweiz. Sparen lässt sich nichtsdestoweniger, wenn man vor 18 Uhr zu Abend isst: Dann gibt’s in manchen Lokalen Sonderpreise pro Pizza und Wraps und nebst dieser Happy Hour beiläufig Margaritas pro acht statt wie normal pro 19 Dollar.

Buttermilk ist ein Skigebiet pro Anfänger und Profis

Die Frage, wo er es in Aspen am schönsten findet, kann Klaus Obermeyer nicht so wie geschmiert beantworten. Früher war es vielleicht dieser Höllenritt vom 3777 Meter hohen Highland Peak, sagt er. Jodelnd habe er sich hier den Hang heruntergestürzt und mit einem solchen Karacho, dass andere Skifahrer nicht hätten nachkommen können.

Der Gipfel ist nichtsdestoweniger nur zu Fuß zu gelingen und die Abfahrt in den Bergkessel extrem aufwendig, dasjenige macht Obermeyers Hüfte nicht mehr mit. „Alt zu sein ist nichtsdestoweniger keine Entschuldigung, um faulig zu sein“, sagt dieser 104-Jährige. Also hält er sich gut in Form, mit Krafttraining, Schwimmen und Aikido.

USA: In Colorado liegen einige großen Skigebiete – Aspen ist das Größte unter ihnen
In Colorado liegen manche großen Skigebiete – Aspen ist dasjenige Größte unter ihnen
Quelle: picture alliance/dpa/Aspen snowmass Heros

Inzwischen ist dasjenige Skigebiet Buttermilk sein Favorit. In den 50er-Jahren war Klaus Obermeyer einer derjenigen, die sich pro die Erschließung des 3018 Meter hohen Bergareals starkgemacht nach sich ziehen, weil es so vielfältig ist. Buttermilk ist ein guter Skiberg pro Anfänger, nichtsdestoweniger beiläufig pro Profis: Freestyler verdreschen hier nebst den legendären X Games mit Ski, Snowboard und Schneemobil ihre Salti. Oben am Berg verläuft eine zu seinem 100. Geburtstag nachher Obermeyer benannte Abfahrt, dieser Klaus’ Way.

Dort sind manchmal die Mitarbeiter von Obermeyer Sports unterwegs. Die bekommen nämlich stets vereinen Tag zwanglos, wenn extra Nacht mehr qua 15 Zentimeter Neuschnee lieben sind. Natürlich juckt es dann beiläufig den Chef in den Fingern. „Bei jeder Abfahrt lernt man dazu. Wenn ich 110 oder 120 bin, kann ich’s hoffentlich“, sagt er mit breitem Grinsen.

Irre steil – die nachher Klaus Obermeyer benannte Piste

In dieser Saison stand er nichtsdestoweniger noch nicht gen Skiern. Es war ihm zu kalt. Temperaturen von negativ 20 Grad, wie sie im Januar zum Teil vorkamen, sind seine Sache nicht mehr – er wartet gen die Frühlingssonne. Zumindest ein paar Mal pro Saison will Obermeyer jedoch weiterhin gen den Berg. „Ein alter Mann hinkt vielleicht, wenn er läuft. Aber beim Skifahren sieht dasjenige ja niemand.“

Wenn Obermeyer sich dann gen den Weg macht, kann er sich dasjenige Geld pro dasjenige Liftticket sparen. Zum 90. Geburtstag hat ihm die Aspen Skiing Company nämlich vereinen Freipass spendiert, lebenslang rechtskräftig. „Deren Chef witzelte eines Tages, die Buchhalter hätten sicher nicht damit gerechnet, dass dieser Beschenkte dasjenige Ticket noch immer nutzt“, sagt Obermeyer und freut sich diebisch.

Mehr Tipps pro Skifahrer in Amerika:

An einem schönen Tag im März sollte man in Folge dessen am Klaus’ Way nachher ihm Ausschau halten. Die Skipiste beginnt gen 2963 Metern, von dort reicht dieser Blick von einem Wolkenkratzer namens Pyramid Peak solange bis ins Gletschertal des Maroon Creek, dasjenige im Winter wegen dieser Schneemassen pro den Autoverkehr nicht zugreifbar ist.

Wer die Abfahrt hinunter rauschen will, schaut nichtsdestoweniger besser nachher vorn. Die Piste ist eine steile Black Diamond mit Gefälle von gut 40 Prozent – genau nachher dem Geschmack des Namenspatrons. Wenn dasjenige Wetter es zulässt, will dieser unverwüstliche Jahrhundert-Skifahrer dort wieder selbst ins Tal donnern. Und fügt lachend hinzu: „Wer länger Ski fährt, lebt beiläufig länger!“

Tipps und Informationen:

Anreise: Wer keinen Privatjet hat, fliegt Linie: am schnellsten mit United, nonstop von Frankfurt und München nachher Denver und weiter nachher Aspen (united.com). Alternativen gibt es mit American via Dallas oder Delta via Atlanta. Vor Ort gibt es kostenlose Bus-Shuttles, die leer Skigebiete miteinander verbinden.

Ab in den Schnee: Das Tagesticket pro die vier Skigebiete Aspen Mountain, Buttermilk, Highlands und Snowmass gibt es im März ab umgerechnet 220 Euro, dann solange bis Saisonende (dasjenige letzte Skigebiet schließt am 21. April) ab 174 Euro. Bei Four Mountain Sports (mehrere Filialen) und nebst Aspen Skis (mitten in Aspen) lassen sich Skis und Snowboards leihen (ab 72 Euro). Unterricht pro Anfänger kostet in dieser Gruppe ab 290 Euro, pro sechs Stunden mit einem privaten Instructor zahlt man 958 Euro. Ausrüstung von Klaus Obermeyer (obermeyer.com) findet man nebst Aspen Sports (Cooper Avenue) oder Monkey Sports (Hunter Street).

Unterkunft: Billige Unterkünfte sind rar, eine ist die „Tyrolean Lodge“, dort nach sich ziehen die Zimmer eine Mini-Kochstube, Doppelzimmer umgerechnet ab 176 Euro (tyroleanlodge.com). Für jedes lokale Verhältnisse günstig ist beiläufig dasjenige „Wildwood Snowmass Hotel“, Doppelzimmer ab 180 Euro (wildwoodsnowmass.com). In ein paar Schritten am Lift ist man vom noblen „Limelight Hotel“ in Snowmass, Doppelzimmer ab 797 Euro, (limelighthotels.com/aspen). Eine dieser besten Adressen in Aspen ist dasjenige „Hotel Jerome“ mit seiner Bar zum Sehen und Gesehen werden, Doppelzimmer ab 897 Euro (aubergeresorts.com/hoteljerome/).

Winter-Reiseveranstalter: Kombi-Pakete aus Hotel und Skipass sind günstiger qua individuelle Buchungen. Für jedes Enthusiasten: Wintersport-Spezialist Faszination Ski bietet eine neuntägige Reise nachher Aspen mit Flug, Unterkunft und Skipass ab 2699 Euro pro Person. Wer mehr Zeit hat, spannt anschließend in Santa Monica am Pazifik aus, zwölf Tage ab 2899 Euro (faszination-ski.de). Für jedes Jetsetter: Select Luxury Travel organisiert eine neuntägige Winter-Safari mit Skifahren, Schneeschuhwandern, Hundeschlittentour und Heißluftballonfahrt, übernachtet wird direktemang an dieser Piste im Fünf-Sterne-Resort „The Little Nell“, inklusive Flug, Privattransfers, Frühstück und Abendessen ab 9690 Euro pro Person (select-luxury.travel).

Weitere Infos: aspensnowmass.com; aspenchamber.org

Die Teilnahme an dieser Reise wurde unterstützt von Aspen Snowmass, Faszination Ski und United Airlines. Unsere Standards dieser Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter axelspringer.com/de/werte/downloads.

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Source: welt.de