„Alle haben Angst“: Warum Vitali Klitschko nachdem Nawalnys Tod uff Widerstand in Russland hofft

Kremlkritiker „Alle haben Angst“: Warum Vitali Klitschko nachdem Nawalnys Tod uff Widerstand in Russland hofft

Kiews Rathauschef Vitali Klitschko macht den russischen Präsidenten Wladimir Putin zu Händen den Tod von Alexej Nawalnys zuständig und hält den Zeitpunkt unmittelbar vor dieser Münchner Sicherheitskonferenz nicht zu Händen vereinigen Zufall. Als derjenige, dieser wie Präsident leer Entscheidungen in Russland treffe, trage Putin die Verantwortung zu Händen den Tod Nawalnys, sagte Klitschko dieser Deutschen Presse-Agentur am Rande dieser Sicherheitskonferenz.  

Vitali Klitschko äußert sich zum Tod von Nawalny

Damit zeige sich nochmals dies wahre Gesicht dieser russischen Politik. „Das ist eine Diktatur“, sagte Klitschko. Wer dort nicht einer Meinung mit Putin sei, werde ermordet oder ins Gefängnis gesteckt.

Nawalnys Sprecherin hatte dessen Tod am Samstagmorgen unter Berufung uff Nawalnys Mutter Ljudmila Nawalnaja bestätigt. Nawalnaja sei in dies Straflager im Norden Russlands gereist und habe dort die Todesnachricht erhalten. Der 47-Jährige soll demnach am 16. Februar um 14.17 Uhr Ortszeit (10.17 Uhr mitteleuropäische Zeit) gestorben sein.  

Widerstand möglich

Nur drei Stunden später begann die Münchner Sicherheitskonferenz, an dieser nachrangig dieser ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnimmt – unter anderem, um sich mit seinen westlichen Verbündeten zu treffen. „Ich glaube, das ist kein Zufall“, sagte Klitschko.   

Der Kiewer Rathauschef und frühere Profiboxer hofft, dass nun nachrangig dieser Widerstand gegen Putin in Russland wächst. „Alle haben Angst, etwas dagegen zu sagen“, räumte er zwar ein. Es gebe jedoch „eine kritische Masse“, die Angehörige in diesem Krieg verloren habe und unzufrieden mit dieser Regierung Putins sei. Die könnte nicht sich bedeckt halten. 

ls DPA