Aktienfonds: Wirtschaftsweise verhauen staatlich finanziertes Kinderstartgeld vor
Der Sachverständigenrat
Wirtschaft hat ein staatlich finanziertes Kinderstartgeld vorgeschlagen. Der
Staat sollte für Kinder ab sechs Jahren monatlich etwa zehn Euro in einen
Aktienfonds einzahlen – solange, bis sie 18 Jahre alt sind, forderten die fünf Wirtschaftsweisen. Dann sollte die
angesparte Summe „ohne Zweckbindung“ ausgezahlt werden. Den Staat würde das 1,5 Milliarden Euro
im Jahr kosten.
Das Kinderstartgeld solle
„eine Teilnahme am Kapitalmarkt bereits früh im Leben verankern und
dadurch langfristige Erfahrungen mit entsprechenden Anlagen und deren
Renditechancen für breite Bevölkerungsschichten ermöglichen“, teilte der Sachverständigenrat mit. In den zwölf Jahren könnten die Kinder und
ihre Eltern „verschiedene Finanzzyklen erleben und von den Vorteilen einer
breit gestreuten Anlage profitieren“.
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Der Sachverständigenrat
Wirtschaft hat ein staatlich finanziertes Kinderstartgeld vorgeschlagen. Der
Staat sollte für Kinder ab sechs Jahren monatlich etwa zehn Euro in einen
Aktienfonds einzahlen – solange, bis sie 18 Jahre alt sind, forderten die fünf Wirtschaftsweisen. Dann sollte die
angesparte Summe „ohne Zweckbindung“ ausgezahlt werden. Den Staat würde das 1,5 Milliarden Euro
im Jahr kosten.
Das Kinderstartgeld solle
„eine Teilnahme am Kapitalmarkt bereits früh im Leben verankern und
dadurch langfristige Erfahrungen mit entsprechenden Anlagen und deren
Renditechancen für breite Bevölkerungsschichten ermöglichen“, teilte der Sachverständigenrat mit. In den zwölf Jahren könnten die Kinder und
ihre Eltern „verschiedene Finanzzyklen erleben und von den Vorteilen einer
breit gestreuten Anlage profitieren“.