AHK-Chef rechtfertigt hohes Gehalt
Die Bezüge welcher Chefs von deutschen Auslandshandelskammern (AHK) sind im Allgemeinen privat. Der Geschäftsführer welcher AHK Großbritannien, Ulrich Hoppe, wurde nun durch zusammensetzen Medienbericht denn Großverdiener geoutet. Hoppe hat zeitweise mehr denn 400.000 Euro im Jahr bezogen, wie „Spiegel online“ am Dienstag meldete.
Gegendroben welcher Fluor.A.Z. rechtfertigte welcher AHK-Chef seine Bezüge. Das Grundgehalt plus Auslandszulage habe 2022 umgerechnet 230.000 Euro betragen. Dazu würden „Mietzuschüsse, Altersvorsorge etc. in Höhe von ca 150.000 Euro“ hinzugerechnet. „Die Spitzenzahl von Euro 440.000 Gehalt bezieht sich uff zusammensetzen Zeitraum, während dessen welcher AHK-Geschäftsführer Schulgeld z. Hd. seine Kinder erhielt“, schreibt Hoppe droben sich selbst.
Der 69-Jährige ist seit dem Zeitpunkt einem Vierteljahrhundert Geschäftsführer welcher Auslandshandelskammer in London. Die AHK London hat etwa zwanzig Mitarbeiter und sitzt nahe dem Buckingham-Palast. Laut Hoppe bezieht sie rund 300.000 Euro Zuschüsse im Jahr vom deutschen Staat, etwa ein Zehntel ihres Jahresbudgets von 3 Millionen Euro. Er bestritt nicht, dass er seit dem Zeitpunkt 1998 insgesamt droben 7,6 Millionen Euro Bezüge erhalten habe.
Hoppe erklärte, seine Bezüge seien mit denen eines in welcher Gehaltsstufe B3 ins Ausland entsandten Beamten vergleichbar. Allerdings erhält ein solcher B3-Beamter nachdem welcher neuen Besoldungstabelle, die am 1. März in Kraft tritt, im Monat 9603 Euro Grundgehalt, deshalb im Jahr unter 120.000 Euro brutto. Dazu kommen steuerfreie Auslands- und Mietzulagen. Auf ein Jahresbrutto von 400.000 Euro kommt nachdem Einschätzung von Kennern des öffentlichen Dienstes wohl nicht einmal welcher deutsche Botschafter in London. Zur Darstellung, dass es „Getuschel“ in welcher AHK und unter den Mitgliedern droben die Bezüge gebe, sagte Hoppe: „Das Getuschel ist vorwiegend von einem ehemaligen Mitarbeiter und heutigem Mitglied aus welcher Beratungsbranche initiiert und aufgebauscht.“
Bericht droben Hoppes Bezüge sorgte z. Hd. Unruhe
Die Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer ist Teil des globalen Netzwerks von 150 AHKs in 93 Ländern. Sie sollen die deutsche Wirtschaft im Ausland vertreten, übernehmen zweite Geige Beratungs- und Weiterbildungsaufgaben. Der deutsch-britischen Handelskammer in Besitz sein von etwa 750 Mitgliedsunternehmen an. Die Vorstände funktionieren freiwillig. Die Gehälter welcher AHK-Geschäftsführer legt welcher Deutsche Industrie- und Handelskammertag starr, welcher dasjenige AHK-Netzwerk koordiniert. Der DIHK in Berlin teilte uff Anfrage mit, die Gehälter von AHK-Geschäftsführern lägen vorrangig zwischen den Besoldungsstufen A16 und B3, es gebe trotzdem unterschiedliche Größenordnungen.
Der Bericht droben Hoppes Bezüge hat intrinsisch welcher DIHK-Organisation z. Hd. Unruhe gesorgt. Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben verschickte am Dienstagnachmittag eine Rundmail an leer Industrie- und Handelskammer-Hauptgeschäftsführer und die AHK-Chefs, die welcher Fluor.A.Z. vorliegt. „Jeder Streit ist einer zu viel (no doubt!)“, schrieb er darin. Beim Thema Bezüge gehe „einiges durcheinander“. Auch Wansleben rechtfertigte die Bezüge welcher Auslandshandelskammerchefs.
Der DIHK beziehungsweise die AHKs stünden „im internationalen Wettbewerb um gutes Personal“. Gegendroben welcher Fluor.A.Z. sprach ein ostdeutscher Industrie- und Handelskammer-Hauptgeschäftsführer von einem „absurden Salär“ Hoppes. Manche AHK-Chefs würden fürstlich getilgt. Deutsche Industrie- und Handelskammer-Hauptgeschäftsführer kämen nur uff weniger denn ein Drittel dieser Gesamtbezüge.