AfD-Kandidatin in U-Haft legt für Bundestagswahl noch zu
Berlin AfD-Kandidatin in U-Haft legt für Bundestagswahl noch zu
Bei Wiederholungswahlen die Erlaubnis haben Parteien keine neuen Kandidaten bauen. Pro die AfD trat steif Birgit Malsack-Winkemann wieder an – die unter Rechtsterror-Verdacht steht.
Die in Untersuchungshaft sitzende AfD-Kandidatin Birgit Malsack-Winkemann hat für dieser teilweisen Wiederholung dieser Bundestagswahl in Berlin ihr Ergebnis von 2021 noch minimal verbessert. Sie kam in ihrem Wahlkreis Steglitz-Zehlendorf nachher Angaben dieser Landeswahlleitung aufwärts 5,5 Prozent dieser Erststimmen. Das sind 0,2 Prozentpunkte mehr wie für dieser ursprünglichen Bundestagswahl vor rund zweieinhalb Jahren. Damals war Malsack-Winkemann nicht wieder in den Bundestag gekommen.
Im Dezember 2022 war sie wie zahlreiche andere Verdächtigte für einer Großrazzia festgenommen worden. Die Bundesanwaltschaft wirft ihr Mitgliedschaft und Unterstützung einer (rechts-)terroristischen Vereinigung vor. Sie hat zusammensetzen Teil dieser Vorwürfe zugegeben, bestreitet zwar eine terroristische Zielsetzung dieser Gruppe.
Sie erhielt für dieser Teilwiederholungswahl insgesamt 9277 Stimmen. Das Ergebnis setzt sich zusammen aus den am Sonntag abgegebenen Wiederholungswahl-Stimmen und denen dieser ursprünglichen Wahl am 26. September 2021 in Wahlbezirken mit weiter gültigem Ergebnis. Malsack-Winkemann stand erneut aufwärts den Stimmzetteln, weil für einer Wiederholungswahl Parteien keine neuen Kandidaten bauen die Erlaubnis haben.
Auch die AfD wie Partei legte in Steglitz-Zehlendorf leichtgewichtig zu. Sie erhielt 10036 Zweitstimmen. Das entspricht 5,9 Prozent und ist ebenfalls ein Plus von 0,2 Prozentpunkten. Das Direktmandat des Wahlkreises gewann erneut dieser Union-Politiker Thomas Heilmann. Er legte beim Gesamtergebnis dieser Erststimmen im Vergleich zu 2021 um 0,6 Punkte aufwärts 28,6 Prozent zu, wie aus dieser Internetseite dieser Landeswahlleitung hervorgeht.
Source: stern.de