Illegales Feuerwerk: Mit Böllertouristen aufwärts dem Polenmarkt

Es gibt viele Gründe für Deutsche, nach Polen zu fahren. Arbeit, Urlaub, billig zum Friseur. Andere sind brisanter. So wie der Böllertourismus. Gerade ist Hochsaison.

Feuerwerk ist in Polen billiger, heftiger und das ganze Jahr verfügbar. Vor allem aber ist der Einkauf ein Erlebnis. Ganz zu schweigen von der Heimfahrt, wenn im Auto Böller versteckt sind, die der Zoll nicht finden soll. Eine Mutprobe, vielleicht ein Triumph.

Jedenfalls für Kleinschmuggler. An­dere haben ein Geschäft draus gemacht. Auf der Autobahn bei Frankfurt an der Oder entdeckte die Polizei Anfang des Monats in einem Kleintransporter 500 Kilo Pyrotechnik aus Polen, zum Teil solche, die nur mit behördlicher Erlaubnis abgefeuert werden darf. Ein paar Wochen vorher hatten Beamte aus Berlin und Brandenburg einen Transporter gestoppt, der 1,3 Tonnen illegale Pyrotechnik geladen hatte. Dazu kommt, was der Zoll findet. Er ist zuständig dafür, dass keine Waren illegal eingeführt werden. Sieben Tonnen nicht zugelassene Pyrotechnik stellte er im vergangenen Jahr sicher. Ganze Laster voll, und viele kleine Kofferräume.

Zweihundert Meter hinter der Grenze ist vieles günstiger

Vierter Advent, Polen, zweihundert Meter bis Brandenburg. Im Nebel ragen die Ruinen einer alten Zellstofffabrik auf. Das ist der Polenmarkt Hohenwutzen, benannt nach dem nächsten Ort auf deutscher Seite. Der hier, auf der polnischen Seite, heißt eigentlich Osinów Dolny. Aber das klingt fremd in deutschen Ohren. Und Deutsche sind die Kunden. Hunderte Stände, Friseure, Imbissbuden in alten Hallen und in neueren Flachbauten daneben. Riesige Schilder, „Zigaretten“, „Billig tanken“, „Rattengift“, Lichterketten blinken blau, rosa, golden, der Duft von Schaschlik und Räucherfisch liegt in der Luft. Und dazwischen immer wieder Schilder mit nur einem Wort in Großbuchstaben: „Feuerwerk“.

Das gibt es hier das ganze Jahr über. Aber im Dezember steigt die Nachfrage. Da kaufen die Leute sowieso mehr ein, und kommen in Silvesterlaune. So ist es auch auf den anderen Polenmärkten. Zum Beispiel auf dem Großen Basar in Słubice. Er ist in Frankfurt an der Oder so beliebt, dass die Stadt in der Adventszeit die Strecke der Buslinie 983 verlängerte und die Busse alle dreißig Minuten fahren ließ. Der Polenmarkt Hohenwutzen ist sogar noch beliebter. Gerade in Berlin. Von Marzahn fahren täglich Shuttlebusse, hin und zurück für zehn Euro. Sogar an Silvester.

Shuttlebus zum Polenmarkt: Mehrmals täglcih fahren diese Busse von Berlin-Marzahn aus
Shuttlebus zum Polenmarkt: Mehrmals täglcih fahren diese Busse von Berlin-Marzahn ausOmer Messinger

Man könnte denken, die Böllertouristen kauften einfach nur ein. Aber für viele ist der Einkauf mehr: ein Akt des Widerstandes gegen den Staat, der Regeln zum Böllern aufgestellt hat. Eine Lustreise gegen den Zeitgeist. Oder auch nur ein kleines Abenteuer, so wie für Mads Köhler, vierzehn, aus Berlin. Sein Vater hatte ihm den Ausflug hierher schon lange versprochen. Nun stöbern Mads und sein Kumpel Samuel durch die Regale eines Ladens, der neben Parfum und Weihnachtsgestecken auch Feuerwerk verkauft, „Blitz Rums 50 Shot“, „Thunder Man Rockets“, „Shatterstorm“.

Die Jungs machen große Augen. „Haben Sie 6 g oder 8 g“, fragt Mads die Verkäuferin. Er meint Böller, in denen sechs oder acht Gramm Schwarzpulver drin sind. Die dürfte sein Vater gerade noch legal nach Deutschland bringen, wobei sie mit acht Gramm schon nicht mehr als Hobbyfeuerwerk gelten. „Wir haben 18 oder 28“, antwortet die Verkäuferin in holprigem Deutsch. „Okay“, sagt Mads erschrocken. Meint sie etwa Gramm? Oder hat sie ihn falsch verstanden? Er zieht sich erst mal zurück.

Der Vater, Robert Köhler, steht ein paar Meter entfernt. Er ist einverstanden, der F.A.Z. seinen Namen und den seines Sohnes zu nennen. Er sagt, er und seine Frau seien zwar keine Böllerfans, gönnten ihrem Sohn aber die Freude daran. Mads sei vernünftig. Außerdem feuere er die Sachen – nur erlaubte – gemeinsam mit den Eltern ab, zu Hause am Stadtrand. Achtzig Euro hat ihm der Vater zur Verfügung gestellt. In den vergangenen Jahren waren es immer hundert, aber das Budget wurde gekürzt, weil Mads jetzt nur noch Böller will, und keine bunten Raketen mehr, von denen die Eltern auch was hatten. Was Mads am Böllern gefalle? „Das Adrenalin“, sagt er schüchtern, so, als wisse er nicht, ob die Antwort ihn in Schwierigkeiten bringen könnte. Als der Vater nickt, lächelt er.

Für manche ist ein Familienausflug

So machen es viele hier. Einfach einen schönen Tag verbringen, so wie Großstädter in der Shoppingmall. In manchen Brandenburger Familien hat das schon Tradition. Die Großeltern begannen in den Neunzigern, harte D-Mark für polnische Gänse und Kohlköpfe. Ihre Kinder kamen weiter, als sie erwachsen waren. Und heute haben sie den eigenen Nachwuchs dabei. Hier findet jeder was, Ka­puzenpullis, CDs, Werkzeug, Dekokram und die Dinge, die ins Geld gehen, weil man trotz knapper Kasse nicht drauf verzichten kann: Zigaretten, Benzin. Eine Stange Zigaretten kostet hier rund 50 Eu­ro, in Deutschland leicht das Doppelte. Gänse und Kohlköpfe gibt es immer noch.

Aber es gibt auch andere Stände. Zum Beispiel den mit den Flaggen: Deutsches Reich, schwarz-weiß-rot. Sie ist in Deutschland nicht grundsätzlich verboten, aber in rechtsextremistischen Zusammenhängen schon. Sicherheitshalber hat der Händler ein Schildchen draufgeklebt: „Umgedreht ist es Jemen“. Außerdem im Angebot: Königreich Württemberg, die preußische Kriegsflagge und „Meine Gedanken sind frei“ in Fraktur, wobei der „M“ und das „G“ rot gefettet sind, ein Code für „Maschinengewehr“. Man muss kein Verfassungsschützer sein, um zu ahnen, wer diese Flaggen kauft.

Was ist erlaubt? Service-Hinweis auf die Seite des Zolls
Was ist erlaubt? Service-Hinweis auf die Seite des ZollsOmer Messinger

Andere Verkäufer bieten Waffen an. Schlagringe, in Deutschland verboten, Butterflymesser oder Signalrevolver, mit denen man Leuchtraketen abfeuern kann. Gleich daneben Patronen, zum Beispiel Vogelschreck, „mit Leuchtspur und lautem Titanblitzknall“. Die sind in Deutschland erlaubt, aber nicht als Feu­erwerk. Sie gelten als Pyrotechnik für technische Zwecke, zum Beispiel, um Tauben zu verjagen. Aber ob der Käufer sie in der Silvesternacht nicht lieber in ein offenes Fenster schießt, kann keiner kontrollieren.

Apropos Silvesternacht: In den Laden, in dem eben Mads gestöbert hat, streben jetzt zwei junge Männer, schwarz gekleidet, dunkles Haar, die gerade aus einem Twingo mit Berliner Nummernschild gestiegen sind. Sie reden leise mit der Verkäuferin. Die greift ein paarmal unter die Theke, zeigt ihnen was, blickt sich argwöhnisch um. Die beiden kommen raus, ohne Ware. Nichts gefunden? „Wir wollen kein Feuerwerk kaufen, nur Zigaretten“, behauptet der eine. Sie würden sowieso vom Zoll rausgewunken, so, wie sie aussähen. Schulterzucken: arabisch halt. Seinen Namen will er nicht sagen. Sein Freund stellt ihn kichernd als Mitglied des Abou-Chaker-Clans vor. Er über seinen Freund: „Ihm gehört halb Mexiko.“

Eine halbe Stunde später stehen sie in einem anderen Laden, eine Tüte mit Feu­erwerk in der Hand. Jetzt doch? „Gucken Sie gerne rein“, alles legal. Er öffnet die Tüte, ein paar kleine Böllerpacks, Ka­tegorie F2, auf den ersten Blick normales Silvesterfeuerwerk. Auch das CE-Zeichen ist drauf, es bedeutet: EU-konform. Eine andere Frage ist, ob in der Packung drin ist, was draufsteht. Online kann jeder die Hüllen populärer Feuerwerks­körper kaufen und selbst befüllen. Markenware kann gefälscht sein. Hier gibt es auch Pullover mit Tommy-Hilfiger-Schriftzug für 25 Euro.

Sie geben Tipps zum Schmuggeln weiter

Harmlos will der junge Mann aber auch nicht erscheinen. Böllern mache eben nicht mehr so viel Spaß wie früher, sagt er. „Die Polizei geht ja jetzt sofort drauf.“ Früher sei es richtig abgegangen. Er kenne Leute, die hätten in Polen für 50.000 Euro Feuerwerk eingekauft. Dann über die Grenze, natürlich nicht hier, wo der Zoll nur drauf warte, sondern woanders. Entweder man fahre über die Dörfer oder eben über die Autobahn.

In Neukölln könne man das Zeug dann aus dem Keller raus verkaufen. Auch er selbst habe mit Freunden schon Pyrotechnik nach Deutschland gebracht. Ein Trick sei, mit mehreren Autos zu fahren. Der erste Fahrer müsse sich extraauffällig verhalten, sodass er rausgewunken werde. Er habe natürlich nichts Illegales dabei. Das hätten die Jungs in den Wagen dahinter. Die könnten dann durchfahren.

Kann sein, dass er bloß groß tönt. Aber im Prinzip läuft es so. Das berichten der F.A.Z. auch andere Käufer und Händler. Überall in den Regalen liegt schließlich auch Feuerwerk der Kategorie F3, „No Limits“-Bombenrohre zum Beispiel oder riesige Verbundfeuerwerke. Dafür braucht man einen Erlaubnisschein. So steht es auch auf den Schildern, die in den Läden hängen. Bloß wollen die Händler den Schein nicht sehen.

Es soll sogar F4-Feuerwerk geben, zum Beispiel die berüchtigten Blitzknallkörper „Super Cobra 6“, gefüllt mit Blitzknallsatz, einem Gemisch, das viel aggressiver als Schwarzpulver ist. Solche Pyrotechnik dürfen auch in Polen nur Profis haben. Darum stellt kein Händler sie sichtbar hin. Aber wenn der Richtige danach fragt – zum Beispiel ein Stammkunde – kann es schon sein, dass man in Verstecken noch etwas findet. Grinsen, Schweigen.

Es kursieren auch Tipps, wie man kleinere Mengen illegaler Pyrotechnik über die Grenze kriegt. Zum Beispiel in dem Hohlraum hinter dem Frontscheinwerfer. Oder am Körper, während die legale Ware offen im Kofferraum liegt. Aber diese Tricks kennt der Zoll auch. Das Beste ist, gar nicht rausgewunken zu werden. Manche Händler räsonieren über die Bedingungen dafür wie Bauern über das Wetter. Eine Regel lautet: Wenn es regnet, sind die Chancen besser. Die deutschen Beamten wollten nicht klitschnass werden und kontrollierten dann weniger.

Die Polenmärkte laufen nicht mehr so gut wie früher

Die Händler wollen, dass ihre Kunden die Ware über die Grenze kriegen. Sonst bleiben sie weg. Das Geschäft ist sowieso schwer geworden. Erstens die Inflation in Deutschland. Alle müssen sparen. Dann die Inflation und Steuererhöhungen in Polen. Die Händler können die Sachen nicht mehr so billig verkaufen wie früher. Drittens die neuen Grenzkontrollen, die die Bundesregierung beschlossen hat. Da geht es um illegale Migration, aber was der Kunde sieht, ist, dass die Bundespo­lizei Autos anhält und prüft. Und illegale Pyrotechnik ist Beifang, sie wird beschlagnahmt. Dazu kommt, dass an den Grenzübergängen nun oft Stau ist. Das verdirbt manchen die Lust auf den schnellen Ausflug.

Auf dem „Polenmarkt“ findet jeder etwas. Doch das Geschäft ist für die Händler schwieriger geworden.
Auf dem „Polenmarkt“ findet jeder etwas. Doch das Geschäft ist für die Händler schwieriger geworden.Omer Messinger

Nicht den beiden jungen Männern, die nun ihre schwarze Limousine direkt vor einem kleinen Feuerwerksladen parken. So nah dran bedeutet hier meistens, dass der Kunde derart viel kaufen will, dass er es nicht schleppen möchte. Eben erst war eine Gruppe aus Berlin davongefahren, zwei Männer, zwei Frauen, blond gefärbt, Kette rauchend. Sie hatten XXL-Batterie um XXL-Batterie in ihren Kombi geladen. Mit der F.A.Z. sprechen wollten sie nicht. Die beiden jungen Männer sind offener. Bloß sollen ihre Namen und Gesichter nicht in der Zeitung vorkommen. Denn, klar, sie wollen hier jetzt nicht nur Wunderkerzen kaufen.

Der Verkäufer schlägt fröhlich vor, man könne sie doch „Moncler“ und „Calvin“ nennen, angelehnt an zwei Marken der Kleidung, die sie trügen, Sneakers, schwarze Daunenjacken in Glanzoptik. Calvin lacht: Okay. Die beiden sind aus Bayern hergefahren, erzählt er, aus einer Kleinstadt, weil Moncler eine Silvesterparty plane. Da solle „krass“ geböllert werden. Sie nehmen sich nun rund eine Stunde Zeit, um Feuerwerk einzukaufen.

Großeinkauf: „Moncler“ und „Calvin“ verstauen ihre Ware, die sie gerade für 760 Euro erworben haben.
Großeinkauf: „Moncler“ und „Calvin“ verstauen ihre Ware, die sie gerade für 760 Euro erworben haben.Omer Messinger

Die Männer wollen nicht nur schnell den Kofferraum vollmachen, sondern eine Beratung, wie es sie online nicht gibt: Was kann das, wie laut knallt das, wie genau zündet man das? Ist das Kategorie F3, also die, wo man den Sprengstoffschein braucht? Ja? Nehmen wir trotzdem. Auf dem Boden vor dem Laden türmen sie auf, was sie schon ausgesucht haben. Dann wieder rein.

Man kennt sich untereinander

Untereinander sprechen sie eine Sprache, die wie Albanisch klingt, mit dem Verkäufer Deutsch. Der spricht akzentfrei. Er heißt Marius Cirstean, wie er zwischendurch bereitwillig zu Protokoll gibt, 25 Jahre, Sohn des Ladeninhabers, ru­mänischstämmig. Sein Vater sei in den Neunzigern hergekommen, er selbst wurde hier geboren. Eine harte Jugend: Leben im Wohnwagen, Heiligabend im Feuerwerksladen, weil auch da noch Kunden kamen.

Aber man baute sich was auf. Zur Schule ging der Junge auf der deutschen Seite der Grenze, „Abitur mit 1,7“, wie er stolz betont, dann Studium, er ist Ingenieur. Jetzt hilft er hier seinem Vater, der hat zusammen mit dem Onkel noch andere Läden auf dem Polenmarkt. Im Café nebenan kellnert seine Freundin. Draußen läuft gerade sein Cousin vorbei, 15 Jahre, auf dem Weg zu seiner Freundin, „schon mit 15“, Marius Cirstean schüttelt gespielt entrüstet den Kopf. Eine Art Dorfleben.

Nun muss er zurück zu Moncler und Calvin. Sie haben inzwischen schon einige teure Waren ausgewählt, zum Beispiel die „Pyroshow 2000 Prisma“, Kategorie F2, also in Deutschland an Silvester erlaubt, und „Super Bomben Raketen“, Kategorie F3, nicht erlaubt. Auch der Vater von Marius Cirstean ist jetzt zur Stelle. Er hat die beiden jungen Männer hier noch nie gesehen, sie sind Neukunden. Aber sie hatten den Sohn vorhin begrüßt mit den Worten „Wir haben gehört, ihr habt Ahnung“. Also hat ihnen jemand den Laden empfohlen. Sie könnten die nächsten sein, die ihn weiterempfehlen. Der Vater plant, Moncler und Calvin an sich zu binden, mit Chefbetreuung und einem ordentlichen Rabatt am Schluss.

Auf dem Polenmarkt aufgewachsen: Verkäufer Marius Cirstean
Auf dem Polenmarkt aufgewachsen: Verkäufer Marius CirsteanOmer Messinger

Zwischendurch kommen auch andere Kunden rein. Manche kaufen Zigaretten, eine ältere Frau entscheidet sich für eine durchsichtige Plastikglocke, unter der, wenn man sie anschaltet, wie in einem Flaschengarten Blumen aus bunten Lämpchen blühen. Ein junger Mann bewundert eine Übungshandgranate, die der Handgranate M67 nachempfunden und für Militärübungen entwickelt wurde.

Sie ist blau und vierhundert Gramm schwer, das entspricht „den NATO-Standards für Trainingsgranaten“, wie der Hersteller schreibt. Die Granate, gefüllt mit Eisenpulver, solle nur in speziell ausgewiesenen Bereichen verwendet werden. Kategorie P1, also für technische Zwecke in Deutschland erlaubt. Und auch anderswo beliebt. Marius Cirstean berichtet, dass besonders Niederländer derzeit wie verrückt Pyrotechnik kauften. Manche gäben drei- bis viertausend Euro aus. In den Niederlanden ist privates Feu­erwerk vom kommenden Jahr an ganz verboten.

Moncler und Calvin haben inzwischen, was sie brauchen. So sehen sie es je­denfalls. Vater Cirstean rechnet zusammen: Preisschild um Preisschild tippt er in den Rechner seines Smartphones ein. 810 Euro. Da könnten die Männer noch Ware drauflegen, findet Cirstean. Er werde am Schluss schon einen guten Preis machen. Die beiden Kunden sind einverstanden.

Moncler hatte eben schon durchblicken lassen, dass sie es wahrscheinlich sowieso nicht bis Silvester aushielten mit dem Abfeuern. Daher sei es gut, mehr zu kaufen, als sie für die Party brauchten. Also wieder rein, Marius Cirstean zeigt ihnen noch ein paar Raritäten. Am Ende zahlen sie 760 Euro. Beim Verladen kommt leichte Nervosität auf. Würden sie es unentdeckt über die Grenze schaffen? Erst mal was essen gehen. Und danach los.

Source: faz.net