Krieg gegen die Ukraine: Bundespräsident Steinmeier empfängt Selenskyj in Schloss Bellevue
Unterdessen rückten russische Truppen bis an den Stadtrand von Kostjantyniwka heran. Ein renommierter ukrainischer Militärbeobachter berichtet demnach, dass russische Kräfte Stellungen im Südosten der Stadt halten und die Angriffe auf die Stadt intensivieren. Ob die Angreifer trotz schlechter Wetterbedingungen in die Stadt eindringen können, bleibt laut dem ISW aber umstritten.
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Ukraine greift erstmals Ölbohrplattform im Kaspischen Meer an
Den Berichten zufolge trafen Drohnen die Ölbohrplattform Filanowski, die dem russischen Konzern Lukoil gehört. Es soll mindestens vier Einschläge an der Plattform gegeben haben. Die Einrichtung soll den Betrieb ausgesetzt haben. Russische Medien berichteten zunächst nicht darüber; auch von Lukoil gab es keine Bestätigung.
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Die Attacke sei "eine Erinnerung an Russland, dass alle seine Unternehmen, die dem Krieg dienen, legitime Ziele sind", zitierten ukrainische Medien einen Beamten des Inlandsgeheimdiensts SBU, dessen Drohnen bei der Attacke eingesetzt worden sein sollen.
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USA schlagen offenbar entmilitarisierte Wirtschaftszone in Ostukraine vor
"Sie stellen sich vor, dass die ukrainischen Streitkräfte das Gebiet der Region Donezk verlassen, und der vorgesehene Kompromiss besteht darin, dass russische Streitkräfte nicht in dieses Gebiet einmarschieren (…), das sie bereits als ‚freie Wirtschaftszone‘ bezeichnen", sagte Selenskyj. Dem US-Plan zufolge solle die russische Armee nicht verpflichtet werden, sich aus den Regionen Donezk, Cherson und Saporischschja zurückzuziehen. Den Plänen zufolge sei aber ein russischer Truppenrückzug aus den Regionen Dnipropetrowsk, Charkiw und Sumy vorgesehen.
Der ukrainische Präsident betonte, Territorialfragen seien weiterhin strittig. Gebietsabtretungen an Russland könnten auch nur durch ein Referendum des ukrainischen Volkes beschlossen werden.
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EU will russische Vermögenswerte unbefristet einfrieren
Der Plan soll die Finanzierung der Ukraine in den Jahren 2026 und 2027 sicherstellen, damit das von Russland angegriffene Land sich weiter verteidigen kann. Die EU-Kommission erklärte, es handele sich nicht um eine Konfiszierung, da das Geld in Form eines Kredits bereitgestellt werde. Die Staats- und Regierungschefs der EU sollen den Kredit bei einem Gipfeltreffen am 18. Dezember erörtern und nach Möglichkeit beschließen.
Belgien, das mit 185 Milliarden Euro den Großteil der insgesamt 210 Milliarden in Europa eingefrorenen russischen Vermögenswerte hält, hat Zweifel an der Maßnahme. Das Land befürchtet unter anderem, dass Russland erfolgreich auf die Rückgabe des Geldes klagen könnte. Um dem zu begegnen, bereiten die EU-Regierungen Garantien für Belgien vor, bei denen sie im Falle finanzieller Auswirkungen ihren Anteil an der Rechnung übernehmen würden.
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Selenskyj nennt Gespräche über US-Sicherheitsgarantien "konstruktiv"
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Es sei vereinbart worden, dass die Teams aktiv daran arbeiten, "dass in naher Zukunft ein klares Verständnis der Sicherheitsgarantien besteht", schrieb Selenskyj. Die Ukraine müsse wissen, wie ihre Partner auf einen möglichen russischen Angriff nach einem Friedensabkommen reagieren würden. Er nannte keine weiteren Details.
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Today, we have had a constructive and in-depth discussion with the American team on one of the three documents we are currently working on – the one on security guarantees. The U.S. was represented by Secretary Marco Rubio @SecRubio, Secretary Pete Hegseth @SecWar, @SteveWitkoff,… pic.twitter.com/gztUJHBOqn
— Volodymyr Zelenskyy / Володимир Зеленський (@ZelenskyyUa) December 11, 2025
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Selenskyj sieht Möglichkeit für Wahlen nur bei Waffenruhe
US-Präsident Donald Trump hatte Selenskyj zuletzt erneut unter Druck gesetzt, Wahlen abzuhalten. Der ukrainische Präsident zeigte sich grundsätzlich bereit, sagte aber, die USA und die europäischen Partner müssten die Sicherheit der Wahlen gewährleisten. In der Ukraine sind Wahlen während des Krieges verboten: Parlamentswahlen durch die Verfassung und Präsidentschaftswahlen durch das Kriegsrechtsgesetz. Auch die praktische Machbarkeit einer Wahl ist fraglich.
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Kyjiwer Bürgermeister Klitschko zweifelt an Wahlen während des Kriegs
Ob er im Fall einer Wahl selbst als Präsidentschaftskandidat antreten würde, ließ Klitschko offen. "Heute geht es um die Souveränität unseres Landes. Es gibt keinen Grund, über Posten nachzudenken“, sagte er. Klitschko betonte zudem, sein Land werde weiter um seine europäische Zukunft kämpfen. "Ich habe eine klare Antwort: Keiner kann uns besiegen."
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Selenskyj kommt am Montag offenbar nach Berlin
Hintergrund sind die Verhandlungen mit den USA über den inzwischen angepassten 28-Punkte-Plan für ein Kriegsende. Die Ukraine und die USA hatten zuletzt in mehreren Gesprächsrunden versucht, sich auf mehrere umstrittene Punkte zu einigen, die dann als gemeinsamer Vorschlag Russland vorgelegt werden könnten. Mehrere europäische Unterstützerstaaten der Ukraine hatten der Regierung in Kyjiw mit Kritik am ursprünglichen US-Vorschlag den Rücken zu stärken versucht.
Am Donnerstag hatte Merz stellvertretend für die E3-Gruppe aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien mitgeteilt, er habe US-Präsident Donald Trump vorgeschlagen, das Dokument am Wochenende "abschließend" zu besprechen. Trump teilte daraufhin mit, dass die USA womöglich Vertreter zu Gesprächen am Wochenende entsenden würden. Ob US-Verhandler an dem Treffen am Montag in Berlin teilnehmen, ist bislang nicht bekannt.
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Bundesregierung bestätigt Merz-Treffen mit Selenskyj
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Die Bundesregierung bestätigte auch die Teilnahme von Vertretern weiterer Staaten, die in die Gespräche involviert sind: "Am Abend werden zahlreiche europäische Staats- und Regierungschefs sowie die Spitzen von EU und Nato zu den Gesprächen hinzustoßen", teilte Kornelius mit.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Witkoff reist laut Berichten zu Treffen mit Selenskyj in Berlin
Am Donnerstag hieß es aus dem Weißen Haus, Präsident Donald Trump würde nur dann einen Vertreter zu dem Treffen schicken, wenn er das Gefühl habe, dass ein Fortschritt bei den Friedensverhandlungen erzielt werden könne.
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Massive Stromausfälle in Odessa nach russischen Luftangriffen
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Russland habe die Ukraine mit über 450 Drohnen und 30 Raketen angegriffen, teilte Selenskyj weiter mit. In der Region Odessa wurden demnach mindestens zwei Menschen verletzt. Offenbar mit Blick auf die anstehenden Gespräche in Berlin ergänzte der ukrainische Präsident auf Telegram: "Es ist wichtig, dass jetzt alle sehen, was Russland tut (…), denn es geht hier eindeutig nicht darum, den Krieg zu beenden." Russland wolle "weiterhin unseren Staat zerstören und unserem Volk maximales Leid zufügen".
Der ukrainische Stromnetzbetreiber gab an, dass eine "erhebliche Anzahl“ von Haushalten in den südlichen Regionen Odessa und Mykolajiw keinen Strom habe und dass der von der Ukraine kontrollierte Teil der Frontregion Cherson vollständig ohne Strom sei.
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Selenskyj bestätigt Reise nach Berlin
Selenskyj sagte, dass die ukrainischen Experten an den Details für die geforderten Sicherheitsgarantien arbeiteten. Es gehe um einen gerechten Frieden für die Ukraine mit einer Garantie, dass Russland mit keiner weiteren Invasion in das Land zurückkehre: "Unsere ukrainische Verhandlungsposition ist stark, weil wir unsere Positionen an der Front, in unserer Rüstungsindustrie und in unserer inneren Stabilität behaupten."
Geplant seien in Berlin auch Gespräche ukrainischer Beamter mit Vertretern der USA und europäischer Staaten über den Wiederaufbau des vom Krieg zerstörten Landes. "Das Wichtigste sind meine Treffen mit Vertretern von Präsident Trump sowie Treffen mit unseren europäischen Partnern und vielen führenden Politikern über die Grundlage des Friedens – eine politische Vereinbarung über die Beendigung des Krieges", sagte Selenskyj.
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Gespräche in Berlin starten, Selenskyj wird erwartet
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Selenskyj erwartet Kompromisse
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Selenskyj schlug vonseiten der Ukraine demnach Sicherheitsgarantien aus Europa und den USA anstelle einer Nato-Mitgliedschaft vor.
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Selenskyj wirbt in Berlin für Einfrieren der Front
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Ukraine-Gespräche in Berlin mit US-Delegation haben begonnen
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Selenskyj verlässt Kanzleramt nach Gesprächen mit US-Delegation
Selenskyjs Berater Dmytro Lytwyn teilte mit, es sei vereinbart worden, die Gespräche am nächsten Tag fortzusetzen. Der ukrainische Präsident werde sich am Montag dazu äußern.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) habe die Regierungszentrale bereits etwas früher verlassen, hieß es weiter. Offen blieb weiter, ob und in welchem Format die Gespräche am Montag fortgesetzt werden. Darin geht es unter anderem um die zentralen Fragen der von Russland geforderten Gebietsabtretungen, der Sicherheitsgarantien für die ukrainische Regierung und um die Frage der Verwendung der in der EU eingefrorenen Vermögenswerte der russischen Zentralbank.
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Wirtschaftsverband will stärker vom Wiederaufbau in der Ukraine profitieren
Die deutsche Wirtschaft würde "an unseren Hilfen für den Wiederaufbau gern stärker partizipieren". Andere Länder seien hier "cleverer", sagte Harms. Es gehe auch um transparentere Ausschreibungen in der Ukraine.
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Laschet bezweifelt Sinn von Gebietstausch für Frieden
Die Berliner Gespräche zeigten, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nicht allein dastehe, sondern Europa an seiner Seite habe. "Eine Nato-Mitgliedschaft ist vom Tisch, schon lange", machte Laschet zugleich deutlich.
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Russische Soldaten aus Ost-Kostjantyniwka vertrieben
Lesen Sie hier mehr über die aktuelle Lage an der Front:
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EU-Außenbeauftragte warnt vor Folgen einer Donbass-Eroberung
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Russland meldet Abschuss von 130 Drohnen
Die Hauptstadtflughäfen Domodedowo und Schukowski setzten laut der russischen Luftfahrtbehörde Rosawiazija zeitweise den Betrieb aus. Im Süden des Landes sollen weitere Flughäfen betroffen gewesen sein.
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Russische Zentralbank verklagt Finanzdienstleister Euroclear
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Die Zentralbank klagt auf Schadensersatz in Höhe von 18,2 Billionen Rubel (195 Milliarden Euro). Ein Großteil des russischen Vermögens in der EU liegt bei Euroclear und ist seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine blockiert. Am Freitag beschlossen die EU-Staaten, das Geld unbefristet einzufrieren.
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Wadephul sieht Linie, auf die sich Russland einlassen kann
Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj angeboten, auf einen Nato-Beitritt zu verzichten. Auch zu Gesprächen auf Basis der aktuellen Frontlinie sei er bereit.
Deutschland und Europa stünden weiterhin an der Seite der Ukraine, sagte Wadephul. Es werde alles unternommen, um die Ukraine in eine "ideale Verhandlungsposition" zu bringen. Sollten die Gespräche scheitern, werde die Ukraine zudem weiterhin in der Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg unterstützt.
Mit Blick auf die USA sagte Wadephul, dass er auf ihre Zusagen hinsichtlich der Nato und der Beistandsverpflichtungen vertraue.
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Ukraine lässt Zehntausende Drohnen in Deutschland bauen
Matthias Lehna, Leiter des Gemeinschaftsunternehmens Quantum Frontline Industries, sprach vom Bau Zehntausender Drohnen im Jahr und einem Volumen im dreistelligen Millionenbereich. Produziert werden solle die auf dem Schlachtfeld erprobte Logistikdrohne Linsa, die Aufklärungsdrohne Zoom und der ferngesteuerte Maschinengewehr- und Granatwerferpunkt Buria.
Die Kooperation findet im Rahmen der ukrainischen Regierungsinitiative Build with Ukraine statt. Die Ukraine versucht damit, die Produktion westlicher Rüstungsfirmen in das von Russland angegriffene Land zu holen. Zugleich soll ein Teil der ukrainischen Rüstungsproduktion ins sichere europäische Ausland verlegt werden.
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Selenskyj, Witkoff und Kushner im Kanzleramt eingetroffen
Heute beginnen in Berlin fortgeschrittene Verhandlungen über eine Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Selenskyj wird von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) empfangen. Am Abend steht ein europäisches Spitzentreffen an, an dem unter anderem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer teilnehmen.
Sowohl die ukrainische als auch die US-amerikanische Seite hatten bereits gestern mehrere Stunden lang verhandelt. Witkoff äußerte sich im Anschluss positiv. Es seien "viele Fortschritte" erzielt worden, schrieb er auf der Plattform X. Der 20-Punkte-Friedensplan, Wirtschaftsthemen und andere Fragen seien intensiv erörtert worden. Russland nimmt nicht an den Gesprächen teil.
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3.600 Polizeikräfte bei Selenskyj-Besuch in Berlin
Zu den Sicherheitsvorkehrungen gehören gesperrte Straßen und Bereiche im Regierungsviertel und rund um Hotels, Scharfschützen aus Spezialeinheiten der Polizei auf Dächern, Sprengstoffsuchhunde auf den Straßen und Polizeiboote auf der Spree.
Polizeisprecher Florian Nath kündigte "kurzfristige Streckensperrungen" auf Straßen an und bat um Verständnis für umfangreiche Verkehrsbehinderungen. Auch Fußgänger am Reichstag und am Brandenburger Tor waren betroffen und kamen zum Teil nicht durch, weil die Polizei alles abgesperrt hatte.
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Wegen der kurzfristigen Änderung seien auch Polizistinnen und Polizisten aus der Freizeit zum Dienst in ihre Einsatzhundertschaften gerufen worden. So seien bereits am Sonntag 1.574 Polizisten wegen des Besuchs der internationalen Politiker im Einsatz gewesen. Zusätzlich habe die Polizei dann auf den Terroranschlag auf Juden in Australien reagiert und den Schutz der jüdischen Chanukka-Feier am Brandenburger Tor nochmals deutlich erhöht.
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Rutte und von der Leyen wollen ebenfalls am Ukrainegipfel teilnehmen
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Gespräche im Kanzleramt vorbei
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Steinmeier empfängt Selenskyj in Schloss Bellevue
Der Besuch findet unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen statt. Die Polizei sperrte den Amtssitz des Bundespräsidenten weiträumig ab. Auf dem Dach des Schlosses waren Scharfschützen postiert, ein Hubschrauber kreiste in der Luft.
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Deutschland will Rüstungskooperation mit Ukraine vertiefen
- Regelmäßige hochrangige Konsultationen der Verteidigungsministerien zur Rüstungspolitik
- Verbindungsbüro der ukrainischen Rüstungsindustrie namens Ukraine Freedom House
- Stab des Militärattachés an der deutschen Botschaft in Kyjiw verstärken
- Ukraine soll selbst entwickelte Kampfdrohnen in Deutschland bauen
- gemeinsame Entwicklung und Produktion von Rüstungsgütern in weiteren Bereichen
- gemeinsame Beschaffung von Rüstungsgütern für die Ukraine durch europäische Partnerländer
- Integration der Ukraine in den EU-weiten Markt für Verteidigungsgüter
- Prüfung der Nutzung von Investitionsgarantien des Bundes für deutsche Rüstungsunternehmen
- Nutzung digitaler Gefechtsfelddaten der Ukraine und Erkenntnisse über den Einsatz deutscher Waffen im Abwehrkampf gegen Russland zum Training von Soldaten und der Entwicklung von Strategien
- Vorkehrungen zur Unterbindung von Korruption bei der Beschaffung von Rüstungsgütern
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Bundestagspräsidentin Klöckner begrüßt Selenskyj im Bundestag
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Dafür hat sie einen Zehn-Punkte-Plan ausgearbeitet, wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet:Regelmäßige hochrangige Konsultationen der Verteidigungsministerien zur RüstungspolitikVerbindungsbüro der ukrainischen Rüstungsindustrie namens Ukraine Freedom HouseStab des Militärattachés an der deutschen Botschaft in Kyjiw verstärkenUkraine soll selbst entwickelte Kampfdrohnen in Deutschland bauengemeinsame Entwicklung und Produktion von Rüstungsgütern in weiteren Bereichengemeinsame Beschaffung von Rüstungsgütern für die Ukraine durch europäische PartnerländerIntegration der Ukraine in den EU-weiten Markt für VerteidigungsgüterPrüfung der Nutzung von Investitionsgarantien des Bundes für deutsche RüstungsunternehmenNutzung digitaler Gefechtsfelddaten der Ukraine und Erkenntnisse über den Einsatz deutscher Waffen im Abwehrkampf gegen Russland zum Training von Soldaten und der Entwicklung von StrategienVorkehrungen zur Unterbindung von Korruption bei der Beschaffung von Rüstungsgütern","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T13:27:14.000Z","dateModified":"2025-12-15T13:29:53.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sarah Kohler"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Bundestagspräsidentin Klöckner begrüßt Selenskyj im Bundestag","articleBody":"Bundestagspräsidentin Klöckner begrüßt Selenskyj im BundestagBundestagspräsidentin Julia Klöckner hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Deutschen Bundestag in Empfang genommen. Bei dem anschließenden Gespräch soll es nach Angaben ihres Büros unter anderem um das Thema Neuwahlen in der Ukraine gehen – der Präsident hatte sich unter bestimmten Bedingungen dafür offen gezeigt. Bei dem geplanten Gespräch waren auch die US-Delegation und der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev dabei. Eine Rede Selenskyjs vor den Abgeordneten im Plenum war nicht geplant.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T13:24:33.000Z","dateModified":"2025-12-15T13:33:15.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Reddig"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Steinmeier empfängt Selenskyj in Schloss Bellevue","articleBody":"Steinmeier empfängt Selenskyj in Schloss BellevueBundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gegen Mittag offiziell im Schloss Bellevue empfangen. Beide umarmten sich auf der Treppe bei Selenskyjs Ankunft. Im Anschluss trug sich Selenskyj ins Gästebuch des Bundespräsidenten ein, danach zogen sich die beiden Staatsoberhäupter zu einem vertraulichen Gespräch zurück. Der Besuch findet unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen statt. Die Polizei sperrte den Amtssitz des Bundespräsidenten weiträumig ab. Auf dem Dach des Schlosses waren Scharfschützen postiert, ein Hubschrauber kreiste in der Luft.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T12:54:16.000Z","dateModified":"2025-12-15T13:16:12.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Reddig"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPJxpG65r4M31chZASa/moPK6qL42uzB6CvmGADg.jpeg","caption":"Selenskyj und Steinmeier trafen sich im Schloss Bellevue.","creditText":"Kay Nietfeld/Getty Images","uploadDate":"2025-12-15T13:16:08.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPJxpG65r4M31chZASa/moPK6qL42uzB6CvmGADg.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Gespräche im Kanzleramt vorbei","articleBody":"Gespräche im Kanzleramt vorbeiDie Gespräche im Kanzleramt sind nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters zu Ende. Reuters bezieht sich dabei auf einen Sprecher des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Im Kanzleramt hatten Selenskyj sowie eine Delegation der USA unter Leitung des Sondergesandten Steve Witkoff über den Ukraineplan diskutiert.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T12:41:42.000Z","dateModified":"2025-12-15T13:20:03.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Reddig"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Rutte und von der Leyen wollen ebenfalls am Ukrainegipfel teilnehmen","articleBody":"Rutte und von der Leyen wollen ebenfalls am Ukrainegipfel teilnehmenDie Präsidentin der EU-Kommission, Ursula von der Leyen, und Nato-Generalsekretär Mark Rutte wollen am Abend zum Ukrainegipfel in Berlin hinzustoßen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters unter Bezug auf eine Erklärung.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T12:11:22.000Z","dateModified":"2025-12-15T12:20:53.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Reddig"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"3.600 Polizeikräfte bei Selenskyj-Besuch in Berlin","articleBody":"3.600 Polizeikräfte bei Selenskyj-Besuch in BerlinDer Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin wird von 3.600 Einsatzkräften der Polizei aus ganz Deutschland geschützt. Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik Meisel sprach am Morgen von einer "Gefährdungsstufe 0" – also noch weitergehend als Sicherheitsstufe 1 für sehr hochrangige Staatsgäste. Neben Selenskyj müssten 13 weitere Delegationen begleitet werden.Zu den Sicherheitsvorkehrungen gehören gesperrte Straßen und Bereiche im Regierungsviertel und rund um Hotels, Scharfschützen aus Spezialeinheiten der Polizei auf Dächern, Sprengstoffsuchhunde auf den Straßen und Polizeiboote auf der Spree. Polizeisprecher Florian Nath kündigte "kurzfristige Streckensperrungen" auf Straßen an und bat um Verständnis für umfangreiche Verkehrsbehinderungen. Auch Fußgänger am Reichstag und am Brandenburger Tor waren betroffen und kamen zum Teil nicht durch, weil die Polizei alles abgesperrt hatte. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T11:57:13.000Z","dateModified":"2025-12-15T13:18:24.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Reddig"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_699/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPJezGr5r4M31chLPK8/moPK7MSb2uzB6CvmGADs.jpeg","caption":"Die Polizei schützt die Treffen.","creditText":"Sean Gallup/Getty Images","uploadDate":"2025-12-15T13:17:59.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_328/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPJezGr5r4M31chLPK8/moPK7MSb2uzB6CvmGADs.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj, Witkoff und Kushner im Kanzleramt eingetroffen","articleBody":"Selenskyj, Witkoff und Kushner im Kanzleramt eingetroffenDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sowie eine Delegation der USA unter Leitung des Sondergesandten Steve Witkoff sind zu Verhandlungen im Kanzleramt eingetroffen. Wie die Nachrichtenagentur dpa berichtet, ist auch Jared Kushner unter den US-Vertretern, der Schwiegersohn von Präsident Donald Trump.Heute beginnen in Berlin fortgeschrittene Verhandlungen über eine Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. Selenskyj wird von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) empfangen. Am Abend steht ein europäisches Spitzentreffen an, an dem unter anderem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer teilnehmen.Sowohl die ukrainische als auch die US-amerikanische Seite hatten bereits gestern mehrere Stunden lang verhandelt. Witkoff äußerte sich im Anschluss positiv. Es seien "viele Fortschritte" erzielt worden, schrieb er auf der Plattform X. Der 20-Punkte-Friedensplan, Wirtschaftsthemen und andere Fragen seien intensiv erörtert worden. Russland nimmt nicht an den Gesprächen teil.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T11:26:40.000Z","dateModified":"2025-12-15T11:37:44.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jannik Wilk"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine lässt Zehntausende Drohnen in Deutschland bauen","articleBody":"Ukraine lässt Zehntausende Drohnen in Deutschland bauenDie Ukraine lässt selbst entwickelte Kampfdrohnen in industrieller Stückzahl in Deutschland produzieren. Wie der ukrainische Drohnenbauer Frontline Robotics und das deutsche Rüstungsunternehmen Quantum Systems mitteilten, habe das Verteidigungsministerium in Kyjiw entsprechende Aufträge erteilt. Matthias Lehna, Leiter des Gemeinschaftsunternehmens Quantum Frontline Industries, sprach vom Bau Zehntausender Drohnen im Jahr und einem Volumen im dreistelligen Millionenbereich. Produziert werden solle die auf dem Schlachtfeld erprobte Logistikdrohne Linsa, die Aufklärungsdrohne Zoom und der ferngesteuerte Maschinengewehr- und Granatwerferpunkt Buria.Die Kooperation findet im Rahmen der ukrainischen Regierungsinitiative Build with Ukraine statt. Die Ukraine versucht damit, die Produktion westlicher Rüstungsfirmen in das von Russland angegriffene Land zu holen. Zugleich soll ein Teil der ukrainischen Rüstungsproduktion ins sichere europäische Ausland verlegt werden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T10:45:41.000Z","dateModified":"2025-12-15T11:00:17.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jannik Wilk"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_691/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPJGWwN6tx75BGXWKQi/moPJNwL16tx75BGX3XmD.jpeg","caption":"Eine Drohne vom Typ Twisters aus der Produktion von Quantum Systems ragt in den Himmel.","creditText":"Peter Kneffel/dpa","uploadDate":"2025-12-15T11:00:14.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_324/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPJGWwN6tx75BGXWKQi/moPJNwL16tx75BGX3XmD.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Wadephul sieht Linie, auf die sich Russland einlassen kann","articleBody":"Wadephul sieht Linie, auf die sich Russland einlassen kannBundesaußenminister Johann Wadephul hat Russland zu einem Entgegenkommen in den Verhandlungen um einen Waffenstillstand mit der Ukraine aufgefordert. Im Deutschlandfunk sagte Wadephul, dass die Angebote der Ukraine eine Linie seien, "auf die sich Russland einlassen kann". Russland sei nun am Zug.Zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj angeboten, auf einen Nato-Beitritt zu verzichten. Auch zu Gesprächen auf Basis der aktuellen Frontlinie sei er bereit.Deutschland und Europa stünden weiterhin an der Seite der Ukraine, sagte Wadephul. Es werde alles unternommen, um die Ukraine in eine "ideale Verhandlungsposition" zu bringen. Sollten die Gespräche scheitern, werde die Ukraine zudem weiterhin in der Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg unterstützt.Mit Blick auf die USA sagte Wadephul, dass er auf ihre Zusagen hinsichtlich der Nato und der Beistandsverpflichtungen vertraue.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T09:17:07.000Z","dateModified":"2025-12-15T09:46:43.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vincent Rastfeld"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russische Zentralbank verklagt Finanzdienstleister Euroclear","articleBody":"Russische Zentralbank verklagt Finanzdienstleister Euroclear","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T08:48:26.000Z","dateModified":"2025-12-15T11:19:04.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vincent Rastfeld"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPHeMpT42jr4eTcKDL5/moPJUbMn72F27C7nKAxw.jpeg","caption":"Der Großteil des russischen Vermögens in der EU liegt bei dem Finanzdienstleister Euroclear.","creditText":"Nicolas Tucat/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-12-15T11:19:01.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPHeMpT42jr4eTcKDL5/moPJUbMn72F27C7nKAxw.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russland meldet Abschuss von 130 Drohnen","articleBody":"Russland meldet Abschuss von 130 DrohnenIn der vergangenen Nacht hat die russische Luftabwehr Regierungsangaben zufolge 130 Drohnen abgefangen. 15 von ihnen seien auf dem Weg nach Moskau gewesen. Bürgermeister Sergej Sobjanin sprach zudem von vier weiteren Drohnen, die über der Hauptstadt abgefangen worden seien.Die Hauptstadtflughäfen Domodedowo und Schukowski setzten laut der russischen Luftfahrtbehörde Rosawiazija zeitweise den Betrieb aus. Im Süden des Landes sollen weitere Flughäfen betroffen gewesen sein.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T08:40:58.000Z","dateModified":"2025-12-15T09:11:57.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vincent Rastfeld"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"EU-Außenbeauftragte warnt vor Folgen einer Donbass-Eroberung","articleBody":"EU-Außenbeauftragte warnt vor Folgen einer Donbass-EroberungDie EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat gewarnt, dass das russische Kriegsziel mit einer Einnahme des Donbass im Osten der Ukraine noch nicht erreicht sei. Wenn der russische Präsident Wladimir Putin den Donbass bekomme, dann werde er weitermachen, sagte Kallas. "Dann ist die Festung gefallen." Putin wolle die ganze Ukraine einnehmen. Mit gefährlichen Folgen: "Wenn die Ukraine fällt, sind auch andere Regionen in Gefahr."","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T08:29:38.000Z","dateModified":"2025-12-15T11:20:03.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Vincent Rastfeld"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPHWbe142jr4eTcKDKr/moPJUbbZ42jr4eTcKDLW.jpeg","caption":"Kaja Kallas warnt davor, dass Russland die ganze Ukraine einnehmen wolle.","creditText":"Foto: Omar Havana/Reuters","uploadDate":"2025-12-15T11:19:11.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_320/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoPHWbe142jr4eTcKDKr/moPJUbbZ42jr4eTcKDLW.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russische Soldaten aus Ost-Kostjantyniwka vertrieben","articleBody":"Russische Soldaten aus Ost-Kostjantyniwka vertriebenUkrainische Streitkräfte haben den russischen Vorstoß bei Kostjantyniwka aufgehalten und einen Teil der Stadt befreit. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen, dass sie im Osten der Stadt vorgerückt sind. Weitere Aufnahmen zeigen laut dem ISW, dass Russlands Armee unterdessen nordwestlich von Huljajpole vorgerückt ist; demnach stieß sie im Süden des Ortes Warwariwka bis zur dortigen Autobahn vor. Lesen Sie hier mehr über die aktuelle Lage an der Front: ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T08:07:37.000Z","dateModified":"2025-12-15T08:19:23.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Christina Felschen"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Ukrainische Truppen rücken in Kupjansk weiter vor","description":"Weitere Stadtteile von Kupjansk in der Region Charkiw sind von ukrainischen Soldaten befreit worden. 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","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T07:53:47.000Z","dateModified":"2025-12-15T08:16:21.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Katharina James"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Wirtschaftsverband will stärker vom Wiederaufbau in der Ukraine profitieren","articleBody":"Wirtschaftsverband will stärker vom Wiederaufbau in der Ukraine profitierenWirtschaftsvertreter aus Deutschland fordern, Ukrainehilfen künftig stärker an Aufträge zu knüpfen. "Deutschland und die EU geben sehr viel Geld für die Ukraine, und dann gewinnen am Ende oft chinesische, indische und türkische Firmen die Ausschreibung, weil die nur nach dem Preis geht", sagte der Geschäftsführer des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft, Michael Harms, dem Portal Politico. Die deutsche Wirtschaft würde "an unseren Hilfen für den Wiederaufbau gern stärker partizipieren". Andere Länder seien hier "cleverer", sagte Harms. Es gehe auch um transparentere Ausschreibungen in der Ukraine. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-15T04:18:49.000Z","dateModified":"2025-12-15T04:34:37.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Jona Spreter"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-12-15T13:33:15.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Deutschland will Rüstungskooperation mit Ukraine vertiefenDie deutsche Bundesregierung plant, ihre Rüstungskooperation mit der Ukraine weiter auszubauen. 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