Ukraine-Verhandlungen: Selenskyj in Berlin gelandet – untergeordnet US-Delegation vor Ort


Ukraine-Verhandlungen
Selenskyj in Berlin gelandet – auch US-Delegation vor Ort






US-Vertreter, darunter Jared Kushner, wollen in Berlin mit Ukrainern und Europäern über einen möglichen Waffenstillstand beraten. Präsident Selenskyj ist bereits eingetroffen. Die Entwicklungen im Liveblog.

Ist nach fast vier Jahren Krieg in der Ukraine ein Ende in Sicht? 



Mit einem nunmehr 20 Punkte umfassenden und durch Europa angepassten „Friedensplan“ (die ursprüngliche Version enthielt 28 Punkte) wollten die USA den seit mehr als dreieinhalb Jahren andauernden russischen Angriffskrieg in der Ukraine beenden. Dann gerieten die Gespräche wieder ins Stocken.

Am Sonntag gehen die Verhandlungen nun weiter – ohne Russland, und diesmal in Berlin. Die Bundesregierung empfängt dazu nicht nur den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, sondern auch Trumps Sondergesandten Steve Witkoff. Letzterer hatte Kreml-Chef Wladimir Putin zuletzt Anfang des Monats in Moskau getroffen.


Nach Angaben aus deutschen Regierungskreisen sprechen zunächst die außenpolitischen Berater, bevor Bundeskanzler Friedrich Merz am Montag ein Treffen mit Selenskyj und europäischen Staats- und Regierungschefs ausrichtet.

Die aktuellen Entwicklungen zu den Ukraine-Verhandlungen lesen Sie hier im stern-Blog:

den Inhalt lesen Sie hier

  • Seit dem Wochenende kamen Delegationen der Ukraine, Europas und der USA in Genf zusammen, um über diese Punkte zu sprechen
  • Europäische Partner, darunter Deutschland, reagierten zunächst zurückhaltend auf den trumpschen Vorstoß, der sich, so sagen es Kritiker, wie eine "russische Wunschliste" lese 
  • Die USA legten daraufhin am Sonntag einen neuen Entwurf vor, der, so Kiew, "viel mehr Prioritäten" der Ukraine enthalte 
  • Im Verlauf der Gespräch weichte der US-Außenminister Rubio seine Frist für die Ukraine auf: War zunächst von einer Zustimmung bis Donnerstag (27.11.) die Rede, sagte er jetzt: "Ob Donnerstag, Freitag, Mittwoch oder Montag kommende Woche" sei angesichts des Sterbens in der Ukraine nachrangig. "Wir wollen, dass es bald passiert."
  • Die Europäer legten schließlich ihren eigenen Gegenentwurf vor – die Punkte im Wortlaut lesen Sie hier
  • Russland hingegen mauert. Erst hieß es, man habe "noch nichts offiziell erhalten" von den Gesprächen in Genf, dann bezeichnet der Kreml den europäischen Gegenvorschlag als "völlig unkonstruktiv"
  • Deutschland beharrt weiterhin darauf, die Souveränität der Ukraine im Blick zu behalten bei den Verhandlungen. Deutschlands Außenminister Wadephul bezeichnete Europa als "Anwalt der Ukraine" bei den Verhandlungen. Bundeskanzler Merz gesteht, dass die Verhandlung ein "mühsamer Prozess" sei, aber auch: Russland müsse an den Verhandlungstisch.
  • Nun blicken alle auf die andere Seite des Atlantik, wo die Reaktion von Trump, Rubio und Co. auf das neueste Hin und Her erwartet wird. Geben die USA den Beschwerden Russlands nach oder stellen sie sich an die Seite der Ukrainer? Es ist jetzt Vormittag in Washington – eine Antwort wird nicht lange auf sich warten lassen.

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    Macron: "Wir wollen keinen Frieden, der eine Kapitulation wäre"

    Der Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für die Ukraine geht nach Ansicht des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zwar in die richtige Richtung, benötige aber Verbesserungen. Er müsse für die Ukraine und Europa annehmbar gemacht werden, sagt Macron im RTL-Hörfunk. "Wir wollen Frieden, aber wir wollen keinen Frieden, der eine Kapitulation wäre."

    Der vorgelegte Plan gebe eine Vorstellung davon, was für die Russen annehmbar wäre. Dies bedeute jedoch nicht, dass die Ukrainer und Europäer ihn akzeptieren müssten. Nur die Ukrainer könnten entscheiden, zu welchen territorialen Zugeständnissen sie bereit seien.

    Die erste Verteidigungslinie der Ukraine im Falle eines Friedens sei der Wiederaufbau der eigenen Armee, wofür es keine Begrenzung geben dürfe. Zudem befänden sich die eingefrorenen russischen Vermögenswerte in Europa, und Europa allein könne über deren Verwendung entscheiden. Pläne, für Verhandlungen nach Washington zu reisen, habe er derzeit nicht, sagt Macron.

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    Kiew: USA und Ukraine einig über Friedensplan

    Washington und Kiew sind sich nach ukrainischen Angaben über die wichtigsten Fragen des US-Friedensplans einig geworden. "Unsere Delegationen haben eine Übereinkunft über die wichtigsten Bestimmungen des in Genf ausgehandelten Abkommens erzielt", schreibt der Sekretär des nationalen Sicherheitsrats der Ukraine, Rustem Umjerow, bei Facebook. 

    Seinen Angaben nach soll der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj schon in den nächsten Tagen nach Washington zu einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump reisen.

    Demnach soll die Visite noch im November stattfinden. Ziel sei es, die letzten Etappen des Abkommens zu erörtern und eine Vereinbarung mit Trump zu erzielen.

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    Lawrow: Europäer haben Chance vertan

    Deutschland und andere europäische Staaten haben aus Moskauer Sicht ihre Gelegenheit verspielt, an einer Lösung für den Ukrainekonflikt mitzuwirken. "Ihr hattet eure Chancen, Leute", sagt Außenminister Sergej Lawrow russischen Agenturen zufolge. "Ihr habt diese Chancen nicht genutzt, ihr habt sie einfach vertan", führt er mit Bezug auf das Minsker Abkommen aus. 
    Die Minsker Friedensverhandlungen waren ein diplomatischer Prozess zur Befriedung des Konflikts im Osten der Ukraine, der im Jahr 2014 begann. Die unter Vermittlung Deutschlands und Frankreichs geschlossenen Abkommen von 2014 und 2015 sahen unter anderem eine Autonomie für den Donbass vor. 
    Jetzt könne von einer Vermittlung Deutschlands und Frankreichs keine Rede mehr sein, sagt Lawrow. Unter den Vermittlern schätze Moskau die Positionen von Belarus, die Türkei und Ungarn. Außerdem die USA, die "im Unterschied zu London, Brüssel, Paris, Berlin" die Initiative ergreife, um Lösungswege zu finden.

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    US-Sondergesandter Witkoff soll Kreml beraten haben

    Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hat einem Medienbericht zufolge einem Kreml-Berater Ratschläge gegeben, wie der russische Staatschef Wladimir Putin US-Präsident Donald Trump ein Ukraine-Abkommen vorschlagen sollte. Dies geht laut einem Bloomberg-Bericht vom Dienstag aus einem Transkript eines Telefonats zwischen Witkoff und dem Kreml-Berater Juri Uschakow vom 14. Oktober hervor.

    Das Telefonat scheint auf den Ursprung eines von US-Präsident Trump unterstützten 28-Punkte-Plans hinzudeuten, der weithin als für Moskau vorteilhaft eingestuft wurde. Der Plan forderte von der Ukraine bedeutende territoriale Zugeständnisse und die Zusage, nicht der Nato beizutreten.

    Mehr zu den Vorwürfen lesen Sie hier:

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    US-Gesandter Witkoff soll Putin in Moskau treffen

    Der US-Sondergesandte Steve Witkoff trifft nach den Worten von US-Präsident Donald Trump in der kommenden Woche den russischen Staatschef Wladimir Putin. Witkoff werde möglicherweise mit Trumps Schwiegersohn und Berater Jared Kushner reisen, sagte Trump am Dienstag (Ortszeit) Reportern in der Präsidentenmaschine Air Force One. Er sei nicht sicher, ob Kushner mitkommen werde, "aber er ist in den Prozess involviert". Das Treffen mit Kreml-Chef Putin werde wahrscheinlich in der kommenden Woche in Moskau stattfinden, fuhr Trump fort.

    Mit Putin sollten "einige strittige Punkte" besprochen werden, die den Abschluss eines Ukraine-Abkommens verhinderten, erklärte Trump kurz zuvor in seinem Onlinedienst Truth Social. Parallel dazu verhandele US-Verteidigungsstaatssekretär Dan Driscoll mit den Ukrainern, fügte Trump hinzu. Er hoffe, Putin und den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu treffen, "aber nur, wenn ein Abkommen zur Beendigung dieses Krieges erzielt worden ist oder die Schlussphase" der Verhandlungen erreicht sei, ergänzte er.

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    Trump nimmt Witkoff gegen Vorwürfe in Schutz

    US-Präsident Donald Trump nimmt seinen Sondergesandten Steve Witkoff gegen den Vorwurf in Schutz, dieser agiere im Ringen um eine Friedenslösung im Ukraine-Krieg zu russlandfreundlich. "Das ist eine ganz normale Sache", sagte der Republikaner während eines Flugs nach Florida, nachdem ihn eine Journalistin zu einem heiklen Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg befragt hatte.

    Um diese Vorwürfe geht es:

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    Friedensplan der USA soll aus Russland stammen

    Der von den USA unterstützte 28-Punkte-Friedensplan fußt drei Insidern zufolge auf einem von Russland verfassten Papier. Dieses sei der Regierung von Präsident Donald Trump im Oktober vorgelegt worden. Demnach übergab die russische Seite das Papier, in dem die Bedingungen Moskaus für eine Beendigung des Krieges dargelegt sind, Mitte Oktober an hochrangige US-Vertreter. Dies sei nach einem Treffen von Trump und Selenskyj in Washington geschehen. Eine Stellungnahme des US-Außenministeriums sowie der russischen und ukrainischen Botschaften in Washington liegt zunächst nicht vor.

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    Ukraine und USA verhandeln in Florida – Russland fliegt erneut heftige Angriffe

    Bei den Bemühungen um ein Ende der Kämpfe in der Ukraine richten sich alle Augen auf Florida, wo eine Verhandlungsdelegation aus Kiew mit US-Außenminister Marco Rubio und dem Sondergesandten Steve Witkoff beraten will. Dabei soll es erneut um mögliche Änderungen eines von Washington vorgelegten Planes gehen, der weithin als äußerst vorteilhaft für Russland beurteilt wurde. Im Vorfeld des Treffens in Florida flog Russland erneut heftige Angriffe auf die Ukraine.

    Die ukrainische Delegation wird vom Chef des Sicherheitsrats, Rustem Umerow, geleitet, der bis Juli Verteidigungsminister seines Landes war.
    Der bisherige Hauptunterhändler Andrij Jermak ist infolge seines durch eine Korruptionsaffäre ausgelösten Rücktritts als Präsidialamtschef nicht dabei. Die Affäre um seinen engsten Berater setzt Präsident Wolodymyr Selenskyj innenpolitisch massiv unter Druck, Experten zufolge dürfte sie außenpolitisch die Verhandlungsposition der Ukraine schwächen.

    Auf US-Seite sollte neben Rubio und Witkoff an den Gesprächen auch Jared Kushner teilnehmen, der Schwiegersohn und Berater von Präsident Donald Trump. Ein US-Regierungsvertreter nannte als Ort der Gespräche Florida, genauere Angaben machte er nicht.

    Bei den Gesprächen geht es um einen US-Plan für ein Ende des Ukraine-Kriegs, der in seiner ursprünglichen Fassung weithin als äußerst vorteilhaft für Russland beurteilt wurde. So sollte Kiew nicht nur die von Russland besetzten Gebiete im Osten des Landes abtreten, sondern auch noch nicht eroberte Regionen. Zudem sollte die Ukraine auf eine Nato-Mitgliedschaft verzichten und ihre Streitkräfte stark verkleinern.

    Bei Gesprächen im schweizerischen Genf, an denen auch Vertreter europäischer Staaten beteiligt waren, ist der Plan zugunsten der Ukraine überarbeitet worden – nun gibt es eine 20-Punkte-Fassung. Kreml-Chef Wladimir Putin bezeichnet diese überarbeitete Fassung am Freitag als mögliche "Grundlage für zukünftige Vereinbarungen". Moskau beharrt aber auf dem Rückzug der ukrainischen Armee aus den von Russland beanspruchten Gebieten.

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    EU-Chefdiplomatin: "Entscheidende Woche" – Witkoff reist nach Moskau

    Eine neue Woche der Ukraine-Friedensbemühungen beginnt – und die könnte, so formuliert es die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas, eine "entscheidende" werden. Das steht an:
    • Der ukrainische Präsident Selenskyj trifft sich in Paris mit Frankreichs Präsident Macron, um über die Bedingungen für einen dauerhaften Frieden zu sprechen. Am Dienstag reist er weiter nach Irland
    • Die EU-Verteidigungsminister treffen sich in Brüssel, um über Ukraine-Hilfen in Form von Geld und Waffen zu beraten
    • US-Sondergesandter Witkoff reist nach Moskau, um mit Russland weiter über einen möglichen Frieden in der Ukraine zu verhandeln. Der Kreml teilt mit, Witkoff werde am Dienstag Russlands Präsident Putin treffen.
    • In den kommenden Tagen will zudem US-Verteidigungsstaatssekretär Dan Driscoll nach Kiew reisen.
    Die EU-Außenbeauftragte Kallas hatte vor dem Treffen der EU-Verteidigungsminister in Brüssel die Bedeutung der nächsten Tage hervorgehoben: "Es könnte eine entscheidende Woche für die Diplomatie sein. Wir haben gestern gehört, dass die Gespräche in Amerika schwierig, aber produktiv waren", fügte sie hinzu.
    Im US-Bundesstaat Florida hatten sich am Sonntag Unterhändler der Ukraine und der USA getroffen. Die Gespräche markierten den Auftakt einer neuen Woche intensiver diplomatischer Bemühungen. 
    Kallas sprach von einer "sehr, sehr schwierigen Zeit" für die Ukraine. Die Ukrainer wären "definitiv viel stärker", wenn sie die Europäer in Florida an ihrer Seite hätten, gab sie zu bedenken. Sie vertraue aber darauf, "dass die Ukrainer für sich selbst einstehen". Sie werde noch heute sowohl mit dem ukrainischen Verteidigungs- als auch mit dem Außenminister sprechen, um mehr über den Stand der Gespräche zu erfahren.

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    Ukrainische Seite optimistisch

    Die Gespräche im Weißen Haus sind vorbei und es gibt wohl Grund zur Hoffnung. Zumindest äußerte sich der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umerow entsprechend: 

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    Umerow, der den nationalen Sicherheitsrat der Ukraine leitet und bis Juli Verteidigungsminister des Landes war, hatte den ersten Teil der Gespräche am Sonntag als "produktiv und erfolgreich" bezeichnet. In ukrainischen Verhandlungskreisen war zuvor von "nicht einfachen" Verhandlungen die Rede gewesen. Kompliziert seien insbesondere Formulierungen "in Bezug auf Gebiete".

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    Putin droht Europa

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wartet auf Ergebnisse der russisch-amerikanischen Gespräche in Moskau über ein Ende des Ukraine-Kriegs. Unterdessen wendet sich Russlands Machthaber Wladimir Putin mit drastischen Worten an Europa: Wenn Europa "Krieg" mit Russland wolle, "sind wir bereit", sagt der Kremlchef vor Journalisten.

    "},{"_type":"Tik::Model::Content::QuoteContentBlock","author":"Waldimir Putin","local_id":"boMccHa28t4c5PYxJrRa","text":"Wir haben nicht die Absicht, Krieg gegen Europa zu führen, aber wenn Europa dies will und damit beginnt, sind wir ab sofort bereit. Zudem droht er als Reaktion auf Drohnenangriffe auf Tanker der russischen "Schattenflotte" im Schwarzen Meer damit, der Ukraine den Zugang zum Meer abzuschneiden."},{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boMccP2b8t4c5PYxJrRb","text":"

    Die Europäer würden die Bemühungen der USA um ein Ende des Krieges in der Ukraine behindern und stünden "auf der Seite des Krieges", sagt er.

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    Kreml: Treffen von Putin mit Witkoff und Kushner beendet

    Das Treffen zwischen Putin und Witkoff ist nach Angaben Moskaus beendet. Das Gespräch, an dem auch der Schwiegersohn und Berater von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, teilnahm, endet nach fast fünf Stunden, wie der Kreml mitteilt.

    "}],"created_at":1764712077,"fold_out":false,"geo_ip":"","highlight":"inplace","is_sticky":false,"local_id":"eoMeVtqeL1Jh5PTp7UPE","local_status":0,"media":[],"sort":"00000000692f5e8d","updated_at":1764712152,"updated_by":"62b30cd1c0d1aba38e361d62","user_id":"62b30cd1c0d1aba38e361d62","user_locale":"en","version":277},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"boNKkgPVjnNfRQGKJ3Lf","text":"

    UN-Präsidentin Baerbock warnt vor Gebietsabtretungen der Ukraine

    Die Ukraine darf nach Worten der Präsidentin der UN-Vollversammlung, Annalena Baerbock, nicht zu Gebietsabtretungen als Teil einer Friedenslösung gezwungen werden. "Man ächtet einen Angriffskrieg und belohnt ihn nicht noch. Wer Aggression prämiert, wird statt Frieden weitere Kriege ernten", sagte sie den Zeitungen der Funke Mediengruppe.

    Es käme einem Freifahrtschein gleich, "würden wir es akzeptieren, dass ein Mitglied des Sicherheitsrats die wichtigste Regel der Vereinten Nationen bricht", sagte die frühere deutsche Außenministerin mit Blick auf das Gewaltverbot in der UN-Charta.

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    Selenskyj "bereit für Wahlen"

    Paukenschlag während noch über den Friedensplan verhandelt wird: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat auf Druck von Donald Trump signalisiert, dass er bereit für Neuwahlen sei.

    "Ich bin bereit für Wahlen", sagte Selenskyj vor Journalisten. Er werde die Abgeordneten bitten, "Vorschläge zur Möglichkeit einer Änderung der gesetzlichen Grundlagen und des Wahlgesetzes während des Kriegsrechts" auszuarbeiten. Die Organisation von Wahlen hänge aber von der Sicherheitslage in der Ukraine ab.

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    Der Ukraine-Friedensplan von US-Präsident Donald Trump sieht einem Medienbericht zufolge die Wiederherstellung von russischen Energielieferungen nach Europa vor. Zudem seien US-Investitionen in strategische Bereiche Russlands wie Seltene Erden geplant, berichtet das "Wall Street Journal". Demnach sollen auch eingefrorene russische Vermögenswerte in Höhe von 200 Milliarden Dollar für Projekte in der Ukraine genutzt werden, darunter ein neues Rechenzentrum, das vom derzeit von russischen Streitkräften kontrollierten Kernkraftwerk Saporischschja mit Strom versorgt werden soll. 

    Ein namentlich nicht genannter europäischer Vertreter habe die vorgeschlagenen Energiegeschäfte zwischen Russland und den USA mit einer wirtschaftlichen Version der Konferenz von Jalta von 1945 verglichen. Damals teilten die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs – die Sowjetunion, Großbritannien und die USA – ihre Einflussbereiche in Europa auf.

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    Die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine ist ungeachtet russischer Siegesmeldungen nach Angaben aus Kiew weiterhin heftig umkämpft. Die russische Armee greife mit starken mechanisierten Einheiten an, meldet die ukrainische Armee. "Die Russen setzten gepanzerte Fahrzeuge, Autos und Motorräder ein. Die Konvois versuchten, von Süden her in den nördlichen Teil der Stadt durchzubrechen." Aus Armeekreisen erfuhr Reuters, Russland habe rund 30 Fahrzeuge eingesetzt. Dies sei der bisher größte Angriff dieser Art innerhalb der Stadt.

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    US-Präsident Donald Trump zufolge wollen die USA ihre Teilnahme an den Gesprächen über die Ukraine in Europa von den Erfolgsaussichten bezüglich möglicher Fortschritte bei einem Friedensabkommen abhängig machen. "Wir werden am Samstag an dem Treffen in Europa teilnehmen, wenn wir denken, dass es eine gute Chance gibt. Wir wollen keine Zeit verschwenden, wenn wir es für negativ halten", sagte Trump vor Reportern im Oval Office.

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    Die Kommission der Europäischen Union erwägt EU-Kreisen zufolge eine Neuauflage ihres milliardenschweren SAFE-Kreditprogramms für Rüstungsprojekte. Hintergrund seien die wachsende Furcht vor Russland und Zweifel an den Sicherheitszusagen der USA, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute EU-Vertreter.

    Das ursprüngliche Programm im Umfang von 150 Milliarden Euro sei so stark überzeichnet gewesen, dass einige EU-Mitglieder eine zweite Auflage forderten, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Donnerstagabend auf einer Veranstaltung von Politico in Brüssel. Die Kommission prüfe die Idee nun aktiv, hieß es weiter.

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    Selenskyj skeptisch wegen "freier Wirtschaftszone"

    Im Ringen um ein Ende des russischen Angriffskrieges gibt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Einblick in den aktuellen Verhandlungsstand. So brachten die USA nach seinen Worten die Idee ins Spiel, den bisher von der ukrainischen Armee kontrollierten Teil des Donbass-Gebiets im Osten des Landes zur "freien Wirtschaftszone" zu erklären. Der Kompromissvorschlag bestehe darin, dass die russische Seite nicht in dieses Gebiet vordringt, sagte Selenskyj örtlichen Medienberichten zufolge in Kiew.

    Allerdings ergänzte er, dass der Fairness halber umgekehrt die Frage erlaubt sein müsse: "Wenn sich die eine Seite zurückzieht, wie man es von den Ukrainern verlangt, warum zieht sich die andere Kriegspartei nicht um die gleiche Entfernung in die andere Richtung zurück?"

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    Über Gebietsfragen für eine Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine kann aus Sicht von Präsident Wolodymyr Selenskyj nur das ukrainische Volk entscheiden. "In Form von Wahlen oder in Form eines Referendums, doch muss es die Position des Volkes der Ukraine sein", sagte der Staatschef Journalisten in Kiew. Russland verlangt für einen Waffenstillstand Gebietsabtretungen und auch einen Rückzug ukrainischer Soldaten aus jenen Teilen des Donbass, die Kiew bisher noch kontrolliert. Selenskyj hatte das in der Vergangenheit kategorisch abgelehnt.

    Viel hänge dabei von der Lage an der Front ab, sagte Selenskyj. Ein US-Friedensplan sieht einen Abzug der ukrainischen Armee aus den noch gehaltenen Teilen der Gebiete Donezk und Luhansk vor. Einer Umfrage des renommierten Rasumkow-Zentrums zufolge sind aktuell über 90 Prozent der Ukrainer gegen territoriale Zugeständnisse an Russland. 

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    Selenskyj reist am Montag nach Berlin

    Wolodymyr Selenskyj wird am Montag in Berlin erwartet. Der ukrainische Präsident werde persönlich an den Gesprächen mit europäischen Verbündeten teilnehmen, berichten die "Bild"-Zeitung und die Nachrichtenagentur AFP. 

    Die Bundesregierung hat den Besuch noch nicht offiziell bestätigt. Unklar ist, ob auch Vertreter der US-Regierung an dem Treffen teilnehmen werden.

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    US-Gesandter trifft Selenskyj am Wochenende in Berlin
    Jetzt kommt Bewegung in die Verhandlungen: Der US-Sondergesandte Steve Witkoff reist bereits am Wochenende zu Ukraine-Gesprächen nach Berlin. Witkoff werde sich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und europäischen Staatenlenkern treffen, sagte ein Vertreter des Weißen Hauses. 

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    Ukraine-Beratungen schon am Sonntag in Berlin

    An diesem Sonntag wollen außenpolitische Berater unter anderem der USA, der Ukraine und Deutschlands in Berlin ihre Gespräche über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine fortsetzen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur (DPA) aus Regierungskreisen in der deutschen Hauptstadt. Die USA hatten angekündigt, dass der Sondergesandte Steve Witkoff nach Berlin reisen werde. Voraussichtlich am Montag wird in Berlin auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet.

    Über Ort und Zeitpunkt der Beratungen am Sonntag wurde zunächst Geheimhaltung vereinbart. Ob Vertreter der USA an den Beratungen am Montagabend im Kanzleramt teilnehmen werden, ist derzeit noch offen.

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    Bundeskanzler Friedrich Merz warnt angesichts der aktuellen Lage davor, sich in innenpolitischen Debatten zu verzetteln.

    Der CDU-Chef hat in seiner Rede auf dem CSU-Parteitag in München die laufenden Verhandlungen für eine Beendigung des Ukraine-Kriegs nicht direkt angesprochen, aber dazu aufgerufen, die Strategie des russischen Präsidenten Wladimir Putin genau zu analysieren:

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    Putin gehe es "um die grundlegende Veränderung der Grenzen in Europa, die Wiederherstellung der alten Sowjetunion in den Grenzen der alten Sowjetunion". 

    Daher sei es wichtig, der Ukraine weiter Hilfe zukommen zu lassen. Weitere Kernelemente seien Zusammenhalt in der Europäischen Union und eine enge Verbindung zu Großbritannien, die "Aufrechterhaltung des Nato-Bündnisses, solange es eben geht" sowie massive Investitionen in die eigene Verteidigungsfähigkeit. 

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    Präsident Selenskyj bestätigt seine Teilnahme an Gesprächen in Berlin.

    "Derzeit bereiten wir uns auf Treffen mit der amerikanischen Seite und unseren europäischen Freunden in den nächsten Tagen vor. In Berlin wird es viele Veranstaltungen geben", sagt er in seiner in Kiew verbreiteten Videobotschaft. Er wird spätestens am Montag auch von Kanzler Friedrich Merz (CDU) erwartet zu einem ukrainischen Wirtschaftstreffen. 

    Unklar ist aber weiter, ob Selenskyj bereits morgen in Berlin anreist und den US-Gesandten Steve Witkoff trifft. Selenskyj sagt, dass die ukrainischen Experten derzeit an den Details für die von Kiew für einen Frieden mit Russland geforderten Sicherheitsgarantien arbeiten. 
    Geplant seien auch Gespräche ukrainischer Beamter mit Vertretern der USA und europäischer Staaten über Wiederaufbau des vom Krieg zerstörten Landes.

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    US-Delegation in Berlin

    Zu Beratungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine ist inzwischen eine US-Delegation in Berlin angekommen. Dazu zählen der US-Sondergesandte Steve Witkoff und der Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, der bei seiner Ankunft am Hotel Adlon fotografiert wurde.

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    Selenskyj gelandet

    Wolodymyr Selenskyj ist in Deutschland angekommen. Das teilt Selenskyjs Büro mit. Der ukrainische Präsident zeigt sich vor Gesprächen in Berlin zu Kompromissen bei Friedensvorschlägen zur Beendigung des Krieges mit Russland bereit. Sicherheitsgarantien der USA sowie europäischer und anderer Partner anstelle einer Nato-Mitgliedschaft für sein Land seien ein Kompromiss von ukrainischer Seite, sagt Selenskyj auf Reporterfragen in einem WhatsApp-Chat. 

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    Die Linke fordert Russland und die Ukraine zu einem dauerhaften Waffenstillstand auf. 

    "Die Waffen sollen dort für immer schweigen. Der Tod und die Verletzungen von Männern, Frauen und Kindern und die folgenreichen Zerstörungen müssen endlich beendet werden", heißt es in einem Appell der Partei- und Fraktionsspitzen.
    Ein Waffenstillstand sei noch kein vereinbarter Frieden. 
    Unterzeichnet ist der Appell von den Parteichefs Ines Schwerdtner und Jan van Aken, den Fraktionschefs Heidi Reichinnek und Sören Pellmann, Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow sowie Gregor Gysi und Dietmar Bartsch.

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Der Tod und die Verletzungen von Männern, Frauen und Kindern und die folgenreichen Zerstörungen müssen endlich beendet werden", heißt es in einem Appell der Partei- und Fraktionsspitzen.Ein Waffenstillstand sei noch kein vereinbarter Frieden. Unterzeichnet ist der Appell von den Parteichefs Ines Schwerdtner und Jan van Aken, den Fraktionschefs Heidi Reichinnek und Sören Pellmann, Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow sowie Gregor Gysi und Dietmar Bartsch.","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-14T13:01:00.000Z","dateModified":"2025-12-14T13:19:05.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannik Schüller"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj gelandet","articleBody":"Selenskyj gelandetWolodymyr Selenskyj ist in Deutschland angekommen. Das teilt Selenskyjs Büro mit. Der ukrainische Präsident zeigt sich vor Gesprächen in Berlin zu Kompromissen bei Friedensvorschlägen zur Beendigung des Krieges mit Russland bereit. Sicherheitsgarantien der USA sowie europäischer und anderer Partner anstelle einer Nato-Mitgliedschaft für sein Land seien ein Kompromiss von ukrainischer Seite, sagt Selenskyj auf Reporterfragen in einem WhatsApp-Chat. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-14T11:48:34.000Z","dateModified":"2025-12-14T11:48:34.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Daniel Wüstenberg"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"US-Delegation in Berlin","articleBody":"US-Delegation in BerlinZu Beratungen über einen Waffenstillstand in der Ukraine ist inzwischen eine US-Delegation in Berlin angekommen. Dazu zählen der US-Sondergesandte Steve Witkoff und der Schwiegersohn von US-Präsident Donald Trump, Jared Kushner, der bei seiner Ankunft am Hotel Adlon fotografiert wurde.","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-14T10:14:19.000Z","dateModified":"2025-12-14T10:20:33.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Annette Berger"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Friedensplan für die Ukraine","articleBody":"Präsident Selenskyj bestätigt seine Teilnahme an Gesprächen in Berlin."Derzeit bereiten wir uns auf Treffen mit der amerikanischen Seite und unseren europäischen Freunden in den nächsten Tagen vor. In Berlin wird es viele Veranstaltungen geben", sagt er in seiner in Kiew verbreiteten Videobotschaft. Er wird spätestens am Montag auch von Kanzler Friedrich Merz (CDU) erwartet zu einem ukrainischen Wirtschaftstreffen. Unklar ist aber weiter, ob Selenskyj bereits morgen in Berlin anreist und den US-Gesandten Steve Witkoff trifft. Selenskyj sagt, dass die ukrainischen Experten derzeit an den Details für die von Kiew für einen Frieden mit Russland geforderten Sicherheitsgarantien arbeiten. Geplant seien auch Gespräche ukrainischer Beamter mit Vertretern der USA und europäischer Staaten über Wiederaufbau des vom Krieg zerstörten Landes.","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-13T20:09:07.000Z","dateModified":"2025-12-13T20:09:07.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannik Schüller"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Friedensplan für die Ukraine","articleBody":"Bundeskanzler Friedrich Merz warnt angesichts der aktuellen Lage davor, sich in innenpolitischen Debatten zu verzetteln.Der CDU-Chef hat in seiner Rede auf dem CSU-Parteitag in München die laufenden Verhandlungen für eine Beendigung des Ukraine-Kriegs nicht direkt angesprochen, aber dazu aufgerufen, die Strategie des russischen Präsidenten Wladimir Putin genau zu analysieren:","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-13T13:30:48.000Z","dateModified":"2025-12-13T13:30:48.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannik Schüller"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukraine-Beratungen schon am Sonntag in Berlin","articleBody":"Ukraine-Beratungen schon am Sonntag in BerlinAn diesem Sonntag wollen außenpolitische Berater unter anderem der USA, der Ukraine und Deutschlands in Berlin ihre Gespräche über einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine fortsetzen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur (DPA) aus Regierungskreisen in der deutschen Hauptstadt. Die USA hatten angekündigt, dass der Sondergesandte Steve Witkoff nach Berlin reisen werde. Voraussichtlich am Montag wird in Berlin auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet.Über Ort und Zeitpunkt der Beratungen am Sonntag wurde zunächst Geheimhaltung vereinbart. Ob Vertreter der USA an den Beratungen am Montagabend im Kanzleramt teilnehmen werden, ist derzeit noch offen.","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-13T09:40:58.000Z","dateModified":"2025-12-13T10:25:46.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Anna Aridzanjan"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Friedensplan für die Ukraine","articleBody":"US-Gesandter trifft Selenskyj am Wochenende in BerlinJetzt kommt Bewegung in die Verhandlungen: Der US-Sondergesandte Steve Witkoff reist bereits am Wochenende zu Ukraine-Gesprächen nach Berlin. Witkoff werde sich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und europäischen Staatenlenkern treffen, sagte ein Vertreter des Weißen Hauses. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-13T07:25:28.000Z","dateModified":"2025-12-13T07:30:25.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Annette Berger"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj reist am Montag nach Berlin","articleBody":"Selenskyj reist am Montag nach BerlinWolodymyr Selenskyj wird am Montag in Berlin erwartet. Der ukrainische Präsident werde persönlich an den Gesprächen mit europäischen Verbündeten teilnehmen, berichten die "Bild"-Zeitung und die Nachrichtenagentur AFP. Die Bundesregierung hat den Besuch noch nicht offiziell bestätigt. Unklar ist, ob auch Vertreter der US-Regierung an dem Treffen teilnehmen werden.","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-12T14:23:13.000Z","dateModified":"2025-12-13T09:41:09.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Eugen Epp"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Friedensplan für die Ukraine","articleBody":"Über Gebietsfragen für eine Beendigung des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine kann aus Sicht von Präsident Wolodymyr Selenskyj nur das ukrainische Volk entscheiden. "In Form von Wahlen oder in Form eines Referendums, doch muss es die Position des Volkes der Ukraine sein", sagte der Staatschef Journalisten in Kiew. Russland verlangt für einen Waffenstillstand Gebietsabtretungen und auch einen Rückzug ukrainischer Soldaten aus jenen Teilen des Donbass, die Kiew bisher noch kontrolliert. Selenskyj hatte das in der Vergangenheit kategorisch abgelehnt.Viel hänge dabei von der Lage an der Front ab, sagte Selenskyj. Ein US-Friedensplan sieht einen Abzug der ukrainischen Armee aus den noch gehaltenen Teilen der Gebiete Donezk und Luhansk vor. Einer Umfrage des renommierten Rasumkow-Zentrums zufolge sind aktuell über 90 Prozent der Ukrainer gegen territoriale Zugeständnisse an Russland. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-12T06:15:07.000Z","dateModified":"2025-12-12T06:15:07.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Thomas Krause"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj skeptisch wegen "freier Wirtschaftszone"","articleBody":"Selenskyj skeptisch wegen "freier Wirtschaftszone"Im Ringen um ein Ende des russischen Angriffskrieges gibt der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Einblick in den aktuellen Verhandlungsstand. So brachten die USA nach seinen Worten die Idee ins Spiel, den bisher von der ukrainischen Armee kontrollierten Teil des Donbass-Gebiets im Osten des Landes zur "freien Wirtschaftszone" zu erklären. Der Kompromissvorschlag bestehe darin, dass die russische Seite nicht in dieses Gebiet vordringt, sagte Selenskyj örtlichen Medienberichten zufolge in Kiew.Allerdings ergänzte er, dass der Fairness halber umgekehrt die Frage erlaubt sein müsse: "Wenn sich die eine Seite zurückzieht, wie man es von den Ukrainern verlangt, warum zieht sich die andere Kriegspartei nicht um die gleiche Entfernung in die andere Richtung zurück?"","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-12T02:52:49.000Z","dateModified":"2025-12-12T02:53:43.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Thomas Krause"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.stern.de/politik/ausland/ukrainekrieg–usa-fuer-entmilitarisierte-wirtschaftszone-in-ostukraine-36953646.html","headline":"USA schlagen offenbar entmilitarisierte Wirtschaftszone in Ostukraine vor","description":"Die Verhandlungen über ein Kriegsende in der Ukraine bleiben eine Zerreißprobe. 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Die Kommission prüfe die Idee nun aktiv, hieß es weiter.","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-12T01:56:30.000Z","dateModified":"2025-12-12T01:56:30.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Thomas Krause"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Friedensplan für die Ukraine","articleBody":"US-Präsident Donald Trump zufolge wollen die USA ihre Teilnahme an den Gesprächen über die Ukraine in Europa von den Erfolgsaussichten bezüglich möglicher Fortschritte bei einem Friedensabkommen abhängig machen. "Wir werden am Samstag an dem Treffen in Europa teilnehmen, wenn wir denken, dass es eine gute Chance gibt. 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Offenbar glaubt er an einen baldigen Erfolg der Treffen.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Friedensplan für die Ukraine","articleBody":"Der Ukraine-Friedensplan von US-Präsident Donald Trump sieht einem Medienbericht zufolge die Wiederherstellung von russischen Energielieferungen nach Europa vor. Zudem seien US-Investitionen in strategische Bereiche Russlands wie Seltene Erden geplant, berichtet das "Wall Street Journal". Demnach sollen auch eingefrorene russische Vermögenswerte in Höhe von 200 Milliarden Dollar für Projekte in der Ukraine genutzt werden, darunter ein neues Rechenzentrum, das vom derzeit von russischen Streitkräften kontrollierten Kernkraftwerk Saporischschja mit Strom versorgt werden soll. Ein namentlich nicht genannter europäischer Vertreter habe die vorgeschlagenen Energiegeschäfte zwischen Russland und den USA mit einer wirtschaftlichen Version der Konferenz von Jalta von 1945 verglichen. Damals teilten die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs – die Sowjetunion, Großbritannien und die USA – ihre Einflussbereiche in Europa auf.","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-11T06:25:24.000Z","dateModified":"2025-12-11T06:25:24.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Thomas Krause"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Friedensplan für die Ukraine","articleBody":"Die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk im Osten der Ukraine ist ungeachtet russischer Siegesmeldungen nach Angaben aus Kiew weiterhin heftig umkämpft. Die russische Armee greife mit starken mechanisierten Einheiten an, meldet die ukrainische Armee. "Die Russen setzten gepanzerte Fahrzeuge, Autos und Motorräder ein. Die Konvois versuchten, von Süden her in den nördlichen Teil der Stadt durchzubrechen." Aus Armeekreisen erfuhr Reuters, Russland habe rund 30 Fahrzeuge eingesetzt. Dies sei der bisher größte Angriff dieser Art innerhalb der Stadt.","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-11T05:19:00.000Z","dateModified":"2025-12-11T06:35:55.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Thomas Krause"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj "bereit für Wahlen"","articleBody":"Selenskyj "bereit für Wahlen"Paukenschlag während noch über den Friedensplan verhandelt wird: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat auf Druck von Donald Trump signalisiert, dass er bereit für Neuwahlen sei. "Ich bin bereit für Wahlen", sagte Selenskyj vor Journalisten. Er werde die Abgeordneten bitten, "Vorschläge zur Möglichkeit einer Änderung der gesetzlichen Grundlagen und des Wahlgesetzes während des Kriegsrechts" auszuarbeiten. Die Organisation von Wahlen hänge aber von der Sicherheitslage in der Ukraine ab.","publisher":{"@type":"Organization","name":"RTL NEWS GmbH (stern.de)","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png"},"datePublished":"2025-12-09T19:34:07.000Z","dateModified":"2025-12-09T19:52:12.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Phil Göbel"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-12-14T13:19:05.000Z","datePublished":"2025-11-22T14:02:10.000Z","coverageStartTime":"2025-11-22T14:00:00.000Z","headline":"Friedensplan für die Ukraine","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://media/organization/625591702c87313ff1c5baa0/organization/625591702c87313ff1c5baa0/image_path/foBLL1MjDi1vVGSyXxhX.png","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Friedensplan für die Ukraine","startDate":"2025-11-22T14:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Die Linke fordert Russland und die Ukraine zu einem dauerhaften Waffenstillstand auf. "Die Waffen sollen dort für immer schweigen. Der Tod und die Verletzungen von Männern, Frauen und Kindern und die folgenreichen Zerstörungen müssen endlich beendet werden", heißt es in einem Appell der Partei- und Fraktionsspitzen.Ein Waffenstillstand sei noch kein vereinbarter Frieden. Unterzeichnet ist der Appell von den Parteichefs Ines Schwerdtner und Jan van Aken, den Fraktionschefs Heidi Reichinnek und Sören Pellmann, Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow sowie Gregor Gysi und Dietmar Bartsch.","video":[]}"}“>

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    Source: stern.de