Krieg gegen die Ukraine: Wladimir Putin empfängt US-Gesandten Witkoff in Moskau



Bloomberg über weitere Hintergründe berichtet. Demnach soll der US-Sondergesandte Steve Witkoff am 14. Oktober in einem etwa fünfminütigen Telefonat Wladimir Putins oberstem außenpolitischen Berater empfohlen haben, wie der russische Präsident das Thema gegenüber Trump am besten ansprechen solle. Seine Empfehlungen an Jurij Uschakow umfassten Vorschläge, noch vor Wolodymyr Selenskyjs Besuch im Weißen Haus ein Telefonat von Putin mit US-Präsident Donald Trump zu vereinbaren.

Das Telefonat wurde auch als Transkript von Bloomberg veröffentlicht. In dem Gespräch fragte Uschakow demnach Witkoff, ob es für Putin "sinnvoll" wäre, Trump anzurufen. Witkoff bejahte dies und empfahl außerdem, Putin möge Trump zum Friedensabkommen im Gazastreifen gratulieren. Er solle auch betonen, dass er den Präsidenten als Mann des Friedens respektiere. "Dann wird es ein wirklich guter Anruf“, sagte Witkoff laut dem Bericht.

Steven Cheung, Kommunikationsdirektor des Weißen Hauses, wird in dem Bericht mit den Worten zitiert, dies beweise, dass der Sonderbeauftragte Witkoff "fast täglich mit Vertretern Russlands und der Ukraine spricht, um Frieden zu erreichen, und genau dafür hat Präsident Trump ihn ernannt“.  Der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow nahm bisher nicht zu dem Bericht Stellung.

Mehr zu dem Bericht lesen Sie hier: 

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Nato-Generalsekretär dämpft Hoffnung auf schnellen Frieden in der Ukraine

Nato-Chef Mark Rutte hat in der Debatte über den US-Plan für ein Kriegsende in der Ukraine vor zu hohen Erwartungen gewarnt. "Er enthält einige starke, aber auch einige schwierige Elemente, die noch mehr Arbeit und Verhandlungen erfordern", sagte Rutte dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) und der spanischen Zeitung El País. "Auf dem Weg zum Frieden sind wir noch längst nicht am Ziel."

Mit Blick auf ein mögliches Abkommen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin mahnte Rutte zur Vorsicht. "Wenn man mit ihm einen Deal macht, muss man sicherstellen, dass es in Putins eigenem Interesse liegt, sich daran zu halten", sagte der Nato-Generalsekretär. Man könne Putin nicht vertrauen, es sei mehr nötig.

Auch nach einer Einigung auf einen Friedensplan bleibt Russland nach Einschätzung des Nato-Chefs eine langfristige Bedrohung für Europa. "Wenn ein russischer Präsident bereit ist, eine Million seiner eigenen Landsleute für den Irrglauben zu opfern, er müsse die Geschichte korrigieren, dann müssen wir auf jede Bedrohung aus Russland vorbereitet sein", sagte Rutte. 

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Trump hält Deadline für Ukrainegespräche offen

US-Präsident Donald Trump hat seine zuvor an die Ukraine gestellte Frist in Bezug auf den US-Plan für ein Ende des Krieges zurückgenommen. "Die Frist endet für mich, wenn es vorbei ist", sagte der Präsident an Bord der Air Force One. Ursprünglich hatte er eine Antwort der Ukraine bis Donnerstag verlangt.

Trump zufolge machen die Verhandler weiter Fortschritte. Nach Angaben des US-Präsidenten wird sein Sondergesandter Steve Witkoff in der kommenden Woche den russischen Staatschef Wladimir Putin treffen. Möglicherweise werde auch Trumps Schwiegersohn und Berater Jared Kushner mit nach Russland reisen, hieß es.

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Russische Einheiten haben umkämpfte Stadt Pokrowsk nahezu komplett besetzt

Russische Truppen haben die Stadt Pokrowsk fast vollständig unter ihre Kontrolle gebracht. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem aktuellen Lagebild. Demnach sind russische von Süden her bis zu den nördlichen Vororten vorgerückt. An der Front in der Region Dnipropetrowsk sind russische Streitkräfte laut ISW bei Nowopawliwka vorgedrungen.

Lesen Sie hier mehr über die aktuelle Lage an der Front:

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Kaja Kallas fordert mehr Sanktionen gegen Russland

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Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas will den Druck auf Russland erhöhen und so die Erfolgsaussichten der US-Initiative für ein Ende des Ukrainekriegs erhöhen. Nach einer Videoschalte mit den Außenministern der EU-Staaten und deren ukrainischem Amtskollegen Andrij Sybiha sagte Kallas, dass es mehr Sanktionen brauche, um Russland die Mittel zur Fortsetzung des Krieges zu entziehen. Außerdem forderte sie mehr militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine.

Kallas sagte, es gebe derzeit keine Hinweise, dass Russland zu einem Waffenstillstand bereit ist. Man komme aber dem Ziel näher, Russland in eine Situation zu bringen, in der es tatsächlich verhandeln müsse. Die russische Sommeroffensive sei gescheitert, Russland verliere Geld und Soldaten. Wenn Russland die Ukraine militärisch erobern könnte, hätte es dies längst getan, sagte Kallas.  

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Selenskyj bittet Truppen an der Front um Durchhalten

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Soldaten seines Landes für ihre Standhaftigkeit gedankt und sie zum weiteren Durchhalten aufgefordert. Dies sei die Grundlage dafür, dass die Ukraine bei den Verhandlungen für ihre Interessen einstehen könne, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. Er verwies auf die anhaltenden Kämpfe in Kupjansk, Pokrowsk und Huljajpole. 

Russland verbreite in der Welt, dass die Ukraine sich nicht verteidigen könne. "Die täglichen Ergebnisse im Kampf sind Argumente dafür, dass es sich lohnt, an der Seite der Ukraine zu stehen und ihr zu helfen, und dass es Druck für den Frieden nicht auf die Ukraine, sondern auf Russland bedarf", sagte er.

Tausende junge Männer haben die Ukraine verlassen, seitdem die Regierung im August ein Ausreiseverbot aufgehoben hat. Vielen ist die Flucht lieber als der Kampf an der Front.

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Russland rückt im Zentrum von Kupjansk vor

In der Region Charkiw haben russische Streitkräfte das Zentrum der Stadt Kupjansk eingenommen. Das berichtet das Institute for the Study of War (ISW) in seinem täglichen Lagebericht. Die russischen Truppen sind demnach von Norden in das Stadtgebiet vorgedrungen.
 
Südöstlich von Lyman in der Region Donezk haben russische Truppen weite Gebiete um den Ort Jampil eingenommen. Wie das ISW meldet, sind russische Einheiten im Norden und Süden von Jampil vorgerückt.

Mehr zum aktuellen Frontverlauf erfahren Sie hier: 

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Russisches Außenministerium hält Nato-Mitgliedschaft der Ukraine für inakzeptabel

Russland lehnt eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine weiterhin kategorisch ab. Wie die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, mitteilte, würden Versuche der Nato, die Ukraine in ihre Strukturen einzubinden, Russland bedrohen. Eine Mitgliedschaft der Ukraine in dem Militärbündnis sei für Russland inakzeptabel, sagte Sacharowa.

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Putin bestätigt Verhandlungen mit US-Delegation kommende Woche in Moskau

Der russische Präsident Wladimir Putin hat Pläne für Verhandlungen mit US-Vertretern nächste Woche in Russland bestätigt. Die Delegation werde in der ersten Hälfte der kommenden Woche erwartet, sagte Putin in der kirgisischen Hauptstadt Bischkek zum Abschluss seines Besuchs dort.

Auf russischer Seite würden Vertreter des Außenministeriums und der Präsidialverwaltung an den Verhandlungen teilnehmen. Namentlich nannte Putin seine Berater Wladimir Medinski und Juri Uschakow. Es gehe um einen sehr großen Komplex an Fragen, der behandelt werden müsse. 

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Nach Angaben der russischen Regierung wird der Berater von US-Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, für die Verhandlungen in Moskau erwartet. Putin hatte sich selbst mehrfach mit Witkoff getroffen. Er bekräftigte zudem seine Bereitschaft zu Gesprächen über Trumps 28-Punkte-Papier für eine Beendigung des Krieges. Er machte erneut deutlich, dass er vor einem Waffenstillstand die Kontrolle über den gesamten Donbass haben wolle.

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Wolodymyr Selenskyj kündigt Treffen mit US-Delegation an

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat für diese Woche ein Treffen ukrainischer und US-amerikanischer Delegationen angekündigt. Die Teams würden an einem in Genf besprochenen Plan für Frieden und Sicherheitsgarantien für die Ukraine weiterarbeiten, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft. "Unser Team wird sich zusammen mit US-amerikanischen Vertretern Ende dieser Woche treffen, um die in Genf erzielten Punkte in einer Form weiterzuentwickeln, die uns auf den Weg zu Frieden und Sicherheitsgarantien führt", sagte der ukrainische Präsident.

Für kommende Woche kündigte er zudem wichtige Gespräche an. "Nächste Woche stehen nicht nur für unsere Delegation, sondern auch für mich wichtige Verhandlungen an, und wir bereiten einen soliden Boden für diese Verhandlungen vor", sagte Selenskyj. Details nannte der ukrainische Staatschef dazu nicht. Die Ukraine werde dabei aber eine klare Position vertreten, sagte Selenskyj.

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Ukrainischer Botschafter ruft zu Zurückhaltung bei Kritik an US-Friedensplan auf

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksij Makejew, hat an deutsche Politikerinnen und Politiker appelliert, sich allzu harscher Kritik am amerikanischen Friedensplan für sein Land zu enthalten. "Ich würde auch alle hier in Deutschland auffordern, kein US-Bashing zu machen“, sagte der Diplomat in der ZDF-Sendung von Maybrit Illner. Sein Land brauche die Vereinigten Staaten, um in dem jetzt angestoßenen Prozess Frieden zurückzugewinnen. Die Ukraine brauche keine Vermittler, sondern "Verbündete, die an unserer Seite des Tisches sitzen“. 

Makejew lobte das Agieren Deutschlands in dem Bemühen um Frieden in der Ukraine. Die Bundesrepublik habe eine Führungsrolle in Europa und das habe Bundeskanzler Friedrich Merz auch klar gezeigt.

Lesen Sie hier mehr dazu:

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Orbán kündigt Treffen mit Putin in Russland an

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán trifft sich laut eigenen Angaben heute mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau. Orbán zufolge ist das Ziel des Gesprächs, die weitere Versorgung mit Erdöl und Gas für das EU-Land Ungarn zu sichern. Zudem soll es auch um die Verhandlungen um ein Ende des Krieges in der Ukraine gehen. Die russische Regierung bestätigte das geplante Treffen laut der staatlichen Nachrichtenagentur Tass.

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Von den EU-Staaten sind es Ungarn und die Slowakei, die weiter große Mengen russischen Öls über die Druschba-Pipeline beziehen. Außerdem kauft Ungarn weiter im großen Stil Erdgas aus Russland. Orbán gilt als Putin-freundlicher EU-Regierungschef und hat zahlreiche EU-Entscheidungen zu wirtschaftlicher und militärischer Unterstützung für die Ukraine entweder blockiert oder teils deutlich verzögert. Orbán war zuletzt während der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft 2024 unter Kritik aus Brüssel nach Moskau gereist. 

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Orbán zu Gespräch mit Putin in Russland eingetroffen

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán hat in Moskau den russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen. Bei dem Gespräch sagte Putin, er würde weiterhin Budapest als Standort wählen, sollte es zu einem Treffen mit US-Präsident Donald Trump kommen. 

Trump hatte im Oktober die ungarische Hauptstadt als Ort für ein Gipfeltreffen mit Putin vorgeschlagen. Trump sagte das Treffen allerdings ab. Er zeigte sich enttäuscht über die fehlende Verhandlungsbereitschaft der russischen Regierung. Kurz darauf verhängte die US-Regierung Sanktionen gegen die großen russischen Ölexporteure Rosneft und Lukoil. 

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Friedrich Merz kritisiert Orbáns Reise zu Putin deutlich

Bundeskanzler Friedrich Merz hat Ungarns Regierungschef Viktor Orbán hart für dessen Besuch bei Wladimir Putin kritisiert. Orbán fahre "ohne europäisches Mandat, und er fährt ohne eine Abstimmung mit uns", sagte Merz auf einer Pressekonferenz.

Der Kanzler erinnerte an Orbáns vorherige Reise zu Putin im Juli 2024. "Dieser Besuch damals war nicht nur erfolglos. Wenige Tage nach diesem Besuch hat es mit die heftigsten Angriffe der russischen Armee auch gegen zivile Infrastruktur und zivile Ziele in der Ukraine gegeben", sagte Merz. Er hoffe, dass diese Reaktion Russlands diesmal ausbleibe.

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Selenskyjs Stabschef tritt nach Durchsuchung seines Büros zurück

Präsident Wolodymyr Selenskyjs Stabschef Andrij Jermak ist zurückgetreten. Jermak habe sein Amt niedergelegt, teilte Selenskyj in einer Videobotschaft mit. Zuvor hatten Ermittler der Antikorruptionsbehörde Jermaks Büro durchsucht.

Jermak gilt als ein enger Vertrauter von Präsident Selenskyj. Die Ermittlungen gegen ihn dürften im Zusammenhang mit dem Korruptionsskandal im ukrainischen Energiesektor stehen. In deren Zuge war bereits Justizminister Herman Haluschtschenko vor rund zwei Wochen suspendiert worden.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Ukrainische Delegation reist laut Berichten in die USA

Eine Delegation aus der Ukraine ist laut Medienberichten offenbar auf dem Weg zu Gesprächen in den USA. Das meldet die Agentur Bloomberg unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Die Gruppe soll sich demnach in Florida mit dem US-Sonderbeauftragten Steve Witkoff und Trumps Schwiegersohn Jared Kushner treffen. Über die bevorstehenden Beratungen am Wochenende berichtet auch die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf einen hochrangigen ukrainischen Vertreter.

Weder von ukrainischer noch von US-amerikanischer Seite gibt es bislang eine offizielle Bestätigung. Bislang ist zudem unklar, wer bei den weiteren Gesprächen die ukrainische Delegation anführen könnte. Andrij Jermak, Leiter der Delegation in Genf, trat inzwischen wegen Korruptionsverdachts zurück. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Gespräche mit potenziellen Kandidaten für Jermaks Nachfolge angesetzt.

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Ukraine meldet neue russische Angriffe auf Kyjiw 

Bei einem russischen Drohnenangriff auf die ukrainische Hauptstadt Kyjiw ist nach Angaben der örtlichen Militärverwaltung ein Mann getötet worden. Elf Menschen seien verletzt worden, darunter ein Kind, teilten die Behörden mit. Mehrere Wohngebäude in verschiedenen Stadtbezirken wurden beschädigt, wie Fotos zeigten. Das genaue Ausmaß der Schäden war am Morgen noch nicht zu ermessen.

Laut dem Leiter der Militärverwaltung von Kyjiw, Tymur Tkatschenko, befanden sich "feindliche Drohnen" über der Stadt, die Luftabwehr sei im Einsatz gewesen. Bürgermeister Vitali Klitschko forderte die Menschen auf, während des Angriffs in den Schutzräumen zu bleiben. Wohngebäude in mehreren Stadtteilen und Autos seien beschädigt worden.

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Ukraine meldet russischen Großangriff

Die Ukraine ist nach Angaben ihres Außenministeriums in der Nacht erneut massiv von Russland angegriffen worden. Dabei seien zwei Menschen getötet und zahlreiche verletzt worden. Russland habe mit Dutzenden Marschflugkörpern und ballistischen Raketen sowie über 500 Drohnen Wohnhäuser, das Energienetz und kritische Infrastruktur beschossen.

In der Hauptstadt Kyjiw waren die ganze Nacht über Explosionen zu hören. Außenminister Andrij Sybiha wirft Moskau vor, weiter "zu töten und zu zerstören", während die Welt Friedenspläne für den Konflikt diskutiere.

Mehr zum russischen Angriff in der Nacht lesen Sie hier:

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Ukrainische Verhandlungsdelegation auf dem Weg in die USA

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine Delegation für Verhandlungen über ein Ende des russischen Angriffskrieges in die USA entsandt. Laut Selenskyj ist das Team unter Leitung von Rustem Umjerow bereits auf dem Weg. Es müssten rasch und substanziell die notwendigen Schritte zur Beendigung des Krieges ausgearbeitet werden, teilte Selenskyj mit.

Nach dem Rücktritt seines Bürochefs Andrij Jermak ernannte er per Dekret Umjerow zum neuen Verhandlungsführer. Dieser ist Sekretär des Nationalen Sicherheits- und Verteidigungsrates der Ukraine und ehemaliger Verteidigungsminister. 

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Ukrainische Delegation trifft am Sonntag Rubio, Witkoff und Kushner

Die ukrainische Delegation wird an diesem Sonntag in Florida US-Außenminister Marco Rubio, den Sondergesandten Steve Witkoff und Jared Kushner, den Schwiegersohn von Präsident Donald Trump, treffen. Dies hat ein hochrangiger US-Regierungsvertreter der Nachrichtenagentur Reuters mitgeteilt. Auch die Nachrichtenagentur AFP und die New York Times berichten über das anstehende Treffen.

Demnach soll es um das weitere Vorgehen bei Verhandlungen um den Plan Donald Trumps für ein Ende des Krieges gehen. Die ukrainische Delegation wird vom Chef des ukrainischen Sicherheitsrats, Rustem Umerow, geleitet. Präsident Wolodymyr Selenskyjs bisheriger Präsidialamtschef Andrij Jermak ist infolge seines Rücktritts wegen Korruptionsvorwürfen nicht dabei.

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Rubio sieht bei Friedensverhandlungen "noch viel zu tun"

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Nach Gesprächen mit ukrainischen Unterhändlern in Florida hat US-Außenminister Marco Rubio eine grundsätzlich positive Zwischenbilanz gezogen. Man habe "sehr produktiv" über die Möglichkeiten für einen Frieden in der Ukraine beraten, sagte Rubio. "Aber es gibt noch viel zu tun." 

Es gebe weiterhin viele Unwägbarkeiten, zudem müsse die russische Seite in die diplomatischen Verhandlungen mit einbezogen werden. Mit dieser sei man aber bereits in Kontakt und habe ein "ziemlich gutes Verständnis" von deren Ansichten, sagte Rubio. Der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umerow nannte die Gespräche "produktiv und erfolgreich".

Zuvor hatte auch die Nachrichtenagentur unter Berufung auf ukrainische Verhandler berichtet, dass die Verhandlungen "nicht einfach" seien. Vor allem bei Formulierungen "in Bezug auf Gebiete" gebe es Unstimmigkeiten. Die USA sähen sich in den Treffen ausschließlich als Vermittler, nicht als direkte Unterstützer der Ukraine. Jedoch versuchten die Teilnehmenden, "konstruktiv zu sein und eine Lösung zu finden".  

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Trump sieht "gute Chance" auf Abkommen

US-Präsident Donald Trump ist angesichts des bisherigen Verhandlungsverlaufs optimistisch, dass sich Unterhändler der Ukraine und der USA auf einen Weg für ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs einigen.

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Trump sprach zu Journalisten an Bord der Präsidentenmaschine Air Force One. Dabei verwies er auch auf "ein paar schwierige kleine Probleme" in der Ukraine, darunter den Korruptionsskandal um den zurückgetretenen Präsidialamtschef Andrij Jermak, einen engen Vertrauten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

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Einmal mehr gab sich Trump aber überzeugt, dass sowohl Russland als auch die Ukraine ein Ende des Krieges wollten

Lesen Sie mehr dazu hier: 

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Einnahmen von Rüstungskonzernen erreichen Höchstwert

Vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges haben europäische und insbesondere deutsche Rüstungskonzerne im vergangenen Jahr besonders stark von der internationalen Aufrüstung profitiert. Wie aus einem Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri zu den 100 größten Rüstungsfirmen der Welt hervorgeht, wuchsen die Einnahmen der 26 größten europäischen Unternehmen um durchschnittlich 13 Prozent auf insgesamt 151 Milliarden US-Dollar (umgerechnet rund 130 Milliarden Euro) im Vergleich zum Vorjahr.

Trotz internationaler Sanktionen konnten auch die beiden russischen Rüstungsunternehmen in den Top 100, Rostec und United Shipbuilding Corporation, ihre Umsätze steigern. Zusammengenommen kamen sie 2024 auf Einnahmen von 31,2 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nach Angaben der Friedensforscher konnten die Unternehmen die sinkenden Exporte durch eine höhere Nachfrage im Inland mehr als ausgleichen.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Russischer Raketenangriff tötet drei Menschen

Bei einem Raketenangriff im Osten der Ukraine sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens drei Menschen getötet worden. Fünfzehn weitere Menschen seien bei dem Angriff auf die Stadt Dnipro verletzt worden, davon sechs schwer, teilte der örtliche Gouverneur, Wladyslaw Gaiwanenko, mit. "Die Rettungsarbeiten laufen weiterhin", schrieb er auf Telegram. Von Gaiwanenko veröffentlichte Bilder zeigten ein Wohnviertel mit mehreren zerstörten Wohnhäusern und Autos.

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Ukrainische Truppen schlagen Angreifer bei Pokrowsk und Saporischschja zurück

Die ukrainischen Streitkräfte haben russische Angriffe bei Orichiw, südöstlich der Regionalhauptstadt Saporischschja, abgewehrt und die Angreifer etwas zurückgedrängt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass ukrainische Truppen im Dorf Stepnohirsk ein kleines Stück weit vorrückten.

Auch in Pokrowsk haben ukrainische Truppen ihre Stellungen trotz heftiger Angriffe zuletzt gehalten und die russischen Soldaten im Norden offenbar zurückgedrängt. Das ISW zitiert einen renommierten ukrainischen Militärbeobachter, der beschreibt, wie ukrainische Einheiten die Angreifer gestern bis zum nördlichen Vorort Rodynske zurückgetrieben hätten. Das ISW kann dies bisher nicht verifizieren. Auf aktuellen Aufnahmen ist demnach zu sehen, wie ukrainische Einheiten die russische Armee an drei Stellen beim Versuch angreifen, mit Fahrzeugen den Fluss im Nordosten von Pokrowsk zu überqueren. Dass eine solche Querung bisher nicht gelungen ist, ist laut dem Militärbeobachter einer der Hauptgründe, warum die russischen Truppen ihren Kessel um die Stadt im Nordosten bisher nicht schließen konnten.

Mehr zum aktuellen Frontverlauf erfahren Sie hier:

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Niederlande kündigen neue Militärhilfe an

Die Niederlande stellen weitere 250 Millionen Euro für den Kauf von Waffen für die Ukraine zur Verfügung. Dies solle im Rahmen der Nato-Initiative Purl erfolgen, sagte Verteidigungsminister Ruben Brekelmans. "Wir erleben täglich schwere Luftangriffe in der Ukraine. Die einzige Möglichkeit, ihnen kurzfristig zu helfen, besteht darin, Hilfsgüter aus amerikanischen Beständen zu liefern. Deshalb kündige ich jetzt an, dass die Niederlande weitere 250 Millionen Euro beisteuern werden", sagte er.

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EU-Außenbeauftragte spricht von "entscheidender Woche"

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat die Bedeutung der nächsten Tage für die Ukraine hervorgehoben. "Es könnte eine entscheidende Woche für die Diplomatie sein", sagte Kallas vor einem Treffen der EU-Verteidigungsminister in Brüssel. "Wir haben gestern gehört, dass die Gespräche in Amerika schwierig, aber produktiv waren", fügte sie hinzu.

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Kallas sprach von einer "sehr, sehr schwierigen Zeit" für die Ukraine. Die Ukrainer wären "definitiv viel stärker", wenn sie die Europäer in Florida an ihrer Seite hätten, gab sie zu bedenken. Sie vertraue aber darauf, "dass die Ukrainer für sich selbst einstehen". Sie werde noch heute sowohl mit dem ukrainischen Verteidigungs- als auch mit dem Außenminister sprechen, um mehr über den Stand der Gespräche zu erfahren.

Die Verteidigungsminister beraten in Brüssel über die weitere militärische Unterstützung der Ukraine und die eigene Verteidigungsfähigkeit. Verteidigungsminister Boris Pistorius ist nicht zu dem Treffen angereist, er wird vom Parlamentarischen Staatssekretär Sebastian Hartmann vertreten.

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Putin und Witkoff treffen sich morgen in Moskau

Der russische Präsident Wladimir Putin empfängt den US-Sondergesandten Steve Witkoff morgen in Moskau. Thema des Gesprächs sollen Bedingungen für ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sein, wie das russische Präsidialamt mitteilte.

US-Regierungskreisen zufolge reist Witkoff bereits heute nach Moskau.

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Emmanuel Macron empfängt Wolodymyr Selenskyj in Paris

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist am Vormittag im Pariser Élysée-Palast angekommen. Dort wird er vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu Gesprächen empfangen. Thema ist der US-Plan zum Ende des Krieges.

Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot betonte im Vorfeld, dass die Gespräche für eine Ukrainelösung nicht ohne die Europäer geführt werden könnten. Europa habe bei den Verhandlungen über den US-Plan bereits Zugeständnisse zugunsten Kyjiws erreicht, sagte Barrot im Sender France Culture.

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Zahl der Opfer nach Raketenangriff in Dnipro steigt auf vier

Die Opferzahlen des russischen Raketenangriffs auf die ukrainische Stadt Dnipro sind gestiegen. Nach jüngsten Angaben des Regionalgouverneurs Wladislaw Gaiwanenko sind vier Menschen getötet worden. 22 weitere seien verletzt. Zuvor hatte Gaiwanenko von drei Toten und 15 Verletzten geschrieben, davon sechs in einem kritischen Zustand. Wie der ukrainische Zivilschutz (DSNS) mitteilte, traf der Angriff eine Tankstelle und mehrere Läden

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EU-Außenbeauftragte Kallas beklagt Druck auf die Ukraine

EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat vor einseitigen Verhandlungen bei den aktuellen Gesprächen über ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine gewarnt. "Ich befürchte, dass der gesamte Druck auf die Opfer ausgeübt wird" und "dass die Ukraine Zugeständnisse machen und Verpflichtungen eingehen muss", sagte Kallas nach einem Treffen der EU-Verteidigungsminister.

Stattdessen müsse man Druck auf "denjenigen ausüben, der die Aggression betreibt, nämlich Russland", sagte Kallas. Eine Kapitulation der Ukraine sei "der einfachere Weg", den Krieg zu beenden. Das liege aber "weder im Interesse der Ukraine, noch im Interesse der Europäischen Union, noch im Interesse der globalen Sicherheit insgesamt". Sollte die Aggression Russlands Erfolg haben, werde überall auf der Welt zu sehen sein, "dass diejenigen, die die Macht haben, nehmen können, was sie wollen". 

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Selenskyj und Macron sprechen über Kriegsende und Sicherheitsgarantien

Wolodymyr Selenskyj hat sich in einem Post auf X zu den Gesprächen mit Emmanuel Macron in Paris geäußert. Man habe bei dem mehrstündigen Treffen zahlreiche Details erörtert, schreibt der ukrainische Präsident. Im Mittelpunkt hätten dabei die Verhandlungen über ein Ende des Krieges sowie Sicherheitsgarantien gestanden. "Der Frieden muss wirklich dauerhaft sein", der Krieg müsse so schnell wie möglich beendet werden, schreibt Selenskyj.

Selenskyj kündigte an, dass Macron und er heute noch mit anderen Staats- und Regierungschefs sprechen werden. Mit wem genau Gespräche geplant sind, sagte er nicht. 

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Macron und Selenskyj telefonieren mit Witkoff und EU-Staatschefs

Der französische Präsident Emmanuel Macron und sein ukrainischer Kollege Wolodymyr Selenskyj haben bei ihrem Treffen in Paris ein Telefonat mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und dem ukrainischen Unterhändler Rustem Umerow geführt. Sie hätten außerdem nacheinander mehrere europäische Staats- und Regierungschefs angerufen, unter ihnen auch Bundeskanzler Friedrich Merz, teilte das französische Präsidialamt mit.

Auch mit dem britischen Premierminister Keir Starmer, Nato-Generalsekretär Mark Rutte sowie mit Spitzenvertretern mehrerer EU-Mitglieder und der EU-Institutionen hätten sie sich beraten. Selenskyj nannte die Gespräche mit den USA "sehr konstruktiv". "Es gibt einige schwierige Themen, die noch bearbeitet werden müssen", schrieb er im Onlinedienst X. Eine Entscheidung, wie es weitergehe, werde erst nach Gesprächen mit den "Freunden in Europa" getroffen. 

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Italiens Ministerpräsidentin Meloni lobt Selenskyj für „konstruktiven Ansatz“ in Friedensbemühungen

Giorgia Meloni, Italiens Ministerpräsidentin, hat sich für ein gemeinsames Vorgehen von Europa und den USA bei den Friedensbemühungen ausgesprochen. Nach Gesprächen mit europäischen Staats- und Regierungschefs und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj lobte sie seinen „durchweg konstruktiven Ansatz“. Meloni hoffe, dass auch Russland einen konkreten Beitrag zu einer Einigung leisten werde, heißt es in einer Mitteilung. 

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Nobelpreisträger fordern Vereinbarung über politische Gefangene 

16 Nobelpreisträger haben in einem offenen Brief gefordert, die politischen Gefangenen bei den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine nicht zu vergessen. Der Brief richtet sich an den russischen Präsidenten Wladimir Putin, US-Präsident Donald Trump, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie die Europäische Union.

Die Nobelpreisträger, darunter der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow, verlangen, eine Freilassung oder einen Austausch von Gefangenen zum Teil einer möglichen Vereinbarung zu machen. Der Brief verweist auf mehr als 1.000 Menschen, die in Russland aus politischen Gründen inhaftiert sind. Eine Zahl für die Ukraine, wo Menschen wegen Verrats oder Kollaboration mit Russland verurteilt wurden, wird nicht genannt. 

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Russland meldet Eroberung von Pokrowsk

Das russische Militär will laut der russischen Regierung die seit etwa einem Jahr umkämpfte Bergarbeiterstadt Pokrowsk in der Ukraine im Gebiet Donezk vollständig eingenommen haben. Die Eroberung von Pokrowsk sei dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gemeldet worden, sagte dessen Sprecher Dmitri Peskow russischen Journalisten. Bisher liegt keine Bestätigung aus der Ukraine vor. Unabhängig überprüfen lässt sich die Aussage derzeit nicht.

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Macron telefoniert mit Trump

Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hat nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit US-Präsident Donald Trump gesprochen. Laut der französischen Regierung ging es dabei um den Krieg in der Ukraine und mögliche nächste Schritte der US-Vermittlungsbemühungen. Macron betonte demnach die "zentrale Bedeutung der für die Ukraine erforderlichen Sicherheitsgarantien", hieß es.

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Die Eroberung von Pokrowsk sei dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gemeldet worden, sagte dessen Sprecher Dmitri Peskow russischen Journalisten. Bisher liegt keine Bestätigung aus der Ukraine vor. Unabhängig überprüfen lässt sich die Aussage derzeit nicht.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T20:32:14.000Z","dateModified":"2025-12-02T00:31:33.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Nobelpreisträger fordern Vereinbarung über politische Gefangene ","articleBody":"Nobelpreisträger fordern Vereinbarung über politische Gefangene 16 Nobelpreisträger haben in einem offenen Brief gefordert, die politischen Gefangenen bei den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine nicht zu vergessen. Der Brief richtet sich an den russischen Präsidenten Wladimir Putin, US-Präsident Donald Trump, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie die Europäische Union. Die Nobelpreisträger, darunter der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow, verlangen, eine Freilassung oder einen Austausch von Gefangenen zum Teil einer möglichen Vereinbarung zu machen. Der Brief verweist auf mehr als 1.000 Menschen, die in Russland aus politischen Gründen inhaftiert sind. 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Nach Gesprächen mit europäischen Staats- und Regierungschefs und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj lobte sie seinen „durchweg konstruktiven Ansatz“. Meloni hoffe, dass auch Russland einen konkreten Beitrag zu einer Einigung leisten werde, heißt es in einer Mitteilung. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T19:15:09.000Z","dateModified":"2025-12-01T19:17:52.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Hannah Prasuhn"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Macron und Selenskyj telefonieren mit Witkoff und EU-Staatschefs","articleBody":"Macron und Selenskyj telefonieren mit Witkoff und EU-StaatschefsDer französische Präsident Emmanuel Macron und sein ukrainischer Kollege Wolodymyr Selenskyj haben bei ihrem Treffen in Paris ein Telefonat mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und dem ukrainischen Unterhändler Rustem Umerow geführt. Sie hätten außerdem nacheinander mehrere europäische Staats- und Regierungschefs angerufen, unter ihnen auch Bundeskanzler Friedrich Merz, teilte das französische Präsidialamt mit.Auch mit dem britischen Premierminister Keir Starmer, Nato-Generalsekretär Mark Rutte sowie mit Spitzenvertretern mehrerer EU-Mitglieder und der EU-Institutionen hätten sie sich beraten. Selenskyj nannte die Gespräche mit den USA "sehr konstruktiv". "Es gibt einige schwierige Themen, die noch bearbeitet werden müssen", schrieb er im Onlinedienst X. Eine Entscheidung, wie es weitergehe, werde erst nach Gesprächen mit den "Freunden in Europa" getroffen. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T14:52:59.000Z","dateModified":"2025-12-01T17:09:23.000Z","author":{"@type":"Person","name":"David Rech"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-12/macron-selenskyj-gespaeche-usa-russland-ukraine-krieg","headline":"Macron und Selenskyj telefonieren mit Witkoff und EU-Staatschefs","description":"Die europäischen Staatschefs haben die Verhandlungen zwischen den USA und Russland mit der Ukraine besprochen. Auch der US-Sondergesandte war dabei.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"EU-Außenbeauftragte Kallas beklagt Druck auf die Ukraine","articleBody":"EU-Außenbeauftragte Kallas beklagt Druck auf die UkraineEU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat vor einseitigen Verhandlungen bei den aktuellen Gesprächen über ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine gewarnt. "Ich befürchte, dass der gesamte Druck auf die Opfer ausgeübt wird" und "dass die Ukraine Zugeständnisse machen und Verpflichtungen eingehen muss", sagte Kallas nach einem Treffen der EU-Verteidigungsminister.Stattdessen müsse man Druck auf "denjenigen ausüben, der die Aggression betreibt, nämlich Russland", sagte Kallas. Eine Kapitulation der Ukraine sei "der einfachere Weg", den Krieg zu beenden. Das liege aber "weder im Interesse der Ukraine, noch im Interesse der Europäischen Union, noch im Interesse der globalen Sicherheit insgesamt". Sollte die Aggression Russlands Erfolg haben, werde überall auf der Welt zu sehen sein, "dass diejenigen, die die Macht haben, nehmen können, was sie wollen". ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T14:31:49.000Z","dateModified":"2025-12-01T15:14:32.000Z","author":{"@type":"Person","name":"David Rech"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj und Macron sprechen über Kriegsende und Sicherheitsgarantien","articleBody":"Selenskyj und Macron sprechen über Kriegsende und SicherheitsgarantienWolodymyr Selenskyj hat sich in einem Post auf X zu den Gesprächen mit Emmanuel Macron in Paris geäußert. Man habe bei dem mehrstündigen Treffen zahlreiche Details erörtert, schreibt der ukrainische Präsident. Im Mittelpunkt hätten dabei die Verhandlungen über ein Ende des Krieges sowie Sicherheitsgarantien gestanden. "Der Frieden muss wirklich dauerhaft sein", der Krieg müsse so schnell wie möglich beendet werden, schreibt Selenskyj.Selenskyj kündigte an, dass Macron und er heute noch mit anderen Staats- und Regierungschefs sprechen werden. Mit wem genau Gespräche geplant sind, sagte er nicht. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T14:14:55.000Z","dateModified":"2025-12-01T14:14:55.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Zahl der Opfer nach Raketenangriff in Dnipro steigt auf vier","articleBody":"Zahl der Opfer nach Raketenangriff in Dnipro steigt auf vierDie Opferzahlen des russischen Raketenangriffs auf die ukrainische Stadt Dnipro sind gestiegen. Nach jüngsten Angaben des Regionalgouverneurs Wladislaw Gaiwanenko sind vier Menschen getötet worden. 22 weitere seien verletzt. Zuvor hatte Gaiwanenko von drei Toten und 15 Verletzten geschrieben, davon sechs in einem kritischen Zustand. Wie der ukrainische Zivilschutz (DSNS) mitteilte, traf der Angriff eine Tankstelle und mehrere Läden. ","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T13:56:24.000Z","dateModified":"2025-12-01T13:56:24.000Z","author":{"@type":"Person","name":"David Rech"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Emmanuel Macron empfängt Wolodymyr Selenskyj in Paris","articleBody":"Emmanuel Macron empfängt Wolodymyr Selenskyj in ParisDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist am Vormittag im Pariser Élysée-Palast angekommen. Dort wird er vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu Gesprächen empfangen. Thema ist der US-Plan zum Ende des Krieges. Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot betonte im Vorfeld, dass die Gespräche für eine Ukrainelösung nicht ohne die Europäer geführt werden könnten. Europa habe bei den Verhandlungen über den US-Plan bereits Zugeständnisse zugunsten Kyjiws erreicht, sagte Barrot im Sender France Culture.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T10:16:14.000Z","dateModified":"2025-12-01T10:34:13.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_720/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMT7Pb37HG954gNF4oE/moMTKHkh7HG954gNF4oP.jpeg","caption":"Wolodymyr Selenskyj (links) und Emmanuel Macron","creditText":"Stephane de Sakutin/AFP/Getty Images","uploadDate":"2025-12-01T10:27:19.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_337/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMT7Pb37HG954gNF4oE/moMTKHkh7HG954gNF4oP.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Russischer Raketenangriff tötet drei Menschen","articleBody":"Russischer Raketenangriff tötet drei MenschenBei einem Raketenangriff im Osten der Ukraine sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens drei Menschen getötet worden. Fünfzehn weitere Menschen seien bei dem Angriff auf die Stadt Dnipro verletzt worden, davon sechs schwer, teilte der örtliche Gouverneur, Wladyslaw Gaiwanenko, mit. "Die Rettungsarbeiten laufen weiterhin", schrieb er auf Telegram. Von Gaiwanenko veröffentlichte Bilder zeigten ein Wohnviertel mit mehreren zerstörten Wohnhäusern und Autos.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T10:05:27.000Z","dateModified":"2025-12-01T12:05:26.000Z","author":{"@type":"Person","name":"David Will"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMRsqy86vSx6wZ56q6S/moMTqJpN5eZy5SpiHH6A.jpeg","caption":"Zerstörung nach einem russischen Raketenangriff in der ukrainischen Stadt Dnipro","creditText":"Press service of the State Emergency Service/Reuters","uploadDate":"2025-12-01T12:05:22.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMRsqy86vSx6wZ56q6S/moMTqJpN5eZy5SpiHH6A.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Putin und Witkoff treffen sich morgen in Moskau","articleBody":"Putin und Witkoff treffen sich morgen in MoskauDer russische Präsident Wladimir Putin empfängt den US-Sondergesandten Steve Witkoff morgen in Moskau. Thema des Gesprächs sollen Bedingungen für ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sein, wie das russische Präsidialamt mitteilte.US-Regierungskreisen zufolge reist Witkoff bereits heute nach Moskau.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T09:47:47.000Z","dateModified":"2025-12-01T10:24:01.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_715/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMT4WiP7HG954gNF4oB/moMTH5fA3Qpv4935XWay.jpeg","caption":"Der russische Präsident Wladimir Putin und der US-Sondergesandte Steve Witkoff bei einem Treffen in Moskau im August","creditText":"Gavriil Grigorov/Sputnik/Reuters","uploadDate":"2025-12-01T10:21:04.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_335/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMT4WiP7HG954gNF4oB/moMTH5fA3Qpv4935XWay.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"EU-Außenbeauftragte spricht von "entscheidender Woche"","articleBody":"EU-Außenbeauftragte spricht von "entscheidender Woche"Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat die Bedeutung der nächsten Tage für die Ukraine hervorgehoben. "Es könnte eine entscheidende Woche für die Diplomatie sein", sagte Kallas vor einem Treffen der EU-Verteidigungsminister in Brüssel. "Wir haben gestern gehört, dass die Gespräche in Amerika schwierig, aber produktiv waren", fügte sie hinzu.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T09:41:07.000Z","dateModified":"2025-12-01T10:23:17.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Mounia Meiborg"},"image":[{"@type":"ImageObject","url":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_1024,h_682/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMT3ASP3Qpv4935TicD/moMTHqw63Qpv4935XWb5.jpeg","caption":"Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas bei einem Treffen mit Journalisten","creditText":"Virginia Mayo/AP/dpa","uploadDate":"2025-12-01T10:23:15.000Z","thumbnail":{"@type":"ImageObject","contentUrl":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_480,h_319/imageservice://media/organization/5e4f8bc97718b779d70097dc/liveblog/00kyo6okii56u1fmjalc1c/eoMT3ASP3Qpv4935TicD/moMTHqw63Qpv4935XWb5.jpeg"}}],"video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Niederlande kündigen neue Militärhilfe an","articleBody":"Niederlande kündigen neue Militärhilfe anDie Niederlande stellen weitere 250 Millionen Euro für den Kauf von Waffen für die Ukraine zur Verfügung. Dies solle im Rahmen der Nato-Initiative Purl erfolgen, sagte Verteidigungsminister Ruben Brekelmans. "Wir erleben täglich schwere Luftangriffe in der Ukraine. Die einzige Möglichkeit, ihnen kurzfristig zu helfen, besteht darin, Hilfsgüter aus amerikanischen Beständen zu liefern. Deshalb kündige ich jetzt an, dass die Niederlande weitere 250 Millionen Euro beisteuern werden", sagte er.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T08:38:56.000Z","dateModified":"2025-12-01T08:45:43.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Iven Fenker"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Ukrainische Truppen schlagen Angreifer bei Pokrowsk und Saporischschja zurück","articleBody":"Ukrainische Truppen schlagen Angreifer bei Pokrowsk und Saporischschja zurückDie ukrainischen Streitkräfte haben russische Angriffe bei Orichiw, südöstlich der Regionalhauptstadt Saporischschja, abgewehrt und die Angreifer etwas zurückgedrängt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass ukrainische Truppen im Dorf Stepnohirsk ein kleines Stück weit vorrückten. Auch in Pokrowsk haben ukrainische Truppen ihre Stellungen trotz heftiger Angriffe zuletzt gehalten und die russischen Soldaten im Norden offenbar zurückgedrängt. Das ISW zitiert einen renommierten ukrainischen Militärbeobachter, der beschreibt, wie ukrainische Einheiten die Angreifer gestern bis zum nördlichen Vorort Rodynske zurückgetrieben hätten. Das ISW kann dies bisher nicht verifizieren. Auf aktuellen Aufnahmen ist demnach zu sehen, wie ukrainische Einheiten die russische Armee an drei Stellen beim Versuch angreifen, mit Fahrzeugen den Fluss im Nordosten von Pokrowsk zu überqueren. Dass eine solche Querung bisher nicht gelungen ist, ist laut dem Militärbeobachter einer der Hauptgründe, warum die russischen Truppen ihren Kessel um die Stadt im Nordosten bisher nicht schließen konnten. Mehr zum aktuellen Frontverlauf erfahren Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T08:19:21.000Z","dateModified":"2025-12-01T10:26:31.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Christina Felschen"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/karte-ukraine-krieg-russland-frontverlauf-truppenbewegungen","headline":"Ukrainische Truppen rücken bei Saporischschja und in Pokrowsk vor","description":"An zwei Stellen haben die ukrainischen Streitkräfte die Angreifer zuletzt zurückgedrängt: im Westen der Region Saporischschja und offenbar auch im Norden von Pokrowsk.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Einnahmen von Rüstungskonzernen erreichen Höchstwert","articleBody":"Einnahmen von Rüstungskonzernen erreichen HöchstwertVor dem Hintergrund des Ukrainekrieges haben europäische und insbesondere deutsche Rüstungskonzerne im vergangenen Jahr besonders stark von der internationalen Aufrüstung profitiert. Wie aus einem Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri zu den 100 größten Rüstungsfirmen der Welt hervorgeht, wuchsen die Einnahmen der 26 größten europäischen Unternehmen um durchschnittlich 13 Prozent auf insgesamt 151 Milliarden US-Dollar (umgerechnet rund 130 Milliarden Euro) im Vergleich zum Vorjahr.Trotz internationaler Sanktionen konnten auch die beiden russischen Rüstungsunternehmen in den Top 100, Rostec und United Shipbuilding Corporation, ihre Umsätze steigern. Zusammengenommen kamen sie 2024 auf Einnahmen von 31,2 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nach Angaben der Friedensforscher konnten die Unternehmen die sinkenden Exporte durch eine höhere Nachfrage im Inland mehr als ausgleichen.Mehr dazu lesen Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-12-01T05:53:01.000Z","dateModified":"2025-12-01T05:57:01.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Alena Kammer"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-12/sipri-bericht-weltweite-ruestungsverkaeufe-2024-so-hoch-wie-noch-nie","headline":"Weltweite Rüstungsverkäufe so hoch wie nie","description":"Die größten Rüstungsunternehmen der Erde haben im Jahr 2024 einen Rekordumsatz erzielt. 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Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Macron telefoniert mit Trump

Der französische Staatspräsident Emmanuel Macron hat nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit US-Präsident Donald Trump gesprochen. Laut der französischen Regierung ging es dabei um den Krieg in der Ukraine und mögliche nächste Schritte der US-Vermittlungsbemühungen. Macron betonte demnach die „zentrale Bedeutung der für die Ukraine erforderlichen Sicherheitsgarantien“, hieß es.

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Russland meldet Eroberung von Pokrowsk

Das russische Militär will laut der russischen Regierung die seit etwa einem Jahr umkämpfte Bergarbeiterstadt Pokrowsk in der Ukraine im Gebiet Donezk vollständig eingenommen haben. Die Eroberung von Pokrowsk sei dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gemeldet worden, sagte dessen Sprecher Dmitri Peskow russischen Journalisten. Bisher liegt keine Bestätigung aus der Ukraine vor. Unabhängig überprüfen lässt sich die Aussage derzeit nicht.

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Nobelpreisträger fordern Vereinbarung über politische Gefangene 

16 Nobelpreisträger haben in einem offenen Brief gefordert, die politischen Gefangenen bei den Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine nicht zu vergessen. Der Brief richtet sich an den russischen Präsidenten Wladimir Putin, US-Präsident Donald Trump, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie die Europäische Union.

Die Nobelpreisträger, darunter der russische Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow, verlangen, eine Freilassung oder einen Austausch von Gefangenen zum Teil einer möglichen Vereinbarung zu machen. Der Brief verweist auf mehr als 1.000 Menschen, die in Russland aus politischen Gründen inhaftiert sind. Eine Zahl für die Ukraine, wo Menschen wegen Verrats oder Kollaboration mit Russland verurteilt wurden, wird nicht genannt. 

Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow im September 2023 in Hamburg
Friedensnobelpreisträger Dmitri Muratow im September 2023 in Hamburg. Marcus Brandt/dpa

Hannah Prasuhn
Hannah Prasuhn

Italiens Ministerpräsidentin Meloni lobt Selenskyj für „konstruktiven Ansatz“ in Friedensbemühungen

Giorgia Meloni, Italiens Ministerpräsidentin, hat sich für ein gemeinsames Vorgehen von Europa und den USA bei den Friedensbemühungen ausgesprochen. Nach Gesprächen mit europäischen Staats- und Regierungschefs und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj lobte sie seinen „durchweg konstruktiven Ansatz“. Meloni hoffe, dass auch Russland einen konkreten Beitrag zu einer Einigung leisten werde, heißt es in einer Mitteilung. 

David Rech
David Rech

Macron und Selenskyj telefonieren mit Witkoff und EU-Staatschefs

Der französische Präsident Emmanuel Macron und sein ukrainischer Kollege Wolodymyr Selenskyj haben bei ihrem Treffen in Paris ein Telefonat mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff und dem ukrainischen Unterhändler Rustem Umerow geführt. Sie hätten außerdem nacheinander mehrere europäische Staats- und Regierungschefs angerufen, unter ihnen auch Bundeskanzler Friedrich Merz, teilte das französische Präsidialamt mit.

Auch mit dem britischen Premierminister Keir Starmer, Nato-Generalsekretär Mark Rutte sowie mit Spitzenvertretern mehrerer EU-Mitglieder und der EU-Institutionen hätten sie sich beraten. Selenskyj nannte die Gespräche mit den USA „sehr konstruktiv“. „Es gibt einige schwierige Themen, die noch bearbeitet werden müssen“, schrieb er im Onlinedienst X. Eine Entscheidung, wie es weitergehe, werde erst nach Gesprächen mit den „Freunden in Europa“ getroffen. 

David Rech
David Rech

EU-Außenbeauftragte Kallas beklagt Druck auf die Ukraine

EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat vor einseitigen Verhandlungen bei den aktuellen Gesprächen über ein Ende des russischen Angriffskriegs in der Ukraine gewarnt. „Ich befürchte, dass der gesamte Druck auf die Opfer ausgeübt wird“ und „dass die Ukraine Zugeständnisse machen und Verpflichtungen eingehen muss“, sagte Kallas nach einem Treffen der EU-Verteidigungsminister.

Stattdessen müsse man Druck auf „denjenigen ausüben, der die Aggression betreibt, nämlich Russland“, sagte Kallas. Eine Kapitulation der Ukraine sei „der einfachere Weg“, den Krieg zu beenden. Das liege aber „weder im Interesse der Ukraine, noch im Interesse der Europäischen Union, noch im Interesse der globalen Sicherheit insgesamt“. Sollte die Aggression Russlands Erfolg haben, werde überall auf der Welt zu sehen sein, „dass diejenigen, die die Macht haben, nehmen können, was sie wollen“. 

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Selenskyj und Macron sprechen über Kriegsende und Sicherheitsgarantien

Wolodymyr Selenskyj hat sich in einem Post auf X zu den Gesprächen mit Emmanuel Macron in Paris geäußert. Man habe bei dem mehrstündigen Treffen zahlreiche Details erörtert, schreibt der ukrainische Präsident. Im Mittelpunkt hätten dabei die Verhandlungen über ein Ende des Krieges sowie Sicherheitsgarantien gestanden. „Der Frieden muss wirklich dauerhaft sein„, der Krieg müsse so schnell wie möglich beendet werden, schreibt Selenskyj.

Selenskyj kündigte an, dass Macron und er heute noch mit anderen Staats- und Regierungschefs sprechen werden. Mit wem genau Gespräche geplant sind, sagte er nicht. 

David Rech
David Rech

Zahl der Opfer nach Raketenangriff in Dnipro steigt auf vier

Die Opferzahlen des russischen Raketenangriffs auf die ukrainische Stadt Dnipro sind gestiegen. Nach jüngsten Angaben des Regionalgouverneurs Wladislaw Gaiwanenko sind vier Menschen getötet worden. 22 weitere seien verletzt. Zuvor hatte Gaiwanenko von drei Toten und 15 Verletzten geschrieben, davon sechs in einem kritischen Zustand. Wie der ukrainische Zivilschutz (DSNS) mitteilte, traf der Angriff eine Tankstelle und mehrere Läden

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Emmanuel Macron empfängt Wolodymyr Selenskyj in Paris

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist am Vormittag im Pariser Élysée-Palast angekommen. Dort wird er vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu Gesprächen empfangen. Thema ist der US-Plan zum Ende des Krieges.

Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot betonte im Vorfeld, dass die Gespräche für eine Ukrainelösung nicht ohne die Europäer geführt werden könnten. Europa habe bei den Verhandlungen über den US-Plan bereits Zugeständnisse zugunsten Kyjiws erreicht, sagte Barrot im Sender France Culture.

Wolodymyr Selenskyj (links) und Emmanuel Macron
Wolodymyr Selenskyj (links) und Emmanuel Macron. Stephane de Sakutin/AFP/Getty Images

David Will
David Will

Russischer Raketenangriff tötet drei Menschen

Bei einem Raketenangriff im Osten der Ukraine sind ukrainischen Angaben zufolge mindestens drei Menschen getötet worden. Fünfzehn weitere Menschen seien bei dem Angriff auf die Stadt Dnipro verletzt worden, davon sechs schwer, teilte der örtliche Gouverneur, Wladyslaw Gaiwanenko, mit. „Die Rettungsarbeiten laufen weiterhin“, schrieb er auf Telegram. Von Gaiwanenko veröffentlichte Bilder zeigten ein Wohnviertel mit mehreren zerstörten Wohnhäusern und Autos.
Zerstörung nach einem russischen Raketenangriff in der ukrainischen Stadt Dnipro
Zerstörung nach einem russischen Raketenangriff in der ukrainischen Stadt Dnipro. Press service of the State Emergency Service/Reuters

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Putin und Witkoff treffen sich morgen in Moskau

Der russische Präsident Wladimir Putin empfängt den US-Sondergesandten Steve Witkoff morgen in Moskau. Thema des Gesprächs sollen Bedingungen für ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine sein, wie das russische Präsidialamt mitteilte.

US-Regierungskreisen zufolge reist Witkoff bereits heute nach Moskau.

Der russische Präsident Wladimir Putin und der US-Sondergesandte Steve Witkoff bei einem Treffen in Moskau im August
Der russische Präsident Wladimir Putin und der US-Sondergesandte Steve Witkoff bei einem Treffen in Moskau im August. Gavriil Grigorov/Sputnik/Reuters

Mounia Meiborg
Mounia Meiborg

EU-Außenbeauftragte spricht von „entscheidender Woche“

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat die Bedeutung der nächsten Tage für die Ukraine hervorgehoben. „Es könnte eine entscheidende Woche für die Diplomatie sein“, sagte Kallas vor einem Treffen der EU-Verteidigungsminister in Brüssel. „Wir haben gestern gehört, dass die Gespräche in Amerika schwierig, aber produktiv waren“, fügte sie hinzu.
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas bei einem Treffen mit Journalisten
Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas bei einem Treffen mit Journalisten. Virginia Mayo/AP/dpa
Kallas sprach von einer „sehr, sehr schwierigen Zeit“ für die Ukraine. Die Ukrainer wären „definitiv viel stärker“, wenn sie die Europäer in Florida an ihrer Seite hätten, gab sie zu bedenken. Sie vertraue aber darauf, „dass die Ukrainer für sich selbst einstehen“. Sie werde noch heute sowohl mit dem ukrainischen Verteidigungs- als auch mit dem Außenminister sprechen, um mehr über den Stand der Gespräche zu erfahren.

Die Verteidigungsminister beraten in Brüssel über die weitere militärische Unterstützung der Ukraine und die eigene Verteidigungsfähigkeit. Verteidigungsminister Boris Pistorius ist nicht zu dem Treffen angereist, er wird vom Parlamentarischen Staatssekretär Sebastian Hartmann vertreten.

Iven Fenker
Iven Fenker

Niederlande kündigen neue Militärhilfe an

Die Niederlande stellen weitere 250 Millionen Euro für den Kauf von Waffen für die Ukraine zur Verfügung. Dies solle im Rahmen der Nato-Initiative Purl erfolgen, sagte Verteidigungsminister Ruben Brekelmans. „Wir erleben täglich schwere Luftangriffe in der Ukraine. Die einzige Möglichkeit, ihnen kurzfristig zu helfen, besteht darin, Hilfsgüter aus amerikanischen Beständen zu liefern. Deshalb kündige ich jetzt an, dass die Niederlande weitere 250 Millionen Euro beisteuern werden“, sagte er.

Christina Felschen
Christina Felschen

Ukrainische Truppen schlagen Angreifer bei Pokrowsk und Saporischschja zurück

Die ukrainischen Streitkräfte haben russische Angriffe bei Orichiw, südöstlich der Regionalhauptstadt Saporischschja, abgewehrt und die Angreifer etwas zurückgedrängt. Das geht aus dem aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Geolokalisierte Aufnahmen zeigen demnach, dass ukrainische Truppen im Dorf Stepnohirsk ein kleines Stück weit vorrückten.

Auch in Pokrowsk haben ukrainische Truppen ihre Stellungen trotz heftiger Angriffe zuletzt gehalten und die russischen Soldaten im Norden offenbar zurückgedrängt. Das ISW zitiert einen renommierten ukrainischen Militärbeobachter, der beschreibt, wie ukrainische Einheiten die Angreifer gestern bis zum nördlichen Vorort Rodynske zurückgetrieben hätten. Das ISW kann dies bisher nicht verifizieren. Auf aktuellen Aufnahmen ist demnach zu sehen, wie ukrainische Einheiten die russische Armee an drei Stellen beim Versuch angreifen, mit Fahrzeugen den Fluss im Nordosten von Pokrowsk zu überqueren. Dass eine solche Querung bisher nicht gelungen ist, ist laut dem Militärbeobachter einer der Hauptgründe, warum die russischen Truppen ihren Kessel um die Stadt im Nordosten bisher nicht schließen konnten.

Mehr zum aktuellen Frontverlauf erfahren Sie hier:

Alena Kammer
Alena Kammer

Einnahmen von Rüstungskonzernen erreichen Höchstwert

Vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges haben europäische und insbesondere deutsche Rüstungskonzerne im vergangenen Jahr besonders stark von der internationalen Aufrüstung profitiert. Wie aus einem Bericht des Stockholmer Friedensforschungsinstituts Sipri zu den 100 größten Rüstungsfirmen der Welt hervorgeht, wuchsen die Einnahmen der 26 größten europäischen Unternehmen um durchschnittlich 13 Prozent auf insgesamt 151 Milliarden US-Dollar (umgerechnet rund 130 Milliarden Euro) im Vergleich zum Vorjahr.

Trotz internationaler Sanktionen konnten auch die beiden russischen Rüstungsunternehmen in den Top 100, Rostec und United Shipbuilding Corporation, ihre Umsätze steigern. Zusammengenommen kamen sie 2024 auf Einnahmen von 31,2 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Nach Angaben der Friedensforscher konnten die Unternehmen die sinkenden Exporte durch eine höhere Nachfrage im Inland mehr als ausgleichen.

Mehr dazu lesen Sie hier: