Krieg in Sudan: Ein Schlusslicht Ort welcher Zuflucht in Nord-Dafur

Angegriffen, eingesperrt und ausgeraubt – so beschreiben Geflüchtete ihre letzten Tage in Al-Faschir. Immer noch versuchen Tausende Menschen Beobachtern zufolge aus der Stadt im umkämpften Nord-Darfur in Sudan zu fliehen. Doch daran werden sie von der Miliz „Rapid Support Forces“ (RSF) gehindert. Menschen kämen im Flüchtlingscamp Tawila verwundet, ausgeraubt und traumatisiert an, berichtet der Generalsekretär der Welthungerhilfe Mathias Mogge, an Checkpoints der RSF hätten sie zudem immer wieder dafür bezahlen müssen, weiterziehen zu dürfen.

Source: faz.net