Krieg gegen die Ukraine: Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche in Kyjiw eingetroffen



aktuellen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Quellen im britischen Verteidigungsministerium zufolge steht die Siedlung Werbowe, die südwestlich von Welykomychailiwka liegt, nun unter russischer Kontrolle.
Auch in der Region Saporischschja nahe der Stadt Huljaipole rückten russische Kräfte vor. Zugleich bezogen ukrainische Truppen neue Positionen in einem Dorf östlich der Stadt Kupjansk in der Region Charkiw.
Weitere Informationen zu den Entwicklungen an der Front finden Sie hier: 

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Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus eingetroffen

US-Präsident Donald Trump hat seinen ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus empfangen. Trump begrüßte Selenskyj mit Handschlag, dann gingen die beiden in das Gebäude.

Geplant sind ein gemeinsames Mittagessen und ein anschließendes Gespräch der beiden Präsidenten. Ein öffentliches Statement ist nicht angekündigt.

Wichtigstes Thema des Treffens ist nach Angaben der ukrainischen Regierung die mögliche Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern. Trump hatte zuvor signalisiert, dass er bereit sein könnte, die Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern. Nach einem Telefonat mit Wladimir Putin relativierte Trump jedoch seine Aussage. "Wir brauchen sie auch (…) also weiß ich nicht, was wir in dieser Angelegenheit tun können", sagte der Republikaner.

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Selenskyj deutet Tausch von Drohnen und Tomahawks an

Thema des Gesprächs sollen auch mögliche Lieferungen von Tomahawk-Marschflugkörpern der USA an die Ukraine sein. Donald Trump sagt auf Fragen von Reportern, dass er darauf hoffe, den Krieg auch ohne Tomahawks beenden zu können. "Ich denke, dass wir einigermaßen nah dran sind", sagt Trump.

Selenskyj betonte, dass die Ukraine Tomahawks benötigen würde, weil sie diese nicht habe. Die Ukraine habe dafür tausende Drohnen, die für die USA von Interesse sein könnten. "Da können wir zusammenarbeiten", sagte Selenskyj: "Sie können unsere Drohnen haben."

Trump erwiderte, die Ukraine habe "sehr gute Drohnen" und man habe Interesse daran. Er hoffe aber, das Land werde die US-Marschflugkörper gar nicht mehr brauchen. 

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Selenskyj hat das Weiße Haus verlassen

Nach einem Gespräch mit US-Präsident Donald Trump hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj das Weiße Haus wieder verlassen. Er stieg in ein am Eingang wartendes Auto. Damit endete das Treffen der beiden Staatschefs, die zuvor 40 Minuten lang Fragen der Presse beantwortet hatten. Es wird in Kürze eine Pressekonferenz von Selenskyj erwartet.

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Selenskyj vertraut auf Trump als Friedensstifter

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt weiter auf die Vermittlung der US-Regierung im Krieg gegen sein Land. Er vertraue darauf, dass Präsident Donald Trump den Krieg beenden werde. Außerdem sagte Selenskyj, er habe mit Trump über Tomahawk-Marschflugkörper gesprochen. Russland habe Angst davor, was die Ukraine mit ihnen in Kombination mit anderen Waffensystemen erreichen könnte.

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Trump fordert Kriegsende in Ukraine

US-Präsident Donald Trump hat Russland und die Ukraine aufgefordert, den Krieg sofort zu beenden. Es sei genug Blut vergossen worden, schrieb er auf der Plattform Truth Social. "Sie sollten dort aufhören, wo sie sind."

In dem Post kurz nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus ging Trump nicht auf die Tomahawk-Marschflugkörper ein, die die Ukraine zuvor für ihre Verteidigung gegen Russland erbeten hatte. Das war als Gesprächsthema des Treffens angedacht gewesen. Es blieb unklar, wie aktuell die konkrete Position der USA dazu ist.

"Lasst beide den Sieg für sich beanspruchen, lasst die Geschichte entscheiden!", schrieb Trump. Es sei an der Zeit, das Töten zu stoppen und einen "Deal" zu machen. Trump schloss seinen Post mit den Worten: "Hört auf, geht in Frieden nach Hause zu euren Familien!" 

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Trump will Abtretung des Donbass nicht von Selenskyj gefordert haben

Entgegen anderslautenden Medienberichten hat US-Präsident Donald Trump bei seinem Treffen mit dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj nach eigenen Angaben nicht die Abtretung der gesamten Region Donbass an Russland gefordert. Er habe das Thema nicht angesprochen, sagte Trump. Er widersprach damit Berichten der Financial Times sowie der Nachrichtenagentur Reuters, wonach Trump Selenskyj dazu gedrängt haben soll, die Teile des Donbass an Russland abzugeben, die derzeit von der Ukraine kontrolliert werden.

Bei dem Treffen sei den Berichten zufolge um das Thema ein lautstarker Streit zwischen den beiden Staatschefs entbrannt. Beide hätten sich gegenseitig angeschrien, berichtete die Financial Times. Demnach habe Trump gesagt, er sei es "leid" immer wieder die Landkarten vom Frontverlauf zu sehen. Der US-Präsident habe Selenskyj gesagt, ohne Einigung mit Russland drohe der Ukraine die "Zerstörung".

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Europäische Staaten fordern Verhandlungen auf Grundlage aktueller Frontlinie

Mehrere europäische Staats- und Regierungschefs sowie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich dafür ausgesprochen, die derzeitige Frontlinie als Ausgangspunkt für Verhandlungen mit Russland zu betrachten. Man unterstützte "nachdrücklich" die Position von US-Präsident Donald Trump, "dass die Kämpfe sofort beendet werden sollen und die aktuelle Kontaktlinie der Ausgangspunkt für Verhandlungen sein sollte", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung.

Unterzeichnet wurde sie unter anderem von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU), dem britischen Premierminister Keir Starmer, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und den Regierungschefinnen Italiens und Dänemarks, Giorgia Meloni und Mette Frederiksen. Auch die Ministerpräsidenten von Polen und Norwegen, Donald Tusk und Jonas Støre, sowie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident António Costa haben unterschrieben.

Zuvor hatten Medien berichtet, Trump habe Selenskyj zu weitreichenden Gebietsabtretungen im Donbass gedrängt. Trump widersprach den Berichten öffentlich.

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Polen warnt Putin vor Überflug seines Luftraums für Treffen mit Trump

Der polnische Außenminister hat Russlands Präsident Wladimir Putin davor gewarnt, für ein Treffen mit US-Präsident Donald Trump in Ungarn den polnischen Luftraum zu überfliegen. "Ich kann nicht garantieren, dass ein unabhängiges polnisches Gericht die Regierung nicht anweisen wird, ein solches Flugzeug zu eskortieren, um den Verdächtigen dem Gericht in Den Haag zu übergeben“, sagte der polnische Außenminister Radosław Sikorski in einem Radiointerview. Der Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen den russischen Präsidenten verpflichte die Mitgliedsstaaten, Putin zu verhaften, wenn er ihr Hoheitsgebiet betrete. "Wenn dieser Gipfel also stattfindet, hoffentlich unter Beteiligung des Opfers der Aggression, sollte das Flugzeug eine andere Route nehmen“, sagte Sikorski.

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Bulgarien hingegen erklärte sich bereit, Putin seinen Luftraum zu überlassen, wie Außenminister Georg Georgiew laut Medienberichten mitteilte. Der Internationale Strafgerichtshof wirft Putin vor, Hunderte Kinder aus der Ukraine illegal deportiert zu haben. Russland erkennt dessen Zuständigkeit nicht an. Trump hatte angekündigt, Putin in Budapest treffen zu wollen, Russland bestätigte dies jedoch bisher nicht.

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Russland lehnt Waffenruheverhandlungen mit der Ukraine ab

Keine Einigung mit den USA, der Ukraine und ihren Verbündeten: Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat einen Vorschlag des US-Präsidenten Donald Trump zu Verhandlungen auf Basis der aktuellen Frontlinie zurückgewiesen. Aus Sicht Russlands müsse die Ukraine zuerst von ihrem bisherigen "Regime" befreit werden. Eine sofortige Waffenruhe sei auch beim Treffen Trumps mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Alaska nicht vereinbart worden.

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Weißes Haus nimmt Pläne für Trump-Putin-Treffen zurück

Nach Angaben eines ranghohen Vertreters aus dem US-Präsidentenamt gibt es derzeit keine Pläne für ein Treffen "in naher Zukunft" zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Erst vor wenigen Tagen hatte Trump selbst ein weiteres Treffen mit Putin binnen zwei Wochen in Budapest aufgebracht, Russland wies einen zeitnahen Termin jedoch zunächst zurück. 

Auch US-Außenminister Marco Rubio und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow hätten keine Pläne, sich persönlich zu treffen, sagte der Vertreter.

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Russland beharrt auf Vorbereitung eines Gipfeltreffens

Trotz der Absage aus den USA bereitet Russland nach eigenen Angaben weiter einen Gipfel von Machthaber Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump vor. Das teilte der Sondergesandte des russischen Präsidenten, Kirill Dmitrijew, auf X. Nähere Angaben zur Art der Vorbereitungen oder einem Termin machte er nicht.

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US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne

Das US-Finanzministerium hat Sanktionen gegen die beiden größten russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil sowie Dutzende Tochterunternehmen angekündigt. Als Grund für die Maßnahme nannte Finanzminister Scott Bessent in einer Erklärung die Weigerung von Russlands Diktator Wladimir Putin, den Krieg in der Ukraine zu beenden. 

"Ich hatte einfach das Gefühl, dass es an der Zeit war", sagte US-Präsident Donald Trump während eines Treffens mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte im Weißen Haus mit Blick auf die Sanktionen. Es sind die ersten US-Sanktionen gegen Russland im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg gegen die Ukraine in Trumps zweiter Amtszeit.

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Trump zeigt sich frustriert über Gespräche mit Putin

US-Präsident Donald Trump hat seinem Frust über den mangelnden Fortschritt bei Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über ein Ende des Ukrainekriegs Luft gemacht. Während eines Treffens mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte im Weißen Haus sagte Trump: 

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Ein geplantes Gespräch mit Putin in Ungarn hat Trump nun offiziell abgesagt. Ihm liege nichts an einem "vergeblichen Treffen", hatte Trump bereits am Dienstag angedeutet. Er wolle "keine Zeit verschwenden"

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Russland meldet Einnahme von zwei ukrainischen Dörfern

Das russische Verteidigungsministerium hat eigenen Angaben zufolge zwei ukrainische Dörfer nahe der Front eingenommen. Dabei soll es sich um die Dörfer Pawliwka in der südostukrainischen Region Saporischschja und Iwaniwka in der benachbarten Region Dnipropetrowsk handeln. Auch ukrainische Energieanlagen seien angegriffen worden. Russische Nachrichtenagenturen melden unter Berufung auf das Verteidigungsministerium in Moskau zudem die Einnahme einer Insel im Fluss Dnipro.

Die ukrainische Seite meldet derweil Erfolge in der Region Donezk, wo es Soldaten gelungen sei, bei einer Gegenoffensive Boden gutzumachen. 

Die Angaben beider Seiten konnten nicht unabhängig überprüft werden.

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Russische Drohne tötet zwei ukrainische Journalisten

In der Stadt Kramatorsk im Osten der Ukraine sind zwei ukrainische Journalisten durch eine russische Drohne getötet worden. Ein Kollege der beiden wurde nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft verletzt. Der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte verurteilte den Angriff als Kriegsverbrechen.

Die zwei Journalisten hätten für den staatlich finanzierten ukrainischen Fernsehsender Freedom gearbeitet, sagte der Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin. Bei der verwendeten Drohne handelt es sich demnach um eine Lancet, die häufig gegen Panzer und gepanzerte Fahrzeuge eingesetzt wird. Der Sender Freedom bestätigte den Tod und teilte mit, dass die Journalisten sich zum Zeitpunkt des Angriffs in einem Auto an einer Tankstelle befanden. 

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Seit der russischen Vollinvasion der Ukraine wurden mindestens 20 Journalisten getötet, darunter auch russische. Nach Angaben der Europäischen Journalisten-Föderation handelt es sich um den ersten Angriff, bei dem ein Journalist in der Ukraine durch eine Drohne getötet wurde.

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Russland übergibt getötete Soldaten an die Ukraine

Russland hat nach Angaben aus der Ukraine weitere tausend Leichen mutmaßlich ukrainischer Soldaten übergeben. Die Überreste seien in die Ukraine zurückgebracht worden, teilte die zuständige Behörde mit. Nun solle mit der Identifizierung begonnen werden. Die ukrainische Seite dankte dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) für seine Vermittlung. 

Der Austausch von Gefangenen und getöteten Soldaten gehört zu den wenigen Bereichen, in denen die Kriegsparteien weiterhin zusammenarbeiten. Während des russischen Angriffskrieges einigte man sich bereits mehrfach auf Übergaben von getöteten Soldaten und Zivilisten sowie den Austausch von Kriegsgefangenen.

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Selenskyj will mit eingefrorenem russischem Geld Waffen bauen und kaufen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich dafür ausgesprochen, dass sein Land die in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte für die eigene Waffenproduktion und für Waffenkäufe in den USA und Europa nutzen können sollte.

Beim heutigen EU-Gipfel in Brüssel soll darüber beraten werden, ob das eingefrorene russische Auslandsvermögen für die Ukraine genutzt werden kann. Bundeskanzler Friedrich Merz befürwortet das, es gibt aber noch Bedenken. Besonders Belgien, wo der überwiegende Teil der russischen Gelder liegt, verlangt Garantien gegen mögliche Klagen. "Ich bitte Sie, so schnell wie möglich darüber zu entscheiden", sagte Selenskyj.

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Deutsche Spezialflugzeuge sollen von Schottland aus russische U-Boote aufspüren

Deutschland und Großbritannien wollen den Schutz strategisch wichtiger Seegebiete im Nordatlantik und in der Nordsee gemeinsam verstärken. Das gaben Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und sein britischer Amtskollege John Healey bei einem Treffen in Schottland bekannt. Dazu sollen neue deutsche Seefernaufklärer vom Typ P-8 Poseidon – militärische Spezialflugzeuge zum Einsatz gegen U-Boote – künftig auch von der schottischen Militärbasis Lossiemouth aus starten.

"Gemeinsam bestätigen wir, dass in der Zukunft britische und deutsche Mannschaften auf P-8 gemeinsam russische U-Boote jagen werden", sagte Healey. Pistorius sagte, dass es darum gehe, zu wissen, wo die russischen Atom-U-Boote sich befinden und was sie tun.

ZEIT-Autor Peter Dausend berichtet über die aktuelle Reise von Verteidigungsminister Pistorius:

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Putin zeigt sich angesichts neuer US-Sanktionen gelassen

Nach Ankündigung neuer US-Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil hat sich auch Russlands Präsident dazu geäußert. Die Sanktionen seien zwar "schwerwiegend" und würden "gewisse Folgen" haben, sagte Wladimir Putin vor Journalisten. Allerdings würden sie "keine bedeutende Wirkung" auf die Wirtschaft seines Landes haben.

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Söder fordert junge Ukrainer zur Verteidigung des Landes auf

Seit Beginn des russischen Angriffskrieges durften Männer zwischen 18 und 60 Jahren die Ukraine nur mit einer Sondergenehmigung verlassen. Ende August hatte die ukrainische Regierung diese Regelung jedoch für junge Männer gelockert. Nun hat sich Markus Söder dafür ausgesprochen, Druck auf die ukrainische Regierung auszuüben.

"Wir müssen den sprunghaft ansteigenden Zuzug junger Männer aus der Ukraine steuern und deutlich reduzieren", sagte er in der Bild-Zeitung. Söder forderte, dass die Männer zwischen 18 und 22 Jahren für die Ukraine kämpfen sollen.

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Treffen zwischen Trump und Putin laut US-Sprecherin zu späterem Zeitpunkt möglich

Die Sprecherin des Weißen Hauses hat erneut Erwartungen für ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geschürt. Dieses sei nicht vollständig vom Tisch, sagte Karoline Leavitt bei einer Pressekonferenz. "Ich denke, der Präsident und die gesamte Regierung hoffen, dass dies eines Tages wieder möglich sein wird, aber wir wollen sicherstellen, dass dieses Treffen zu konkreten positiven Ergebnissen führt.“

Auch Putin kommentierte die Entwicklungen. "Jetzt sehe ich, dass der Präsident der USA in einer Erklärung entschieden hat, dieses Treffen abzusagen oder zu verschieben", sagte er im russischen Staatsfernsehen. Auch er gehe nur von einer Verlegung durch Trump aus

Der US-Präsident hatte nach einem Telefonat mit Putin in der vergangenen Woche ein baldiges Treffen in der ungarischen Hauptstadt Budapest in Aussicht gestellt. Gestern sagte Trump dann, er habe dieses abgesagt, weil es keine Fortschritte bei den diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Ukrainekriegs gebe.

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Ukraine meldet Erschießung von Zivilisten durch russische Soldaten

Russische Soldaten sollen in Donezk fünf Zivilisten erschossen haben. Der Vorfall ereignete sich laut ukrainischen Behörden demnach im Dorf Swaniwka, wenige Kilometer südlich der Stadt Siwersk. Das teilten die Generalstaatsanwaltschaft in Kyjiw und die Staatsanwaltschaft der Region Donezk mit. 
Demnach berichtete eine überlebende Frau, dass russische Soldaten von ihrer Familie Informationen über die Positionen ukrainischer Einheiten verlangt hätten. Nachdem sie darüber keine Auskunft habe geben können, habe ein Soldat das Feuer auf die Unbewaffneten eröffnet. Die Frau habe später ihre zwei Söhne, ihren Mann und zwei Nachbarn tot aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen ein. 
Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. 

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Litauen meldet kurzes Eindringen russischer Flugzeuge in seinen Luftraum

Nach Angaben des litauischen Militärs sollen zwei russische Militärflugzeuge den Luftraum des Nato-Mitglieds verletzt haben. Den Angaben zufolge sollen die Maschinen für 18 Sekunden in litauischem Luftraum unterwegs gewesen sein.

Es habe sich um ein Su-30-Kampfflugzeug und ein Luftbetankungsflugzeug vom Typ Il-78 gehandelt, heißt es vom litauischen Militär. Sie seien von der russischen Exklave Kaliningrad gekommen und hätten sich möglicherweise auf einer Trainingsmission befunden. 

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Litauens Staatspräsident Gitanas Nausėda sprach von einem "eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht und die territoriale Integrität Litauens". Der Vorfall bestätige erneut, dass die Luftverteidigung gestärkt werden müsse. Er kündigte zudem an, dass Litauen wegen der Luftraumverletzung einen Vertreter der russischen Botschaft einbestellen werde.

Regierungschefin Inga Ruginiene versicherte auf Facebook, dass die Lage vollständig unter Kontrolle sei.

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Was Russlands Wirtschaft wirklich weh tut

Die USA haben Russland überraschend hart sanktioniert. Experten gehen jedoch nicht davon aus, dass die Sanktionen Russland stark schwächen werden. "Was die Ölsanktionen angeht, so werden russische Unternehmen allerlei Wege finden, die Herkunft des Öls zu verschleiern, unabhängige Händler dazwischenzuschalten oder über Drittländer zu handeln, die nicht Teil der G7 sind", sagt ein Branchenkenner. Die Ukraine selbst fährt dagegen eine andere Strategie – die viel fruchtbarer zu sein scheint, analysiert mein Kollege Maxim Kireev.

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EU erreicht nur Minimalkonsens zur Nutzung von russischem Vermögen

Die EU treibt die Planung für die Nutzung von eingefrorenem russischem Staatsvermögen für die Ukraine trotz Bedenken Belgiens voran. Beim Herbstgipfel der Staats- und Regierungschefs wurde die EU-Kommission damit beauftragt, so bald wie möglich einen Vorschlag dazu vorzulegen. Das berichten die Nachrichtenagenturen dpa und AFP mit Verweis auf Diplomatenkreise. Das Ergebnis bleibt damit allerdings weit hinter der anvisierten Einigung zurück.

Auf Dringen Belgiens hin soll die Kommission auch mögliche andere Optionen erarbeiten, wie der Finanzbedarf der Ukraine für die Jahre 2026 bis 2027 gedeckt werden könnte, wie die dpa von mehreren Diplomaten erfuhr. Ein Großteil der eingefrorenen russischen Vermögenswerte liegt in Belgien. Vor dem EU-Gipfel hatte das Land Garantien gegen mögliche Klagen verlangt.

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Starmer fordert Waffen mit größerer Reichweite für Ukraine

Der britische Premierminister Keir Starmer will die Verbündeten der Ukraine aufrufen, mehr Waffen mit großer Reichweite zu liefern. Das Land müsse vor dem Winter in eine möglichst starke Position gebracht werden, hieß es in einer Mitteilung der britischen Regierung vor einem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen in London. Dazu gehöre, russisches Öl und Gas von den globalen Märkten zu verbannen, den Weg für die Nutzung russischer Vermögenswerte zur Verteidigung der Ukraine freizumachen und mehr Waffen mit großer Reichweite bereitzustellen.

Zu dem Treffen am Nachmittag im britischen Außenministerium werden neben Starmer der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, Nato-Generalsekretär Mark Rutte sowie die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen und der niederländische Regierungschef Dick Schoof erwartet. Etwa 20 weitere Staats- und Regierungschefs wollen virtuell an der Sitzung teilnehmen, hieß es weiter. 

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Merz plädiert nach erneuter Luftraumverletzung für gemäßigte Reaktion

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat das Eindringen von zwei Militärflugzeugen in den Luftraum über Litauen als bewusste Provokation Russlands bezeichnet. "Das ist eine weitere ernsthafte Luftraumverletzung, die nicht zufällig passiert, die auch nicht zufällig am heutigen Tag passiert", sagte Merz.

"Wir werden allerdings darauf auch, wie in den vergangenen Wochen, mit Augenmaß reagieren." Man werde die genauen Flugrouten auswerten. Zudem wolle er mit Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) über den Vorfall sprechen.

Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten zu dem Zeitpunkt des Vorfalls über den Ukrainekrieg beraten.

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US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne laut Röttgen "strategisch" und "hochwirksam"

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat die von der US-Regierung verhängten Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil sowie deren Tochterunternehmen als "strategische, schwerwiegende" und "hochwirksame Maßnahme" bezeichnet. Zu dieser Einschätzung kam Röttgen bei der ZDF-Sendung Maybrit Illner

Man könne sich jedoch nicht ganz sicher sein, ob US-Präsident Donald Trump sich damit dauerhaft positioniert habe, gab Röttgen zu bedenken.

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Bundeswirtschaftsministerin Reiche in Kyjiw eingetroffen

Bei ihrem mehrtägigen Besuch in der Ukraine will Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche Gespräche zur Energieinfrastruktur der Ukraine führen. Am Morgen kam sie in Kyjiw an. Dabei soll es um deutsche Unterstützung gehen, um die Stromzufuhr aufrechtzuerhalten und die Netze wieder aufzubauen.

Ein weiteres Thema wird der Ausbau der deutsch-ukrainischen Rüstungskooperation sein. Die CDU-Politikerin wird von einer Wirtschaftsdelegation begleitet. Es stehen auch Unternehmensbesuche auf der Agenda.

Russland habe vor dem vierten Kriegswinter gerade seine Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung verstärkt, sagte Reiche. Das gefährde die Strom- und Wärmeversorgung im Winter. "Das sind gezielte Angriffe Putins auf die Zivilbevölkerung. Beim Wiederaufbau und der Sicherung der Energieversorgung wird dringende Hilfe benötigt."

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Drohne verletzt fünf Menschen in der Region Moskau

Der Gouverneur für die Region Moskau hat einen Drohnenangriff mit fünf Verletzten gemeldet. Demnach flog in Krasnogorsk eine Drohne in eine Wohnung. Die Stadt liegt etwa 20 Kilometer vom Zentrum Moskaus entfernt. Vier Menschen wurden laut dem Gouverneur ins Krankenhaus eingeliefert.

Ob es sich dabei um eine ukrainische Drohne handelte, wurde nicht bekannt. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass in der Nacht über 100 ukrainische Drohnen über russischen Regionen abgefangen und zerstört worden seien, darunter auch eine über der Region Moskau.

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Reiche kündigt Unterstützung beim Wiederaufbau der Energieversorgung an

Die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat der Ukraine zusätzliche Hilfen in Aussicht gestellt. Bei ihrem Besuch in Kyjiw sagte die CDU-Politikerin gegenüber Journalisten, dass Deutschland beim Wiederaufbau der Energieinfrastruktur helfen werde, nachdem durch russische Angriffe rund 60 Prozent der Gasversorgung der Ukraine zerstört worden seien.

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Deutschland stellt bereits ein Drittel der insgesamt 390 Millionen Euro für den Ukraineenergiehilfsfonds bereit. Außerdem seien Investitionen in Höhe von 30 Millionen Euro bereits zugesagt. Diese Summe könne jedoch noch einmal erhöht werden. Darüber hinaus soll geprüft werden, wie die deutsch-ukrainische Energiepartnerschaft noch gezielter zur Sicherung der Strom- und Wärmeversorgung im Winter beitragen kann.

Einem Sprecher zufolge geht es bei der Reise bis einschließlich Sonntag auch um den Ausbau der deutsch-ukrainischen Rüstungskooperation. Neben politischen Gesprächen mit der Regierung in Kyjiw plant Reiche auch mehrere Unternehmensbesuche. 

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Die Ukraine selbst fährt dagegen eine andere Strategie – die viel fruchtbarer zu sein scheint, analysiert mein Kollege Maxim Kireev. Hier lesen Sie mehr:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T18:10:55.000Z","dateModified":"2025-10-23T18:10:55.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Reddig"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/us-sanktionen-russland-erdoel-donald-trump-wladimir-putin","headline":"Russlands Öl findet immer einen Weg","description":"Die Ölsanktionen der USA treffen die russische Wirtschaft in schwierigen Zeiten. Doch ihre Wirkung könnte schnell verpuffen. 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Der Vorfall ereignete sich laut ukrainischen Behörden demnach im Dorf Swaniwka, wenige Kilometer südlich der Stadt Siwersk. Das teilten die Generalstaatsanwaltschaft in Kyjiw und die Staatsanwaltschaft der Region Donezk mit. Demnach berichtete eine überlebende Frau, dass russische Soldaten von ihrer Familie Informationen über die Positionen ukrainischer Einheiten verlangt hätten. Nachdem sie darüber keine Auskunft habe geben können, habe ein Soldat das Feuer auf die Unbewaffneten eröffnet. Die Frau habe später ihre zwei Söhne, ihren Mann und zwei Nachbarn tot aufgefunden. 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Ende August hatte die ukrainische Regierung diese Regelung jedoch für junge Männer gelockert. Nun hat sich Markus Söder dafür ausgesprochen, Druck auf die ukrainische Regierung auszuüben."Wir müssen den sprunghaft ansteigenden Zuzug junger Männer aus der Ukraine steuern und deutlich reduzieren", sagte er in der Bild-Zeitung. Söder forderte, dass die Männer zwischen 18 und 22 Jahren für die Ukraine kämpfen sollen. Mehr lesen Sie hier:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T16:35:19.000Z","dateModified":"2025-10-23T16:38:27.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Sophia Reddig"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-10/markus-soeder-ukraine-krieg-fluechtlinge-eu","headline":"Söder fordert Druck auf Ukraine wegen steigender Flüchtlingszahlen","description":"Eine Gesetzesänderung erlaubt mehr ukrainischen Männern, aus dem angegriffenen Land auszureisen. 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Dazu sollen neue deutsche Seefernaufklärer vom Typ P-8 Poseidon – militärische Spezialflugzeuge zum Einsatz gegen U-Boote – künftig auch von der schottischen Militärbasis Lossiemouth aus starten."Gemeinsam bestätigen wir, dass in der Zukunft britische und deutsche Mannschaften auf P-8 gemeinsam russische U-Boote jagen werden", sagte Healey. Pistorius sagte, dass es darum gehe, zu wissen, wo die russischen Atom-U-Boote sich befinden und was sie tun. ZEIT-Autor Peter Dausend berichtet über die aktuelle Reise von Verteidigungsminister Pistorius:","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T15:45:43.000Z","dateModified":"2025-10-23T16:44:01.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[{"@type":"WebPage","url":"https://www.zeit.de/politik/2025-10/boris-pistorius-militaerpolitische-reise-grossbritannien-kanada-island-nato","headline":"Handlungsreisender für die deutsche Rüstungsindustrie","description":"Verteidigungsminister Boris Pistorius ist seit Tagen in Kanada, Island und Großbritannien unterwegs. Es geht um Sicherheit – und um lukrative Aufträge.","image":{"@type":"ImageObject"}}]},{"@type":"BlogPosting","headline":"Selenskyj will mit eingefrorenem russischem Geld Waffen bauen und kaufen","articleBody":"Selenskyj will mit eingefrorenem russischem Geld Waffen bauen und kaufenDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich dafür ausgesprochen, dass sein Land die in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte für die eigene Waffenproduktion und für Waffenkäufe in den USA und Europa nutzen können sollte.Beim heutigen EU-Gipfel in Brüssel soll darüber beraten werden, ob das eingefrorene russische Auslandsvermögen für die Ukraine genutzt werden kann. Bundeskanzler Friedrich Merz befürwortet das, es gibt aber noch Bedenken. Besonders Belgien, wo der überwiegende Teil der russischen Gelder liegt, verlangt Garantien gegen mögliche Klagen. "Ich bitte Sie, so schnell wie möglich darüber zu entscheiden", sagte Selenskyj.","publisher":{"@type":"Organization","name":"ZEIT Online","logo":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846"},"datePublished":"2025-10-23T15:20:05.000Z","dateModified":"2025-10-23T16:42:26.000Z","author":{"@type":"Person","name":"Yannick von Eisenhart Rothe"},"image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","video":[],"sharedContent":[]}],"dateModified":"2025-10-24T07:14:28.000Z","datePublished":"2022-01-21T09:12:20.000Z","coverageStartTime":"2022-01-21T10:00:00.000Z","headline":"Ukraine-Russland-Krise","image":"https://www.tickaroo.com/mediagw/image/c_fill,w_100,h_100/imageservice://profilepic-org-5e4f8bc97718b779d70097dc-5e4f8ca87718b7e953009846","description":"Tickaroo LiveBlog Post","about":{"@type":"Event","eventAttendanceMode":"https://schema.org/OnlineEventAttendanceMode","name":"Ukraine-Russland-Krise","startDate":"2022-01-21T10:00:00.000Z","eventStatus":"https://schema.org/EventScheduled","location":{"@type":"VirtualLocation","url":"https://unknown.invalid"}},"articleBody":"Reiche kündigt Unterstützung beim Wiederaufbau der Energieversorgung anDie Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat der Ukraine zusätzliche Hilfen in Aussicht gestellt. Bei ihrem Besuch in Kyjiw sagte die CDU-Politikerin gegenüber Journalisten, dass Deutschland beim Wiederaufbau der Energieinfrastruktur helfen werde, nachdem durch russische Angriffe rund 60 Prozent der Gasversorgung der Ukraine zerstört worden seien.","video":[]}"}“>

Marla Noss
Marla Noss

Reiche kündigt Unterstützung beim Wiederaufbau der Energieversorgung an

Die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche hat der Ukraine zusätzliche Hilfen in Aussicht gestellt. Bei ihrem Besuch in Kyjiw sagte die CDU-Politikerin gegenüber Journalisten, dass Deutschland beim Wiederaufbau der Energieinfrastruktur helfen werde, nachdem durch russische Angriffe rund 60 Prozent der Gasversorgung der Ukraine zerstört worden seien.
„Das sind gezielte Angriffe Putins auf die Zivilbevölkerung. Beim Wiederaufbau und der Sicherung der Energieversorgung wird dringende Hilfe benötigt.“ 

Katherina Reiche, Bundeswirtschaftsministerin

Deutschland stellt bereits ein Drittel der insgesamt 390 Millionen Euro für den Ukraineenergiehilfsfonds bereit. Außerdem seien Investitionen in Höhe von 30 Millionen Euro bereits zugesagt. Diese Summe könne jedoch noch einmal erhöht werden. Darüber hinaus soll geprüft werden, wie die deutsch-ukrainische Energiepartnerschaft noch gezielter zur Sicherung der Strom- und Wärmeversorgung im Winter beitragen kann.

Einem Sprecher zufolge geht es bei der Reise bis einschließlich Sonntag auch um den Ausbau der deutsch-ukrainischen Rüstungskooperation. Neben politischen Gesprächen mit der Regierung in Kyjiw plant Reiche auch mehrere Unternehmensbesuche. 

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Drohne verletzt fünf Menschen in der Region Moskau

Der Gouverneur für die Region Moskau hat einen Drohnenangriff mit fünf Verletzten gemeldet. Demnach flog in Krasnogorsk eine Drohne in eine Wohnung. Die Stadt liegt etwa 20 Kilometer vom Zentrum Moskaus entfernt. Vier Menschen wurden laut dem Gouverneur ins Krankenhaus eingeliefert.

Ob es sich dabei um eine ukrainische Drohne handelte, wurde nicht bekannt. Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass in der Nacht über 100 ukrainische Drohnen über russischen Regionen abgefangen und zerstört worden seien, darunter auch eine über der Region Moskau.

Blick auf ein beschädigtes Wohnhaus nach einem Drohnenangriff in Krasnogorsk in der Region Moskau
Blick auf ein beschädigtes Wohnhaus nach einem Drohnenangriff in Krasnogorsk in der Region Moskau. Olesya Kurpyayeva/AFP via Getty Images

Leon Ginzel
Leon Ginzel

Bundeswirtschaftsministerin Reiche in Kyjiw eingetroffen

Bei ihrem mehrtägigen Besuch in der Ukraine will Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche Gespräche zur Energieinfrastruktur der Ukraine führen. Am Morgen kam sie in Kyjiw an. Dabei soll es um deutsche Unterstützung gehen, um die Stromzufuhr aufrechtzuerhalten und die Netze wieder aufzubauen.

Ein weiteres Thema wird der Ausbau der deutsch-ukrainischen Rüstungskooperation sein. Die CDU-Politikerin wird von einer Wirtschaftsdelegation begleitet. Es stehen auch Unternehmensbesuche auf der Agenda.

Russland habe vor dem vierten Kriegswinter gerade seine Angriffe auf die ukrainische Energieversorgung verstärkt, sagte Reiche. Das gefährde die Strom- und Wärmeversorgung im Winter. „Das sind gezielte Angriffe Putins auf die Zivilbevölkerung. Beim Wiederaufbau und der Sicherung der Energieversorgung wird dringende Hilfe benötigt.“

Bastian Hartig
Bastian Hartig

US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne laut Röttgen „strategisch“ und „hochwirksam“

Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hat die von der US-Regierung verhängten Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil sowie deren Tochterunternehmen als „strategische, schwerwiegende“ und „hochwirksame Maßnahme“ bezeichnet. Zu dieser Einschätzung kam Röttgen bei der ZDF-Sendung Maybrit Illner

Man könne sich jedoch nicht ganz sicher sein, ob US-Präsident Donald Trump sich damit dauerhaft positioniert habe, gab Röttgen zu bedenken.

Mathias Peer
Mathias Peer

Starmer fordert Waffen mit größerer Reichweite für Ukraine

Der britische Premierminister Keir Starmer will die Verbündeten der Ukraine aufrufen, mehr Waffen mit großer Reichweite zu liefern. Das Land müsse vor dem Winter in eine möglichst starke Position gebracht werden, hieß es in einer Mitteilung der britischen Regierung vor einem Treffen der sogenannten Koalition der Willigen in London. Dazu gehöre, russisches Öl und Gas von den globalen Märkten zu verbannen, den Weg für die Nutzung russischer Vermögenswerte zur Verteidigung der Ukraine freizumachen und mehr Waffen mit großer Reichweite bereitzustellen.

Zu dem Treffen am Nachmittag im britischen Außenministerium werden neben Starmer der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, Nato-Generalsekretär Mark Rutte sowie die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen und der niederländische Regierungschef Dick Schoof erwartet. Etwa 20 weitere Staats- und Regierungschefs wollen virtuell an der Sitzung teilnehmen, hieß es weiter. 

Simon Sales Prado
Simon Sales Prado

Merz plädiert nach erneuter Luftraumverletzung für gemäßigte Reaktion

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat das Eindringen von zwei Militärflugzeugen in den Luftraum über Litauen als bewusste Provokation Russlands bezeichnet. „Das ist eine weitere ernsthafte Luftraumverletzung, die nicht zufällig passiert, die auch nicht zufällig am heutigen Tag passiert“, sagte Merz.

„Wir werden allerdings darauf auch, wie in den vergangenen Wochen, mit Augenmaß reagieren.“ Man werde die genauen Flugrouten auswerten. Zudem wolle er mit Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) über den Vorfall sprechen.

Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten zu dem Zeitpunkt des Vorfalls über den Ukrainekrieg beraten.

Friedrich Merz spricht während einer Pressekonferenz im Rahmen der Tagung des Europäischen Rates in Brüssel
Friedrich Merz spricht während einer Pressekonferenz im Rahmen der Tagung des Europäischen Rates in Brüssel. John Thys/AFP via Getty Images

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

EU erreicht nur Minimalkonsens zur Nutzung von russischem Vermögen

Die EU treibt die Planung für die Nutzung von eingefrorenem russischem Staatsvermögen für die Ukraine trotz Bedenken Belgiens voran. Beim Herbstgipfel der Staats- und Regierungschefs wurde die EU-Kommission damit beauftragt, so bald wie möglich einen Vorschlag dazu vorzulegen. Das berichten die Nachrichtenagenturen dpa und AFP mit Verweis auf Diplomatenkreise. Das Ergebnis bleibt damit allerdings weit hinter der anvisierten Einigung zurück.

Auf Dringen Belgiens hin soll die Kommission auch mögliche andere Optionen erarbeiten, wie der Finanzbedarf der Ukraine für die Jahre 2026 bis 2027 gedeckt werden könnte, wie die dpa von mehreren Diplomaten erfuhr. Ein Großteil der eingefrorenen russischen Vermögenswerte liegt in Belgien. Vor dem EU-Gipfel hatte das Land Garantien gegen mögliche Klagen verlangt.

Lesen Sie hier mehr dazu:

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Treffen zwischen Trump und Putin laut US-Sprecherin zu späterem Zeitpunkt möglich

Die Sprecherin des Weißen Hauses hat erneut Erwartungen für ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geschürt. Dieses sei nicht vollständig vom Tisch, sagte Karoline Leavitt bei einer Pressekonferenz. „Ich denke, der Präsident und die gesamte Regierung hoffen, dass dies eines Tages wieder möglich sein wird, aber wir wollen sicherstellen, dass dieses Treffen zu konkreten positiven Ergebnissen führt.“

Auch Putin kommentierte die Entwicklungen. „Jetzt sehe ich, dass der Präsident der USA in einer Erklärung entschieden hat, dieses Treffen abzusagen oder zu verschieben“, sagte er im russischen Staatsfernsehen. Auch er gehe nur von einer Verlegung durch Trump aus

Der US-Präsident hatte nach einem Telefonat mit Putin in der vergangenen Woche ein baldiges Treffen in der ungarischen Hauptstadt Budapest in Aussicht gestellt. Gestern sagte Trump dann, er habe dieses abgesagt, weil es keine Fortschritte bei den diplomatischen Bemühungen zur Beendigung des Ukrainekriegs gebe.

Trump und Putin geben sich bei einem US-russischen Gipfeltreffen in Anchorage die Hand. Die Sprecherin des Weißen Hauses spricht von einem möglichen weiteren Treffen
Trump und Putin geben sich bei einem US-russischen Gipfeltreffen in Anchorage die Hand. Die Sprecherin des Weißen Hauses spricht von einem möglichen weiteren Treffen. Drew Angerer/AFP via Getty Images

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Was Russlands Wirtschaft wirklich weh tut

Die USA haben Russland überraschend hart sanktioniert. Experten gehen jedoch nicht davon aus, dass die Sanktionen Russland stark schwächen werden. „Was die Ölsanktionen angeht, so werden russische Unternehmen allerlei Wege finden, die Herkunft des Öls zu verschleiern, unabhängige Händler dazwischenzuschalten oder über Drittländer zu handeln, die nicht Teil der G7 sind“, sagt ein Branchenkenner. Die Ukraine selbst fährt dagegen eine andere Strategie – die viel fruchtbarer zu sein scheint, analysiert mein Kollege Maxim Kireev.

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Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Litauen meldet kurzes Eindringen russischer Flugzeuge in seinen Luftraum

Nach Angaben des litauischen Militärs sollen zwei russische Militärflugzeuge den Luftraum des Nato-Mitglieds verletzt haben. Den Angaben zufolge sollen die Maschinen für 18 Sekunden in litauischem Luftraum unterwegs gewesen sein.

Es habe sich um ein Su-30-Kampfflugzeug und ein Luftbetankungsflugzeug vom Typ Il-78 gehandelt, heißt es vom litauischen Militär. Sie seien von der russischen Exklave Kaliningrad gekommen und hätten sich möglicherweise auf einer Trainingsmission befunden. 

Der russische Kampfflugzeugtyp Suchoi Su-30 startet auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (MAKS) in Schukowski im Juli 2017.
Der russische Kampfflugzeugtyp Suchoi Su-30 startet auf der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (MAKS) in Schukowski im Juli 2017. Depositphotos/imagao-images
Litauens Staatspräsident Gitanas Nausėda sprach von einem „eklatanten Verstoß gegen das Völkerrecht und die territoriale Integrität Litauens“. Der Vorfall bestätige erneut, dass die Luftverteidigung gestärkt werden müsse. Er kündigte zudem an, dass Litauen wegen der Luftraumverletzung einen Vertreter der russischen Botschaft einbestellen werde.

Regierungschefin Inga Ruginiene versicherte auf Facebook, dass die Lage vollständig unter Kontrolle sei.

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Ukraine meldet Erschießung von Zivilisten durch russische Soldaten

Russische Soldaten sollen in Donezk fünf Zivilisten erschossen haben. Der Vorfall ereignete sich laut ukrainischen Behörden demnach im Dorf Swaniwka, wenige Kilometer südlich der Stadt Siwersk. Das teilten die Generalstaatsanwaltschaft in Kyjiw und die Staatsanwaltschaft der Region Donezk mit. 
Demnach berichtete eine überlebende Frau, dass russische Soldaten von ihrer Familie Informationen über die Positionen ukrainischer Einheiten verlangt hätten. Nachdem sie darüber keine Auskunft habe geben können, habe ein Soldat das Feuer auf die Unbewaffneten eröffnet. Die Frau habe später ihre zwei Söhne, ihren Mann und zwei Nachbarn tot aufgefunden. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen ein. 
Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen. 

Sophia Reddig
Sophia Reddig

Söder fordert junge Ukrainer zur Verteidigung des Landes auf

Seit Beginn des russischen Angriffskrieges durften Männer zwischen 18 und 60 Jahren die Ukraine nur mit einer Sondergenehmigung verlassen. Ende August hatte die ukrainische Regierung diese Regelung jedoch für junge Männer gelockert. Nun hat sich Markus Söder dafür ausgesprochen, Druck auf die ukrainische Regierung auszuüben.

„Wir müssen den sprunghaft ansteigenden Zuzug junger Männer aus der Ukraine steuern und deutlich reduzieren“, sagte er in der Bild-Zeitung. Söder forderte, dass die Männer zwischen 18 und 22 Jahren für die Ukraine kämpfen sollen.

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Sarah Vojta
Sarah Vojta

Putin zeigt sich angesichts neuer US-Sanktionen gelassen

Nach Ankündigung neuer US-Sanktionen gegen die russischen Ölkonzerne Rosneft und Lukoil hat sich auch Russlands Präsident dazu geäußert. Die Sanktionen seien zwar „schwerwiegend“ und würden „gewisse Folgen“ haben, sagte Wladimir Putin vor Journalisten. Allerdings würden sie „keine bedeutende Wirkung“ auf die Wirtschaft seines Landes haben.
Wladimir Putin beantwortet Fragen von Journalisten während des 17. Kongresses der Russischen Geografischen Gesellschaft in Moskau
Wladimir Putin beantwortet Fragen von Journalisten während des 17. Kongresses der Russischen Geografischen Gesellschaft in Moskau. Kristina Kormilitsyna/imago-images

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Deutsche Spezialflugzeuge sollen von Schottland aus russische U-Boote aufspüren

Deutschland und Großbritannien wollen den Schutz strategisch wichtiger Seegebiete im Nordatlantik und in der Nordsee gemeinsam verstärken. Das gaben Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) und sein britischer Amtskollege John Healey bei einem Treffen in Schottland bekannt. Dazu sollen neue deutsche Seefernaufklärer vom Typ P-8 Poseidon – militärische Spezialflugzeuge zum Einsatz gegen U-Boote – künftig auch von der schottischen Militärbasis Lossiemouth aus starten.

„Gemeinsam bestätigen wir, dass in der Zukunft britische und deutsche Mannschaften auf P-8 gemeinsam russische U-Boote jagen werden„, sagte Healey. Pistorius sagte, dass es darum gehe, zu wissen, wo die russischen Atom-U-Boote sich befinden und was sie tun.

ZEIT-Autor Peter Dausend berichtet über die aktuelle Reise von Verteidigungsminister Pistorius:

Yannick von Eisenhart Rothe
Yannick von Eisenhart Rothe

Selenskyj will mit eingefrorenem russischem Geld Waffen bauen und kaufen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich dafür ausgesprochen, dass sein Land die in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte für die eigene Waffenproduktion und für Waffenkäufe in den USA und Europa nutzen können sollte.

Beim heutigen EU-Gipfel in Brüssel soll darüber beraten werden, ob das eingefrorene russische Auslandsvermögen für die Ukraine genutzt werden kann. Bundeskanzler Friedrich Merz befürwortet das, es gibt aber noch Bedenken. Besonders Belgien, wo der überwiegende Teil der russischen Gelder liegt, verlangt Garantien gegen mögliche Klagen. „Ich bitte Sie, so schnell wie möglich darüber zu entscheiden“, sagte Selenskyj.