Krieg in Gaza: Waffenruhe im Gazastreifen laut Trump weiter in Kraft



dem Nachrichtensender CNN mitteilten, habe man Vertrauen, dass die Hamas sich aktiv bemühe, die Körper der verbliebenen Geiseln zu bergen – diese seien in vielen Fällen jedoch unter Schutt begraben.

Man habe sich mit der Terrororganisation verständigt, dass alle noch lebenden Geiseln innerhalb der Frist von 72 Stunden an Israel zurückgegeben werden müssten, was die Hamas getan habe. Nun arbeite man von US-Seite aus eng mit den Vermittlern vor Ort zusammen, um auch so viele der verstorbenen Geiseln "wie möglich" zu bergen, sagte der US-Vertreter, der auch betonte, dass es "fast unmöglich" gewesen wäre, die sterblichen Überreste aller Geiseln innerhalb der Frist zu übermitteln.

Der Gazaplan für eine Waffenruhe von US-Präsident Donald Trump hatte unter anderem vorgesehen, dass die Hamas alle israelischen Geiseln innerhalb von 72 Stunden an Israel übermittelt. Nachdem die Terrorgruppe zwar alle noch lebenden, aber nicht alle toten Geiseln innerhalb der Frist übergeben hatte, drohte Israels Verteidigungsminister Israel Katz damit, die Kämpfe in Gaza wieder aufzunehmen. Trump sicherte Israel in diesem Falle seine weitere Unterstützung zu. 

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Donald Trump droht Hamas mit neuer Offensive 

US-Präsident Trump droht der Hamas in einem Post auf seiner Onlineplattform. Wenn die Hamas weiter Menschen in Gaza töte, was nicht "der Deal" gewesen sei, "haben wir keine andere Wahl, als einzumarschieren und sie zu töten", schrieb Trump.

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Welche Tötungen der Hamas Trump in seinem Post genau meint, ist nicht klar. Dafür, dass die islamistische Terrororganisation nach Inkrafttreten der Feuerpause im Gazastreifen Menschen auf einer Straße aus nächster Nähe erschießen ließ, hatte der US-Präsident zuletzt noch Verständnis gezeigt. Diese Tötungen hätten ihn "ehrlich gesagt nicht sonderlich gestört", sagte er. Die Hamas habe "eine Reihe von Bandenmitgliedern" getötet. "Das ist nicht anders als in anderen Ländern: Venezuela hat uns seine Banden geschickt, und wir haben uns um diese Banden gekümmert."

Gestern hatte Trump bereits gesagt, dass das israelische Militär in den Gazastreifen zurückkehren könne, wenn die Hamas sich weigern sollte, ihre Waffen abzugeben

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Libanon meldet Verletzte bei israelischen Luftangriffen

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Israel hat im Süden des Libanons eine Reihe von Angriffen gegen Ziele mit mutmaßlichen Verbindungen zur Hisbollah geflogen. Angegriffen wurden unter anderem eine Zementfabrik und ein Steinbruch, wie das Militär mitteilte. Auch ein Gelände der libanesischen Umweltorganisation Green Without Borders, die ebenfalls Verbindungen zur Hisbollah unterhalten soll, wurde beschossen.

Laut dem libanesischen Gesundheitsministerium wurden bei Angriffen in den Städten Bnaaful und Ansar sechs Menschen verletzt. Die staatliche libanesische Nachrichtenagentur berichtete von schweren Explosionen, die noch aus weiter Ferne zu sehen und zu hören waren und Panik in der Bevölkerung verursachten. Bei einem weiteren Luftangriff im Zentrum des Libanon sei ein Mensch getötet worden, berichtete das libanesische Gesundheitsministerium.

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Weitere tote Geisel an israelische Soldaten übergeben

Die islamistische Hamas hat nach Angaben der israelischen Armee die sterblichen Überreste einer weiteren israelischen Geisel an das Rote Kreuz übergeben. Das Rote Kreuz habe den Sarg am Freitagabend erhalten und werde ihn nun an israelische Soldaten im Gazastreifen übergeben, teilte die Armee in der Nacht mit. Nach Angaben des bewaffneten Hamas-Arms Essedin-al-Kassam-Brigaden war die Leiche am Freitag im Gazastreifen geborgen worden.

Einen Namen gab die Hamas nicht bekannt. Laut israelischem Militär und Geheimdienst Schin Bet werden die Ergebnisse einer Identifizierung zuerst den Angehörigen mitgeteilt. Die Waffenruhevereinbarung sieht vor, dass die Hamas insgesamt noch 28 Leichen übergeben muss. Sollte Israel die Identität der nunmehr überstellten Leiche bestätigen, würden noch 18 tote Geiseln im Gazastreifen verbleiben. Die Terrororganisation hatte um Geduld gebeten. Es sei schwierig, die Leichen zu finden, weil sie unter den Trümmern bombardierter Gebäude und Tunnel verschüttet seien.

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Am Montag hatten die Islamisten die letzten 20 lebenden Geiseln freigelassen. Die erste Phase der von US-Präsident Donald Trump initiierten Waffenruhe im Krieg zwischen Israel und der Hamas sieht die Freilassung und Übergabe aller lebenden und toten Geiseln vor.

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Hamas meldet neun Tote durch israelischen Beschuss

Der Hamas-Zivilschutz hat den Vorwurf erhoben, dass neun Menschen in der Stadt Gaza durch israelischen Beschuss getötet worden seien. Der Zivilschutz habe gemeinsam mit dem Roten Kreuz neun Leichen geborgen, nachdem die israelische Armee am Freitag einen Bus mit Flüchtlingen östlich des Viertels Seitun beschossen habe. Das erklärte der Sprecher der Hamas-Behörde, Mahmud Bassal, gegenüber AFP. Alle Opfer gehörten demnach einer einzigen Familie an.
Die israelische Armee erklärte ihrerseits, sie habe ein verdächtiges Fahrzeug "identifiziert", das dabei gewesen sei, die Rückzugslinie der israelischen Armee im Gazastreifen zu überqueren. Nach Warnschüssen hätten die Soldaten "das Feuer eröffnet, um die Bedrohung zu beseitigen". Dies entspreche dem zwischen beiden Seiten geschlossenen Waffenstillstandsabkommen.

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Israel will wichtigen Grenzübergang Rafah auf unbestimmte Zeit weiter abriegeln

Der Grenzübergang Rafah zwischen Ägypten und Gaza soll nun doch auf unbestimmte Zeit geschlossen bleiben. Das verlautete aus dem Büro des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu. "Die Öffnung des Grenzübergangs wird davon abhängig gemacht, inwieweit die Hamas ihren Verpflichtungen zur Rückführung der verstorbenen Geiseln und zur Umsetzung des vereinbarten Rahmenabkommens nachkommt", hieß es in einer Erklärung.

Zuvor hatte die palästinensische Botschaft in Kairo der Nachrichtenagentur Reuters zufolge erklärt, dass der Grenzübergang zwischen Gaza und Ägypten am Montag geöffnet werden solle. Palästinenser mit Wohnsitz in Ägypten sollten demnach über Rafah nach Gaza zurückkehren können. Auch die israelische Zeitung Ha’aretz berichtete unter Berufung auf Angaben der Weltgesundheitsorganisation, dass der Grenzübergang am Montag für den Transport von Kranken und Verwundeten geöffnet werde.

Hilfslieferungen für die Bevölkerung im Gazastreifen sind Teil des Waffenruhe-Abkommens zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas, das vor gut einer Woche Kraft getreten war. Israel kontrolliert nach einem Teilabzug seiner Truppen weiterhin mehr als die Hälfte des Gazastreifens. Die UNO und das Rote Kreuz fordern Israel dazu auf, Rafah als einen der wichtigsten Grenzübergänge für Hilfslieferungen zu öffnen.

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Hamas kündigt Übergabe von zwei weiteren toten Geiseln an 

Am Samstag um 22.00 Uhr Ortszeit will die Hamas zwei weitere Leichen israelischer Geiseln an Israel übergeben. Das hat der bewaffnete Arm, die Essedin-al-Kassam-Brigaden, der islamistischen Palästinenserorganisation Hamas auf dem Onlinedienst Telegram mitgeteilt. Die beiden Leichname seien im Laufe des Tages im Gazastreifen geborgen worden, hieß es weiter.

Die Hamas hatte im Zuge des Gazaplans die Herausgabe aller noch lebenden oder bereits toten Geiseln zugesagt, die sich noch in ihren Händen im Gazastreifen befinden. Alle lebenden Geiseln wurden inzwischen an Israel übergeben, von den toten Geiseln befinden sich einige offenbar noch im Gazastreifen.

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USA werfen Hamas Planung eines Angriffs auf Zivilisten vor

Das US-Außenministerium warnt vor einem "unmittelbar bevorstehenden" geplanten Angriff der islamistischen Hamas auf palästinensische Zivilisten. Die USA hätten die Garantiemächte des Gazafriedensplans über "glaubwürdige Berichte" informiert, die auf eine Verletzung der bestehenden Waffenruhe hindeuteten, teilte das Ministerium mit. "Sollte die Hamas mit diesem Angriff fortfahren, werden Maßnahmen ergriffen, um die Menschen in Gaza zu schützen und die Integrität der Waffenruhe zu wahren", heißt es in der Mitteilung des Außenministeriums.

US-Präsident Trump hatte der Hamas bereits am Donnerstag gedroht, nachdem die Islamisten selbst Bilder von Hinrichtungen angeblicher Kollaborateure mit Israel verbreitet hatten. "Wenn die Hamas weiterhin Menschen im Gazastreifen tötet, was nicht Teil der Abmachung war, haben wir keine andere Wahl, als reinzugehen und sie zu töten", schrieb er in seinem Onlinedienst Truth Social – ohne anzugeben, was damit genau gemeint ist und wer in den Gazastreifen "reingehen" werde.

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Israel fliegt offenbar Luftangriffe in Gaza

Das israelische Militär hat nach Berichten israelischer Medien Luftangriffe im Süden des Gazastreifens durchgeführt. Bei den Angriffen im Gebiet von Rafah handelt es sich um eine Reaktion auf einen Verstoß gegen die Waffenruhe von palästinensischer Seite, wie die Times of Israel berichtete. Auch der Fernsehsender Channel 12 berichtete von den israelischen Luftangriffen.

Dem israelischen Militär zufolge hat die Hamas mehrere Angriffe gegen israelische Streitkräfte jenseits der "gelben Linie“ durchgeführt und damit gegen die vereinbarte Waffenruhe verstoßen. Die Attacken unter anderem mit einer Panzerfaust und durch Scharfschützenfeuer seien ein eklatanter Verstoß, hieß es.

Bereits am Freitag hatte die Armee mitgeteilt, dass bewaffnete Hamas-Kämpfer aus einem Tunnel nahe Rafah das Feuer auf israelische Soldaten eröffnet hätten, wobei niemand verletzt worden sei. Später gab das Militär bekannt, am selben Tag eine weitere Gruppe von "Terroristen“ angegriffen zu haben, die sich den Truppen in Khan Yunis näherten. Das Militär werde seine Operationen fortsetzen, um unmittelbare Bedrohungen zu beseitigen, hieß es. 

Die israelische Regierung und die Hamas beschuldigen sich seit Tagen gegenseitig, gegen die Waffenruhe verstoßen zu haben.

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Hinrichtung wegen des Vorwurfs der Spionage für Israel

Im Iran ist nach amtlichen Angaben eine Person unter dem Vorwurf der Spionage für Israel hingerichtet worden. Die Exekution habe bereits am Samstag stattgefunden, meldet die von den Justizbehörden kontrollierte Nachrichtenagentur Misan unter Berufung auf einen Staatsanwalt. Der Hingerichtete sei überführt worden, Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad unterhalten und geheime Informationen weitergegeben zu haben. Weitere Angaben machte die Agentur nicht. Ob die Vorwürfe zutreffen oder nicht, konnte zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

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Netanjahu kündigt entschlossenes Vorgehen "gegen Terrorziele" an

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat die Streitkräfte und Sicherheitsdienste dazu aufgerufen, "entschlossen gegen Terrorziele im Gazastreifen vorzugehen“. Das teilte das Büro des Premierministers mit. Netanjahu gab die Anweisung bei einem Treffen mit Verteidigungsminister Israel Katz sowie den Chefs des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet und des Auslandsgeheimdienstes Mossad.

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Hamas streitet Wissen über Kämpfe in Rafah ab

Der militärische Flügel der radikalislamischen Hamas hat nach eigenen Angaben keine Kenntnis von Kämpfen in der Stadt Rafah im Gazastreifen und bestreitet, für gemeldete Angriffe auf israelische Truppen verantwortlich zu sein. Man habe sich an alle Vereinbarungen gehalten, einschließlich des Waffenstillstands in allen Gebieten des Gazastreifens, hieß es in der Mitteilung der Kassam-Brigaden. Das Gebiet von Rafah stehe unter israelischer Kontrolle, und zu den Gruppen vor Ort habe man seit März keinen Kontakt mehr, hieß es weiter. "Wir haben keine Kenntnis von irgendwelchen Ereignissen oder Gefechten in der Gegend von Rafah, da dies rote Zonen sind."

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Scholz lobt Trumps Vermittlung

Altbundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat US-Präsident Donald Trump für dessen diplomatische Bemühungen bei der Verhandlung eines Friedensplans im Nahen Osten gelobt. "Der große Druck, den der amerikanische Präsident auf alle Beteiligten ausgeübt hat, hat dazu beigetragen, dass es zu dieser Waffenstillstandssituation in Gaza gekommen ist und dass die Geiseln freigelassen worden sind", sagte Scholz im Podcast "Kaffee und Fluchen" des Forums Studopolis.

Es sei ein "großer Fortschritt, dass die Waffen nun schweigen und eine Perspektive für die Zivilbevölkerung in Gaza entsteht". Scholz plädierte für eine Zweistaatenlösung im Nahen Osten: "Am Ende muss es einen Staat für die Palästinenser geben." Man brauche die Hoffnung, "in einem Land leben zu können, das man selbst regiert". Auch bei den arabischen Staaten sei "ein großer Wille nach Frieden vorhanden".

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Israel sieht Selbstverteidigungsrecht seiner Soldaten trotz Waffenruhe gegeben 

Laut einem Sprecher der israelischen Regierung gilt das Selbstverteidigungsrecht der Soldaten auch während der vereinbarten Waffenruhe. Obwohl diese gilt, dürfen sich israelische Soldaten verteidigen, heißt es demnach von der Regierung. Gleichzeitig komme Israel weiterhin seinen Verpflichtungen aus dem Abkommen nach.

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Hamas kündigt Übergabe toter Geisel an 

Der militärische Flügel der Hamas gibt an, dass noch heute eine weitere tote Geisel übergeben werden soll. Die Leiche wurde bei Suchaktionen gefunden und soll, sofern es die örtlichen Bedingungen erlauben, noch an diesem Sonntag übergeben werden, heißt es von der Gruppe. Gleichzeitig warnen sie, dass jede israelische "Eskalation“ die Suchaktionen erschwere und die Übergabe weiterer Leichen verzögern könne.

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Israel bombardiert offenbar weitere Ziele im Gazastreifen

Die israelische Armee hat mitgeteilt, dass sie aufgrund einer "eklatanten Verletzung der Waffenruhe" seitens der Hamas eine neue Serie von Luftschlägen im Süden des Gazastreifens begonnen habe. Dies sei die Antwort auf den Angriff auf israelische Soldaten am Sonntagmorgen, berichtet die Times of Israel. Eins der bombardierten Ziele sei ein Tunnelsystem, in dem die Hamas Geiseln gefangen gehalten habe, zitiert das Portal Informationen aus Armeekreisen. Ein von dem palästinensischen Medium Quds News Network veröffentlichtes Foto zeigt zahlreiche Rauchsäulen über der Stadt Chan Junis.

Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hatte kurz zuvor gedroht, die Hamas werde "einen hohen Preis zahlen" für "jeden Schuss" auf israelische Soldaten und "jeden Bruch der Waffenruhe". Die Hamas werde "heute auf die harte Tour lernen, dass die israelische Armee entschlossen ist, ihre Soldaten zu schützen und jeden Angriff auf ihre Unversehrtheit zu verhindern", erklärte Katz nach Angaben seines Büros.

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Israel überstellt weitere 15 tote Palästinenser in den Gazastreifen

Die Leichen von 15 Palästinensern sind von Israel in den Gazastreifen überstellt worden. Damit sei die Gesamtzahl der zurückgebrachten Toten auf 150 gestiegen, teilte das von der militant-islamistischen Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium mit. Israelische Stellen haben den Angaben zufolge die Toten nicht identifiziert und auch nicht mitgeteilt, wie sie umgekommen sind.

Insgesamt sollen im Rahmen des Waffenruheabkommens 450 Leichen von Israel nach Gaza zurückgebracht werden, teilte das Nasser-Krankenhaus am vergangenen Dienstag mit. Die mit der Identifizierung beauftragten Forensiker sprachen von verstörenden Umständen. Bisher konnten demnach lediglich 25 der Toten identifiziert werden.

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Israel droht Hamas mit weiteren Vergeltungsangriffen

Nach angeblich mindestens drei Vorfällen, bei denen die Hamas nach israelischen Angaben auf israelische Soldaten hinter der "gelben Linie" geschossen habe, droht Israel mit weiteren Angriffen als Vergeltung für den mutmaßlichen Bruch der Waffenruhe. Bei der Linie handelt es sich um die im Waffenstillstandsabkommen festgelegte Rückzugslinie der israelischen Armee. 

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Armee spricht von zwei toten Soldaten durch "terroristische Attacke"

Bei den Angriffen gegen israelische Truppen sollen zwei Soldaten getötet und drei verwundet worden sein. Das berichtet die Zeitung Times of Israel unter Berufung auf das israelische Militär. Demnach sollen die beiden Männer gegen 10.30 Uhr am Sonntagvormittag im Südosten von Rafah östlich der "gelben Kontrolllinie" der israelischen Armee getötet worden sein. Die nicht genauer bezeichnete "terroristische Zelle" sei aus einem Tunnel in der Region gekommen und habe auf die Soldaten mit einer Panzerfaust geschossen. Insgesamt geht die Armee von drei derartigen Vorfällen aus, die mit Luftattacken beantwortet wurden, bei denen es laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium 29 Tote gegeben haben soll. Noch ist unklar, ob die Ereignisse die Waffenruhe infrage stellen.

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Palästinenser berichten von 18 Toten bei Luftangriffen

Nach Angaben von Bewohnern und örtlichen Gesundheitsbehörden wurden bei Luftangriffen und Panzerbeschuss in dem Küstenstreifen mindestens 18 Menschen getötet. Der israelischen Armee zufolge richteten sich ihre Luft- und Artillerieangriffe gegen Kämpfer im südlichen Gebiet von Rafah, die eine Panzerabwehrrakete abgefeuert und auf Soldaten geschossen hätten. Der bewaffnete Flügel der Hamas erklärte hingegen, er halte sich an die Waffenruhe. Man habe keine Kenntnis von Zusammenstößen in Rafah und seit März keinen Kontakt zu den dortigen Gruppen. 

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Israel erlaubt vorerst keine Hilfslieferungen mehr

Israel hat die humanitären Hilfslieferungen in den Gazastreifen vorerst gestoppt. Bis auf Weiteres würden diese Lieferungen nicht erlaubt, teilte ein israelischer Sicherheitsvertreter, der anonym bleiben wollte, der Nachrichtenagentur AFP mit. Er begründete die Maßnahme damit, dass die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas gegen das Waffenruheabkommen verstoßen habe.

Nach Inkrafttreten der Waffenruhe am 10. Oktober waren die Hilfslieferungen als Teil der Vereinbarung ausgeweitet worden, mit einem Ziel von 600 Lkw am Tag.

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Israel will Waffenruhe wieder einhalten

Nach ihren Angriffen auf den Gazastreifen hat die israelische Armee verkündet, zur vereinbarten Waffenruhe zurückkehren zu wollen. Im Laufe des Tages waren durch mehrere Luftattacken laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium 29 Menschen getötet worden. Zuvor hatte Israel Angriffe auf seine Truppen im Süden des Küstengebiets mit zwei Toten gemeldet.

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Vance fordert Golfstaaten zur Entwaffnung der Hamas auf

Angesichts der brüchigen Waffenruhe im Gazastreifen fordert US-Vizepräsident JD Vance den Einsatz von Truppen aus arabischen Golfstaaten. Diese seien notwendig, um die Entwaffnung der radikalislamischen Hamas sicherzustellen, sagte Vance. Es gebe etwa 40 verschiedene Zellen der Hamas. "Einige dieser Zellen werden sich wahrscheinlich an den Waffenstillstand halten. Viele dieser Zellen werden das nicht tun", sagte er. Um sicherzustellen, dass die Hamas entwaffnet werde, müssten die Golfstaaten vor Ort für Recht und Ordnung sorgen. 

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Waffenruhe im Gazastreifen laut Trump weiterhin in Kraft

Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist nach Einschätzung von US-Präsident Donald Trump trotz von beiden Seiten gemeldeter Verstöße weiterhin in Kraft. "Ja, das ist sie", sagte Trump an Bord des Präsidentenfliegers auf eine Reporterfrage zum Bestand der Feuerpause. Trump äußerte zudem die Vermutung, dass nicht die Hamas-Führung, sondern "Rebellen" innerhalb der islamistischen Palästinenserorganisation für mutmaßliche Verletzungen des Waffenstillstands verantwortlich sein könnten.

In jedem Fall werde angemessen damit umgegangen, sagte Trump und fügte an: "Es wird hart, aber angemessen gehandhabt werden." Die USA wollten "sicherstellen, dass es mit der Hamas sehr friedlich verläuft".

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Mathias Peer
Mathias Peer

Waffenruhe im Gazastreifen laut Trump weiterhin in Kraft

Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas ist nach Einschätzung von US-Präsident Donald Trump trotz von beiden Seiten gemeldeter Verstöße weiterhin in Kraft. „Ja, das ist sie“, sagte Trump an Bord des Präsidentenfliegers auf eine Reporterfrage zum Bestand der Feuerpause. Trump äußerte zudem die Vermutung, dass nicht die Hamas-Führung, sondern „Rebellen“ innerhalb der islamistischen Palästinenserorganisation für mutmaßliche Verletzungen des Waffenstillstands verantwortlich sein könnten.

In jedem Fall werde angemessen damit umgegangen, sagte Trump und fügte an: „Es wird hart, aber angemessen gehandhabt werden.“ Die USA wollten „sicherstellen, dass es mit der Hamas sehr friedlich verläuft“.

Mathias Peer
Mathias Peer

Vance fordert Golfstaaten zur Entwaffnung der Hamas auf

Angesichts der brüchigen Waffenruhe im Gazastreifen fordert US-Vizepräsident JD Vance den Einsatz von Truppen aus arabischen Golfstaaten. Diese seien notwendig, um die Entwaffnung der radikalislamischen Hamas sicherzustellen, sagte Vance. Es gebe etwa 40 verschiedene Zellen der Hamas. „Einige dieser Zellen werden sich wahrscheinlich an den Waffenstillstand halten. Viele dieser Zellen werden das nicht tun“, sagte er. Um sicherzustellen, dass die Hamas entwaffnet werde, müssten die Golfstaaten vor Ort für Recht und Ordnung sorgen. 

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Israel will Waffenruhe wieder einhalten

Nach ihren Angriffen auf den Gazastreifen hat die israelische Armee verkündet, zur vereinbarten Waffenruhe zurückkehren zu wollen. Im Laufe des Tages waren durch mehrere Luftattacken laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium 29 Menschen getötet worden. Zuvor hatte Israel Angriffe auf seine Truppen im Süden des Küstengebiets mit zwei Toten gemeldet.
Nach einem israelischen Angriff auf ein Gebäude im Bureidsch-Lager für palästinensische Geflüchtete im zentralen Gazastreifen steigt Rauch auf.
Nach einem israelischen Angriff auf ein Gebäude im Bureidsch-Lager für palästinensische Geflüchtete im zentralen Gazastreifen steigt Rauch auf. Eyad Baba/AFP/Getty Images

Dieter Hoß
Dieter Hoß

Armee spricht von zwei toten Soldaten durch „terroristische Attacke“

Bei den Angriffen gegen israelische Truppen sollen zwei Soldaten getötet und drei verwundet worden sein. Das berichtet die Zeitung Times of Israel unter Berufung auf das israelische Militär. Demnach sollen die beiden Männer gegen 10.30 Uhr am Sonntagvormittag im Südosten von Rafah östlich der „gelben Kontrolllinie“ der israelischen Armee getötet worden sein. Die nicht genauer bezeichnete „terroristische Zelle“ sei aus einem Tunnel in der Region gekommen und habe auf die Soldaten mit einer Panzerfaust geschossen. Insgesamt geht die Armee von drei derartigen Vorfällen aus, die mit Luftattacken beantwortet wurden, bei denen es laut dem von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministerium 29 Tote gegeben haben soll. Noch ist unklar, ob die Ereignisse die Waffenruhe infrage stellen.

Sven Crefeld
Sven Crefeld

Israel erlaubt vorerst keine Hilfslieferungen mehr

Israel hat die humanitären Hilfslieferungen in den Gazastreifen vorerst gestoppt. Bis auf Weiteres würden diese Lieferungen nicht erlaubt, teilte ein israelischer Sicherheitsvertreter, der anonym bleiben wollte, der Nachrichtenagentur AFP mit. Er begründete die Maßnahme damit, dass die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas gegen das Waffenruheabkommen verstoßen habe.

Nach Inkrafttreten der Waffenruhe am 10. Oktober waren die Hilfslieferungen als Teil der Vereinbarung ausgeweitet worden, mit einem Ziel von 600 Lkw am Tag.

Sven Crefeld
Sven Crefeld

Palästinenser berichten von 18 Toten bei Luftangriffen

Nach Angaben von Bewohnern und örtlichen Gesundheitsbehörden wurden bei Luftangriffen und Panzerbeschuss in dem Küstenstreifen mindestens 18 Menschen getötet. Der israelischen Armee zufolge richteten sich ihre Luft- und Artillerieangriffe gegen Kämpfer im südlichen Gebiet von Rafah, die eine Panzerabwehrrakete abgefeuert und auf Soldaten geschossen hätten. Der bewaffnete Flügel der Hamas erklärte hingegen, er halte sich an die Waffenruhe. Man habe keine Kenntnis von Zusammenstößen in Rafah und seit März keinen Kontakt zu den dortigen Gruppen. 

Sven Crefeld
Sven Crefeld

Israel bombardiert offenbar weitere Ziele im Gazastreifen

Die israelische Armee hat mitgeteilt, dass sie aufgrund einer „eklatanten Verletzung der Waffenruhe“ seitens der Hamas eine neue Serie von Luftschlägen im Süden des Gazastreifens begonnen habe. Dies sei die Antwort auf den Angriff auf israelische Soldaten am Sonntagmorgen, berichtet die Times of Israel. Eins der bombardierten Ziele sei ein Tunnelsystem, in dem die Hamas Geiseln gefangen gehalten habe, zitiert das Portal Informationen aus Armeekreisen. Ein von dem palästinensischen Medium Quds News Network veröffentlichtes Foto zeigt zahlreiche Rauchsäulen über der Stadt Chan Junis.Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz hatte kurz zuvor gedroht, die Hamas werde „einen hohen Preis zahlen“ für „jeden Schuss“ auf israelische Soldaten und „jeden Bruch der Waffenruhe“. Die Hamas werde „heute auf die harte Tour lernen, dass die israelische Armee entschlossen ist, ihre Soldaten zu schützen und jeden Angriff auf ihre Unversehrtheit zu verhindern“, erklärte Katz nach Angaben seines Büros.

Dieter Hoß
Dieter Hoß

Israel droht Hamas mit weiteren Vergeltungsangriffen

Nach angeblich mindestens drei Vorfällen, bei denen die Hamas nach israelischen Angaben auf israelische Soldaten hinter der „gelben Linie“ geschossen habe, droht Israel mit weiteren Angriffen als Vergeltung für den mutmaßlichen Bruch der Waffenruhe. Bei der Linie handelt es sich um die im Waffenstillstandsabkommen festgelegte Rückzugslinie der israelischen Armee. 

Dieter Hoß
Dieter Hoß

Israel überstellt weitere 15 tote Palästinenser in den Gazastreifen

Die Leichen von 15 Palästinensern sind von Israel in den Gazastreifen überstellt worden. Damit sei die Gesamtzahl der zurückgebrachten Toten auf 150 gestiegen, teilte das von der militant-islamistischen Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium mit. Israelische Stellen haben den Angaben zufolge die Toten nicht identifiziert und auch nicht mitgeteilt, wie sie umgekommen sind.

Insgesamt sollen im Rahmen des Waffenruheabkommens 450 Leichen von Israel nach Gaza zurückgebracht werden, teilte das Nasser-Krankenhaus am vergangenen Dienstag mit. Die mit der Identifizierung beauftragten Forensiker sprachen von verstörenden Umständen. Bisher konnten demnach lediglich 25 der Toten identifiziert werden.

Alena Kammer
Alena Kammer

Hinrichtung wegen des Vorwurfs der Spionage für Israel

Im Iran ist nach amtlichen Angaben eine Person unter dem Vorwurf der Spionage für Israel hingerichtet worden. Die Exekution habe bereits am Samstag stattgefunden, meldet die von den Justizbehörden kontrollierte Nachrichtenagentur Misan unter Berufung auf einen Staatsanwalt. Der Hingerichtete sei überführt worden, Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad unterhalten und geheime Informationen weitergegeben zu haben. Weitere Angaben machte die Agentur nicht. Ob die Vorwürfe zutreffen oder nicht, konnte zunächst nicht unabhängig überprüft werden.

Sven Crefeld
Sven Crefeld

Scholz lobt Trumps Vermittlung

Altbundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat US-Präsident Donald Trump für dessen diplomatische Bemühungen bei der Verhandlung eines Friedensplans im Nahen Osten gelobt. „Der große Druck, den der amerikanische Präsident auf alle Beteiligten ausgeübt hat, hat dazu beigetragen, dass es zu dieser Waffenstillstandssituation in Gaza gekommen ist und dass die Geiseln freigelassen worden sind“, sagte Scholz im Podcast „Kaffee und Fluchen“ des Forums Studopolis.

Es sei ein „großer Fortschritt, dass die Waffen nun schweigen und eine Perspektive für die Zivilbevölkerung in Gaza entsteht“. Scholz plädierte für eine Zweistaatenlösung im Nahen Osten: „Am Ende muss es einen Staat für die Palästinenser geben.“ Man brauche die Hoffnung, „in einem Land leben zu können, das man selbst regiert“. Auch bei den arabischen Staaten sei „ein großer Wille nach Frieden vorhanden“.

Marla Noss
Marla Noss

Hamas kündigt Übergabe toter Geisel an 

Der militärische Flügel der Hamas gibt an, dass noch heute eine weitere tote Geisel übergeben werden soll. Die Leiche wurde bei Suchaktionen gefunden und soll, sofern es die örtlichen Bedingungen erlauben, noch an diesem Sonntag übergeben werden, heißt es von der Gruppe. Gleichzeitig warnen sie, dass jede israelische „Eskalation“ die Suchaktionen erschwere und die Übergabe weiterer Leichen verzögern könne.

Marla Noss
Marla Noss

Israel sieht Selbstverteidigungsrecht seiner Soldaten trotz Waffenruhe gegeben 

Laut einem Sprecher der israelischen Regierung gilt das Selbstverteidigungsrecht der Soldaten auch während der vereinbarten Waffenruhe. Obwohl diese gilt, dürfen sich israelische Soldaten verteidigen, heißt es demnach von der Regierung. Gleichzeitig komme Israel weiterhin seinen Verpflichtungen aus dem Abkommen nach.

Marla Noss
Marla Noss

Hamas streitet Wissen über Kämpfe in Rafah ab

Der militärische Flügel der radikalislamischen Hamas hat nach eigenen Angaben keine Kenntnis von Kämpfen in der Stadt Rafah im Gazastreifen und bestreitet, für gemeldete Angriffe auf israelische Truppen verantwortlich zu sein. Man habe sich an alle Vereinbarungen gehalten, einschließlich des Waffenstillstands in allen Gebieten des Gazastreifens, hieß es in der Mitteilung der Kassam-Brigaden. Das Gebiet von Rafah stehe unter israelischer Kontrolle, und zu den Gruppen vor Ort habe man seit März keinen Kontakt mehr, hieß es weiter. „Wir haben keine Kenntnis von irgendwelchen Ereignissen oder Gefechten in der Gegend von Rafah, da dies rote Zonen sind.“
Ein palästinensischer militanter Kämpfer der Ezzedine al-Qassam-Brigaden, dem bewaffneten Flügel der palästinensischen Hamas-Bewegung, befestigt das Stirnband der Gruppe auf der Stirn seines Kameraden
Ein palästinensischer militanter Kämpfer der Ezzedine al-Qassam-Brigaden, dem bewaffneten Flügel der palästinensischen Hamas-Bewegung, befestigt das Stirnband der Gruppe auf der Stirn seines Kameraden. Bashar Taleb/AFP/Getty Images

Marla Noss
Marla Noss

Netanjahu kündigt entschlossenes Vorgehen „gegen Terrorziele“ an

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat die Streitkräfte und Sicherheitsdienste dazu aufgerufen, „entschlossen gegen Terrorziele im Gazastreifen vorzugehen“. Das teilte das Büro des Premierministers mit. Netanjahu gab die Anweisung bei einem Treffen mit Verteidigungsminister Israel Katz sowie den Chefs des Inlandsgeheimdienstes Schin Bet und des Auslandsgeheimdienstes Mossad.