Ukrainekrieg: Nato erteilt Ukraine Absage an schnelle Beitrittseinladung
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Gebiete mit schweren Kämpfen, letzte 24h
Russische Befestigungsanlagen
Vortag
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seit Kriegsbeginn
Zusätzl. erobert
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Russischer Aktivist Dadin bei Kämpfen in Ostukraine getötet
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Der Aktivist war 2015 wegen Protesten gegen Putin zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Während seiner Inhaftierung in einem sibirischen Straflager wurde er nach eigenen Angaben gefoltert und misshandelt. Nach seiner Freilassung 2017 kündigte Dadin an, dass er "weiter gegen Putins faschistisches Regime kämpfen" werde. Ponomarew zufolge schloss sich Dadin später einer in der Ukraine stationierten Gruppierung namens "Russische Freiheitslegion" an, die vorwiegend aus russischen Putin-Gegnern besteht. Die Gruppe verübte mehrere Angriffe auf russische Grenzregionen.
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Kiew meldet abgewehrten Raketenangriff
Wie viele von ihnen Russland bei dem Angriff eingesetzt haben soll, teilte die Militärverwaltung zunächst nicht mit. Trümmer seien über zwei Stadtteilen abgestürzt, dabei sei niemand verletzt worden.
Die ukrainische Luftwaffe hatte zuvor landesweiten Luftalarm ausgerufen und als Ziele laufender Raketenangriffe nicht nur Kiew, sondern auch die Stadt Starokostjantyniw genannt. Bei der Stadt in der Westukraine gibt es einen Militärflughafen, den Russland bereits mehrfach angegriffen hatte.
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Über 500 russische Panzer offenbar bei Pokrowsk zerstört
Laut Recherchen, auf die sich das ISW bezieht, hat Russland bislang über 500 Panzer sowie eine große Zahl gepanzerter Fahrzeuge in der Region verloren.
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Russisches Staatsfernsehen meldet "präzendenzlose" Cyberattacke
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Dem Gaseta.ru-Bericht zufolge soll die Cyberattacke von einer Hackergruppe angegriffen worden sein, die früher im Interesse der Ukraine tätig gewesen sein soll. So habe sie bereits die Videoplattform RuTube angegriffen. Demnach wurden bei dem Angriff die Server von WGTRK außer Betrieb gebracht, zahlreiche Daten seien gelöscht worden. Die Wiederherstellung soll Berichten zufolge lange dauern.
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Südkorea hält Berichte über nordkoreanische Soldaten in der Ukraine für wahr
Am Wochenende hatten ukrainische Medien berichtet, sechs nordkoreanische Soldaten seien bei einem Angriff in der Nähe der Stadt Donezk getötet worden. Es handle sich um Offiziere aus Nordkorea, berichtete die Kyiv Post unter Verweis auf Geheimdienstkreise. Zuvor hatte der ukrainische Militärgeheimdienst HUR mitgeteilt, von einem Kontingent nordkoreanischer Militärs zu wissen, die unter anderem in russischen Ingenieurstruppen in der Ukraine tätig seien.
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Sowohl Nordkorea als auch Russland weisen die Vorwürfe zurück. Ihrem Dementi widersprechen wiederum forensische Untersuchungen von Raketentrümmern, die ihre nordkoreanische Herkunft belegen.
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Ukraine soll französische Mirage-Jets Anfang 2025 erhalten
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Die alten Modelle sollen demnach mit neuer Ausrüstung zur Verteidigung gegen elektronische Kriegsführung ausgestattet werden und dazu in der Lage sein, auch Ziele am Boden treffen zu können, fuhr Lecornu fort. Die Ausbildung der ukrainischen Pilotinnen und Mechaniker werde fortgeführt.
Der Mirage 2000 ist wurde in den späten Siebzigern entwickelt. Die 2000-5-Version soll neue Radarsysteme beinhalten und in der Lage sein, Kraftstofftanks zu tragen, wodurch die Reichweite der Flugzeuge erhöht wird. Das Modell gehört zur gleichen Generation wie die amerikanischen F-16-Kampfjets, die bereits heute in der Ukraine eingesetzt werden.
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Ukrainegipfel wegen Absage von Bidens Deutschlandreise unklar
Weitere Details zu Bidens abgesagtem Deutschlandbesuch erfahren Sie hier:
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Treffen in Ramstein wird verschoben
Neben Biden, der seine erste Teilnahme an dem inzwischen 25. Treffen der nach dem US-Stützpunkt Ramstein benannten Gruppe angekündigt hatte, wollte auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Deutschland kommen.
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Weiterhin wurde spekuliert, das Treffen könne dazu dienen, die Weichen für ein gemeinsames Vorgehen der Unterstützerländer für den Fall eines Wahlsiegs von Donald Trump in den USA zu stellen. Trump hatte angekündigt, die Ukraine-Unterstützung bedeutend senken zu wollen. Als eine Art Vorsorgemaßnahme für dieses Szenario hatte die Nato bereits vor Monaten beschlossen, das derzeit unter US-Leitung stehende Ramstein-Format künftig selbst zu organisieren. Ob das Treffen nun vor der US-Präsidentschaftswahl am 5. November stattfinden kann, ist noch unklar.
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Wolodymyr Selenskyj kommt am Freitag nach Berlin
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Ukraine rückt östlich von Pokrowsk vor
In Charkiw, im Norden der Ukraine, haben Truppen eine russische Flagge auf einer Industrieanlage gehisst.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.
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Nato kündigt Übung mit Atomwaffen an
Rutte zufolge geht es bei dem Manöver auch um Abschreckung. Die Übung sei wichtig, "damit unsere Gegner wissen, dass die Nato bereit und in der Lage ist, auf jede Bedrohung zu reagieren", sagte er.
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Italien will 2025 Wiederaufbaukonferenz ausrichten
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Baerbock fordert mehr Luftabwehrhilfe für die Ukraine
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Die Einladung an Russland zu einer Friedenskonferenz stehe, "denn wir brauchen Frieden dringender denn je", sagte Baerbock. Deswegen werde der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Nachmittag mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sprechen. Russlands Präsident Wladimir Putin sei noch nicht einmal mehr bereit, mit dem Kanzler zu telefonieren.
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EU plant wegen Russland-Unterstützung neue Sanktionen gegen den Iran
Die Sanktionen sollen unter anderem Unternehmen und Personen treffen, die am iranischen Programm für ballistische Raketen und der Lieferung dieser und anderer Waffen an Russland beteiligt sind. Namen hält die EU bislang geheim. Hintergrund ist unter anderem, dass die Strafmaßnahmen vorsehen, in der EU vorhandenen Vermögenswerte einzufrieren. Eine Vorabinformation könnte es deswegen Betroffenen ermöglichen, Vermögen in Sicherheit zu bringen.
Als wahrscheinlich gilt, dass auch gegen die Fluggesellschaft Iran Air Sanktionen verhängt werden. Unter anderem Deutschland und Frankreich hatten bereits angekündigt, dass sie an Strafmaßnahmen gegen die staatliche Airline arbeiten.
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Olaf Scholz empfängt Wolodymyr Selenskyj
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Ursprünglich wollte der ukrainische Präsident am Samstag an einem Gipfeltreffen zur Lage in der Ukraine auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz teilnehmen. Dieses wurde allerdings verschoben, nachdem US-Präsident Joe Biden einen geplanten Staatsbesuch in Deutschland wegen des Hurrikans Milton vertagt hatte.
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Olaf Scholz sagt umfangreiche neue Waffenlieferung zu
"Deutschland steht weiter fest an der Seite der Ukraine", sagte Scholz. Er verurteilte die Angriffe Russlands auf die Infrastruktur der Ukraine, die zum Ziel hätten, den Widerstandswillen der Bevölkerung zu brechen.
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Selenskyj dankt Scholz für Waffen
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Selenskyj: Eine Million Drohnen für Streitkräfte gebaut
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Die ukrainische Rüstungsindustrie und der Privatsektor liefern seit Monaten verstärkt Drohnen an die Front. Darunter sind einfache Videodrohnen für Aufklärungsflüge ebenso wie Kampfdrohnen und Kamikazedrohnen mit hoher Reichweite, die gegen Ziele tief im russischen Hinterland eingesetzt werden können. Auch ferngesteuerte Seedrohnen – mit Sprengstoff beladene Schnellboote – gehören zum ukrainischen Arsenal. Die unbemannten Fluggeräte sind vergleichsweise einfach und schnell zu produzieren.
Das russische Militär meldete am Abend den Einflug eines ukrainischen Drohnenschwarms in der Region Brjansk im Südwesten des Landes. Die Flugabwehr habe 16 Drohnen abgeschossen, berichtete die Staatsagentur Tass unter Berufung auf das Verteidigungsministerium. Nähere Angaben wurden nicht gemacht.
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Russland greift Ukraine mit Dutzenden Drohnen an
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Putin angeblich offen für Gespräch mit Kanzler Scholz
Peskow reagierte mit der Äußerung auf eine Aussage von Außenministerin Annalena Baerbock. Sie hatte am vergangenen Freitag gesagt, Putin sei nicht einmal mehr bereit, mit dem Kanzler zu telefonieren. Scholz hatte zuletzt im Dezember 2022 mit Putin telefoniert und dabei eine diplomatische Lösung und den Rückzug russischer Truppen aus der Ukraine gefordert.
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Russland meldet Einnahme von Dorf in Südukraine
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Russland erobert Gebiete in Kursk zurück
Weitere Informationen zum aktuellen Frontverlauf erhalten Sie hier.
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Mehr Ukrainer befürworten Einheitsregierung
Die Einberufung einer Einheitsregierung war vor allem im Frühjahr in ukrainischen Medien als Möglichkeit diskutiert worden, die Legitimität der ukrainischen Regierung zu stärken – angesichts dessen, dass sowohl das Parlament als auch Präsident Wolodymyr Selenskyj ihre Legislaturperioden überschritten haben. Die Verfassung und das Kriegsrechtsgesetz verbieten jedoch Neuwahlen während der Dauer des Krieges. Eine Einheitsregierung wäre mit politischen Risiken verbunden, etwa Unstimmigkeiten zwischen Selenskyj und einem Regierungschef aus einer oppositionellen Partei.
Wie aus einer weiteren KIIS-Umfrage hervorgeht, haben sich Selenskyjs Umfragewerte in den vergangenen Monaten stabilisiert. Mit 59 Prozent der Befragten, die angegeben haben, dem Präsidenten zu vertrauen, ist der Anteil seiner Unterstützer erstmals seit mehr als zwei Jahren nicht mehr gesunken. Auch bei der vergangenen Umfrage im Mai waren es 59 Prozent. Der Anteil derjenigen, die Selenskyj ihr Misstrauen aussprachen, ist um einen Prozentpunkt auf 37 Prozent gestiegen.
Die Umfragen wurden nach KIIS-Angaben Ende September unter erwachsenen Bürgern durchgeführt, die auf ukrainisch kontrolliertem Gebiet leben.
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Ukrainischer Beamter wirft den USA Druck zu Mobilmachung vor
Leschtschenkos Mitteilung enthält keine Angaben dazu, welche konkreten US-Politiker Selenskyj wann dazu gedrängt haben sollen. Indirekt deutete er an, dass die Lieferung weiterer Waffen in Verbindung mit dieser angeblichen Forderung gebracht worden sei. Öffentliche Aussagen von US-Regierungsmitgliedern, die Leschtschenkos Vorwurf belegen können, gab es bisher nicht.
Die Ukraine hat bereits im Frühjahr die Mobilmachung verschärft und dabei das Mobilisierungsalter von 27 auf 25 Jahre herabgesenkt. Einige Abgeordnete haben sich für eine weitere Herabsenkung ausgesprochen. US-Senatoren, die Anfang des Jahres die Ukraine besucht haben, hatten das Land damals öffentlich zu einer ausgeweiteten Mobilmachung aufgefordert, allerdings ohne konkrete Forderungen zum Rekrutierungsalter zu erheben.
Allerdings haben sich auch mehrere ukrainische Militärbeobachter und Offiziere in den vergangenen Monaten öffentlich für eine verstärkte Mobilmachung jüngerer Männer ausgesprochen. Sie begründen das mit dem Durchschnittsalter ukrainischer Soldaten, das deutlich über 40 liege. Das senke die Leistungsfähigkeit der Truppe.
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Ukraine ordnet Evakuierung von Kupjansk an
"Die russischen Besatzer eskalieren die Situation im Sektor Kupjansk", sagte Synjehubow. Allein in den vergangenen 24 Stunden habe es 26 Angriffe gegeben. Der ukrainische Generalstab berichtete zuletzt von fast 200 Angriffen entlang der gesamten Front, die von Synjehubow genannte Zahl ist für den vergleichsweise schmalen Frontsektor um Kupjansk herum somit hoch.
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Allerdings befürchten die örtlichen Behörden schon seit Monaten einen erneuten Verlust der Stadt. Südlich von Kupjansk konnten russische Truppen in den vergangenen Wochen einen örtlichen Vorstoß um mehrere Kilometer erzielen.
ZEIT-ONLINE-Reporter Christian Vooren hatte Kupjansk im Februar besucht. Seine Reportage können Sie hier lesen:
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Wolodymyr Selenskyj soll "Siegesplan" bei EU-Gipfel vorstellen
Der Inhalt von Selenskyjs sogenanntem "Siegesplan" ist bisher nicht öffentlich bekannt. US-amerikanischen und ukrainischen Medienberichten zufolge handelt es sich um eine Art Kombination aus Anfragen zu weiteren Waffenlieferungen einerseits – sowie der Aufforderung, seinem Land belastbare Sicherheitsgarantien für die Zeit nach dem Krieg auszusprechen andererseits.
Den Berichten zufolge ist Letzteres eine Bedingung, unter der Selenskyj bereit sein soll, territoriale Kompromisse mit Russland einzugehen. Der ukrainische Präsident hat in der Vergangenheit indirekt seine Offenheit dazu ausgesprochen, die jüngsten Berichte dazu aber bislang dementiert.
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Ob Selenskyj nach dem Gipfelbesuch in Brüssel erneut Deutschland besucht, um sich mit Biden zu treffen, ist noch unbekannt, wäre aber theoretisch möglich. Der US-Präsident hat vor wenigen Tagen angekündigt, seine abgesagte Deutschlandreise am Donnerstag und Freitag nachzuholen. Ein Treffen der Ukrainekontaktgruppe, die auch als Ramstein-Gruppe bekannt ist, wurde aber nicht neu angesetzt.
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Kämpfe in der Ostukraine dauern an
Die ukrainische Flugabwehr meldete außerdem neue Einflüge russischer Drohnen. In der Nähe der Städte Sumy und Charkiw seien mehrere Schwärme gesichtet worden. Später wurden auch aus Mykolajiw und Cherson im Süden Einflüge gemeldet.
Für eine Reihe von Städten, darunter auch Kiew, wurde Alarm ausgelöst. Die Flugabwehr in mehreren Regionen war im Einsatz, berichteten ukrainische Medien ohne weitere Angaben.
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Ukraine trifft Vorkehrungen für anstehenden Kriegswinter
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Ukraine fängt laut eigenen Angaben russische Drohnen ab
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Ukrainischer Generalstab spricht von verstärkten russischen Angriffen
In Ostriwske bremst Berichten des Generalstabs zufolge zwar ein Stausee des Flusses Wowtscha einen weiteren russischen Vormarsch, doch für die ukrainischen Verteidiger von Kurachiwka kommt der Gegner nun von Süden, Osten und Norden. Sie drohten eingekesselt zu werden. Insgesamt sprach der Generalstab von 171 Frontgefechten.
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Selenskyj stellt dem ukrainischen Parlament sein Strategiepapier vor
Der Inhalt von Selenskyjs Strategiepapier ist bisher nicht öffentlich bekannt. US-amerikanischen und ukrainischen Medienberichten zufolge handelt es sich um eine Art Kombination aus Anfragen zu weiteren Waffenlieferungen einerseits. Andererseits enthält der Plan eine Aufforderung, seinem Land belastbare Sicherheitsgarantien für die Zeit nach dem Krieg auszusprechen.
Mehr zur Vorstellung des sogenannten "Siegesplans" lesen Sie in dieser Meldung:
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Stromversorgung in Cherson zusammengebrochen
Seit Monaten greift die russische Armee immer wieder gezielt Infrastruktur zur Energieversorgung in der Ukraine an. Nach Einschätzung der Internationalen Energiebehörde (IEA) sind seit Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 zwei Drittel der ukrainischen Kapazitäten für die Stromproduktion zerstört worden.
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Selenskyj fordert sofortige Beitrittseinladung von der Nato
Bei dem Plan gehe es darum, "stark genug zu sein, um den Krieg zu beenden", sagte Selenskyj. Eine Abtretung ukrainischer Gebiete an Russland schloss er aus. Russland müsse dazu gebracht werden, "an einem Friedensgipfel teilzunehmen und bereit zu sein, den Krieg zu beenden". Russland wies Selenskyjs "Siegesplan" zurück.
Außerdem forderte Selenskyj die Verbündeten der Ukraine auf, "die Beschränkungen für den Einsatz von Langstreckenwaffen" bei Angriffen auf die russisch besetzten Gebiete sowie Ziele in Russland aufzuheben. Gleichzeitig bot er den westlichen Verbündeten Zugriff auf Rohstoffe in der Ukraine, darunter Uran, Titan, Lithium und Graphit, an. Zudem könne sich die Ukraine nach Ende des russischen Angriffskrieges mit ihrer militärischen Erfahrung für die Sicherheit Europas und der Nato einsetzen, sagte Selenskyj.
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Scholz betont Bereitschaft zu Gespräch mit Putin
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Nato erteilt Ukraine Absage an schnelle Beitrittseinladung
Der Generalsekretär sagte, er stehe in engem Kontakt mit den Verbündeten und der Ukraine, um zu sehen, wie man die nächsten Schritte in Richtung Beitritt gehen könne. Außerdem betonte er, dass Russland und der russische Präsident Wladimir Putin keinerlei Mitspracherecht oder Veto in der Diskussion hätten.
"Letztlich ist das Wichtigste, das wir erreichen müssen, dass die Ukraine in der bestmöglichen Position ist, wenn die ukrainische Regierung eines Tages entscheidet, Gespräche zur Beendigung dieses Krieges aufzunehmen", sagte Rutte hinzu. "Sie muss in einer sehr starken Position sein, wenn dieser Moment kommt."
Kurz zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen "Siegesplan" für die Beendigung des Krieges mit Russland im ukrainischen Parlament vorgestellt und dabei eine schnelle Einladung zum Nato-Beitritt gefordert.
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Australien will Ukraine 49 Kampfpanzer liefern
Berichte über eine solche Zusage gab es in den vergangenen Monaten immer wieder. ABC News zufolge hat Australien die Entscheidung nun getroffen, nachdem es "in den vergangenen Wochen" aus den USA erste Modelle des moderneren Typs Abrams M1A2 erhalten habe, die das alte Modell ersetzen sollen.
Die Ukraine hat bereits 31 Abrams M1A1-Panzer von den USA erhalten. Die Lieferung von 49 Panzern des Typs aus Australien übertrifft somit zahlenmäßig sowohl die US-Lieferung als auch die Zusagen einzelner europäischer Länder für den Leopard 2, von dem die Ukraine 90 Stück aus sechs verschiedenen Ländern erhalten hat. Von den 31 US-Panzern hat die Ukraine nach unabhängig belegten Informationen bereits 16 im Kampf verloren. Die Verluste an Leopard-2-Panzern belaufen sich demnach auf mehr als 40 Einheiten.
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