Gaza-Krieg: Annalena Baerbock reist nachher Israel und ins Westjordanland
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) reist zu Krisengesprächen nach Israel und ins Westjordanland. Bei den Gesprächen soll es laut dem Auswärtigen Amt vorrangig um die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen gehen. Es ist der achte Besuch der Außenministerin in der Region seit Beginn des Krieges.
Nach ihrer Ankunft hält Baerbock demnach Vorträge bei der Herzlija-Sicherheitskonferenz des Instituts für Politik und Strategie sowie an der Reichman-Universität.
Für den Dienstag sind dann Gespräche mit ihrem israelischen Kollegen Israel Katz in Jerusalem und mit dem neuen palästinensischen Regierungschef Mohammed Mustafa in Ramallah geplant. Dabei soll es auch um das Ziel einer Zweistaatenlösung gehen, wie das Auswärtige Amt mitteilte. Zudem wolle Baerbock über die derzeit besonders angespannte und gefährliche Lage an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon sprechen.
Zuletzt reiste Baerbock Ende April nach Israel. Damals traf sie unter anderem Israels Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) reist zu Krisengesprächen nach Israel und ins Westjordanland. Bei den Gesprächen soll es laut dem Auswärtigen Amt vorrangig um die katastrophale humanitäre Lage im Gazastreifen gehen. Es ist der achte Besuch der Außenministerin in der Region seit Beginn des Krieges.
Nach ihrer Ankunft hält Baerbock demnach Vorträge bei der Herzlija-Sicherheitskonferenz des Instituts für Politik und Strategie sowie an der Reichman-Universität.
Für den Dienstag sind dann Gespräche mit ihrem israelischen Kollegen Israel Katz in Jerusalem und mit dem neuen palästinensischen Regierungschef Mohammed Mustafa in Ramallah geplant. Dabei soll es auch um das Ziel einer Zweistaatenlösung gehen, wie das Auswärtige Amt mitteilte. Zudem wolle Baerbock über die derzeit besonders angespannte und gefährliche Lage an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon sprechen.