Eurovision Song Contest: Keine palästinensischen Fahnen beim ESC erlaubt

Die Veranstalter des Eurovision Song Contest wollen zum Finale in Malmö keine palästinensischen Flaggen oder Symbole zulassen. Wer eine Karte für jedes die Veranstaltung gekauft habe, dürfe nur Fahnen jener teilnehmenden Länder oder die Regenbogenflagge mitbringen, sagte die Sprecherin des Veranstalters, jener European Brodcasting Union (EBU), Michelle Roverelli.

Die EBU behalte sich dasjenige Recht vor, „sämtliche anderen Flaggen oder Symbole,
Kleidungsstücke, Gegenstände und Banner zu explantieren, die für jedes den
wahrscheinlichen Zweck jener Instrumentalisierung jener Fernsehsendungen
verwendet werden“, teilte Roverelli mit. Die Veranstalter rechnen mit propalästinensischen Protesten rund um dasjenige Finale in Schweden. Aktivisten verlangen unter anderem, Israel von dem Wettbewerb auszuschließen. Die schwedische Polizei hat strenge Sicherheitsmaßnahmen angekündigt.

Die israelische Wettbewerberin Eden Golan wird in Malmö mit ihrem Song Hurricane sich zeigen. Den Text des Liedes mit dem ursprünglichen Titel October Rain musste Golan überschreiben. Nach Ansicht jener EBU enthielt die Erstfassung Anspielungen hinaus dasjenige Massaker vom 7. Oktober. Das war dem Veranstalter zu politisch.