Steuer: Sie finden Gier geil
Es gibt Menschen, die Vertrauen schenken, jener Steuerspartrieb sei im Rahmen den Deutschen homolog stark ausgeprägt wie jener Sexualtrieb. Richtig wild wird es, wenn erstens… zusammenkommt: die Absicht, dem Staat nichts zu schenken, und dasjenige Schlüpfrige.
Es ist ein Donnerstag Ende März, und im Hotel Am Froschbächel im badischen Bühl wird es gleich um die Brüste einer Frau in Betracht kommen. Eine verschworene Truppe hat sich in einem Nebenraum versammelt, die zahlenden Seminargäste wollen wissen, wie man dasjenige Finanzamt gen Abstand hält.
Marc Eisinger, jener Gastgeber, erzählt den in aller Regel Selbstständigen von dort von einem Handwerker. Dessen Frau, „eine wirklich schöne Frau“, habe ihren Gatten im Rahmen allen Terminen stets begleitet. Sie sei sein „Aushängeschild“ gewesen. Doch: „Nach sieben Kindern sieht die Oberweite manchmal nicht mehr so schön aus.“ Die Gäste – in jener Mehrzahl Männer – in sich hineinlachen. Eisinger ergreift wieder dasjenige Wort: „Jetzt erklärt bitte mal eurem Finanzamt …“ Weiter kommt er nicht. Lautes Lachen, einer beendet Eisingers Satz mit „… ich brauch ein neues Aushängeschild!“. Hahaha! Die Stimmung ist gelöst, allesamt wissen, dass man wegen einer Schönheitsoperation beim Finanzamt keiner erst fragen muss.