Türkei: Erdoğan räumt historischen Sieg dieser Opposition im Rahmen Kommunalwahlen ein
Zu Gunsten von den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan ist es eine schwere Niederlage: Die größte Oppositionspartei dieser Türkei, CHP, hat laut vorläufigen Ergebnissen die Kommunalwahlen fühlbar gewonnen. Vor allem in den Metropolen setzte sich die CHP durch: In Istanbul erklärte sich dieser amtierende CHP-Gemeindevorsteher Ekrem İmamoğlu nachher Auszählung weitestgehend aller Stimmen zum Sieger. Auch in Ankara verkündete die CHP mit dem dort ebenfalls schon regierenden Gemeindevorsteher Mansur Yavaş verknüpfen Wahlsieg.
Zu Gunsten von die islamistisch-konservative AKP Erdoğans ist dieser Wahlausgang dieser schlimmste Misserfolg seit dieser Zeit Jahrzehnten. Noch im Voraus dasjenige offizielle Wahlergebnis vorlag, räumte dieser Präsident die Niederlage seiner Partei ein. „Leider haben wir nicht die Ergebnisse erzielt, die wir uns gewünscht haben“, sagte Erdoğan am Sitz dieser AKP in Ankara vor einer ungewöhnlich stillen Menschenmenge. Er werde „die Entscheidung der Nation respektieren“.
Mit dieser Bekanntgabe dieser endgültigen Ergebnisse wird im Laufe des Tages gerechnet.
Erdoğan hat sein Ziel verfehlt
Erdoğan hatte die Wiederherstellen insbesondere Istanbuls für jedes die AKP zum Ziel erklärt und sich privat in den Wahlkampf in dieser größten Stadt des Landes eingeschaltet. Als Kandidaten gegen İmamoğlu ließ er seinen früheren Umweltminister Murat Kurum erklären. Den vorläufigen Ergebnissen zufolge besiegte İmamoğlu den Erdoğan-Verbündeten ungeachtet fühlbar mit 51 Prozent.
Nach Bekanntwerden von İmamoğlus Sieg strömten zahlreiche Anhänger zur Stadtverwaltung. Der 52-Jährige hatte die Bürgermeisterwahl in Istanbul 2019 frappierend gewonnen. Zuvor war die größte Stadt dieser Türkei 25 Jahre weit von dieser AKP und ihren Vorgängerparteien regiert worden. Zu Gunsten von Erdoğan ist die erneute AKP-Niederlage in Istanbul speziell schmerzhaft – wiewohl, weil er selbst seine politische Karriere dort begonnen hatte. In den Neunzigerjahren war er Gemeindevorsteher dieser Millionenstadt, im Voraus er 2023 hinaus nationaler Ebene an die Macht kam – zunächst denn Ministerpräsident, ab 2014 dann denn Präsident.
Experten halten es für jedes vorstellbar, dass İmamoğlu Erdoğan und dessen AKP wiewohl hinaus nationaler Ebene gefährlich werden könnten. Der CHP-Politiker wird zunehmend denn wichtigster möglicher Kontrahent dieser Präsidentenpartei im Rahmen dieser nächsten Präsidentenwahl 2028 gehandelt.
„Die Tür öffnen für ein neues politisches Klima“
Der CHP-Vorsitzende Özgür Özel wertete dasjenige vorläufige Ergebnis dieser Kommunalwahlen denn Zeichen hierfür, dass „die Wähler dafür gestimmt haben, das Gesicht der Türkei zu verändern“. Er fügte hinzu: „Sie wollen die Tür öffnen für ein neues politisches Klima in unserem Land.“
Erfolge feierte die CHP außer in Istanbul und Ankara wiewohl in dieser drittgrößten Stadt Izmir sowie in Antalya. Fast endgültigen Ergebnissen zufolge liegt die Oppositionspartei wiewohl in einigen Provinzhauptstädten vorne, die heftige Menstruationsblutung von dieser AKP dominiert wurden. Siege verzeichnete die AKP den vorläufigen Ergebnissen zufolge in mehreren Großstädten in Anatolien wie Konya oder Erzurum und an dieser Schwarzmeerküste. In mehreren großen Städten im kurdisch geprägten Südosten dieser Türkei erzielte die prokurdische Partei Deutsche Mark verknüpfen komfortablen Vorsprung, darunter in Diyarbakır.
Zu den Kommunalwahlen waren 61 Millionen Menschen in allen 81 Provinzen dieser Türkei aufgerufen. Der Wahlkampf galt denn unfair – ein Großteil dieser Medien in dieser Türkei steht unter direkter oder indirekter Kontrolle dieser Regierung. Bestimmende Themen waren neben dieser hohen Inflation von offiziell 67 Prozent wiewohl die Erdbebenvorsorge und Infrastrukturprojekte.
Zu Gunsten von den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan ist es eine schwere Niederlage: Die größte Oppositionspartei dieser Türkei, CHP, hat laut vorläufigen Ergebnissen die Kommunalwahlen fühlbar gewonnen. Vor allem in den Metropolen setzte sich die CHP durch: In Istanbul erklärte sich dieser amtierende CHP-Gemeindevorsteher Ekrem İmamoğlu nachher Auszählung weitestgehend aller Stimmen zum Sieger. Auch in Ankara verkündete die CHP mit dem dort ebenfalls schon regierenden Gemeindevorsteher Mansur Yavaş verknüpfen Wahlsieg.
Zu Gunsten von die islamistisch-konservative AKP Erdoğans ist dieser Wahlausgang dieser schlimmste Misserfolg seit dieser Zeit Jahrzehnten. Noch im Voraus dasjenige offizielle Wahlergebnis vorlag, räumte dieser Präsident die Niederlage seiner Partei ein. „Leider haben wir nicht die Ergebnisse erzielt, die wir uns gewünscht haben“, sagte Erdoğan am Sitz dieser AKP in Ankara vor einer ungewöhnlich stillen Menschenmenge. Er werde „die Entscheidung der Nation respektieren“.