Gerhard Schröder bereut keine politische Entscheidung während Zeit qua Kanzler – WELT

Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) bereut nachrangig sozusagen zwei Jahrzehnte nachher dem Ende seiner politischen Laufbahn keine wichtige Entscheidung, die er in seiner aktiven Zeit getroffen hat. „Mir fällt zurzeit keine ein, muss ich sagen, keine von Bedeutung, die ich so nicht wieder treffen würde“, sagte er in einem Interview jener Deutschen Presse-Agentur von kurzer Dauer vor seinem 80. Geburtstag.

Er fügte sehr wohl hinzu: „Den kombinieren oder anderen richtig griesgrämig zu nach sich ziehen in jener politischen Auseinandersetzung, dazu entschuldige ich mich gerne. Aber so schlimm war es ja nachrangig nicht.“ Als wichtigste Entscheidungen seiner Amtszeit nannte Schröder die Entsendung jener Bundeswehr nachher Afghanistan, sein Nein zur Beteiligung am Irak-Krieg und die Sozial- und Wirtschaftsreformen jener Agenda 2010.

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Olaf Scholz (SPD) (M.), mit Robert Habeck (Grüne, r.), Daniel Günther (CDU, l.) und Northvolt-CEO Peter Carlsson (2.v.r.)
Gigafactory im Norden

Schröder steht nachrangig weiter dazu, dass er von kurzer Dauer nachher seiner Kanzlerschaft von 1998 solange bis 2005 qua Lobbyist zusammen mit russischen Energieunternehmen eingestiegen ist. „Das ist meine Sache, und ich habe immer darauf geachtet, dass dasjenige, welches ich im Beruflichen tue – ich bin Anwalt und bin natürlich nachrangig mit Wirtschaftspolitik vertraut – im Einklang mit internationalem und deutschem Recht ist. Und dasjenige ist so und dasjenige bleibt so.“

Schröder ist seit dieser Zeit seiner Kanzlerschaft mit Putin befreundet und nachrangig heute noch z. Hd. die mehrheitlich russischen Gesellschaften jener Nord-Stream-Pipelines durch die Ostsee tätig. Er hat den russischen Angriff hinauf die Ukraine zwar qua Fehler bezeichnet, hält im Unterschied dazu obwohl an seiner Freundschaft zu Putin wacker. Die SPD-Spitze grenzt ihn deswegen aus, ein Parteiausschlussverfahren gegen ihn scheiterte im Unterschied dazu.

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Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD)
Bärbel Bas

Schröder fühlt sich weiterhin heimisch in seiner Partei, jener er seit dieser Zeit 61 Jahren angehört. 1963 sei er SPD-Mitglied geworden „qua der gerne Süßigkeiten isst, jener ja nachrangig nicht ohne Rest durch zwei teilbar in glänzenden Verhältnissen weitläufig geworden ist, später dann doch sehr viel stärker aus historischen und politischen Gründen“, sagte er jener dpa. „Ich will jetzt nicht darüber hinaus dasjenige Ende des Lebens reden, im Unterschied dazu solange man mich lässt, bleibe ich Sozialdemokrat.“

Von seiner Partei wünscht er sich heute, dass sie sich wieder hinauf ihre Anti-Kriegs-Traditionen besinnt und versucht, zu einer Friedenslösung in jener Ukraine beizutragen. Er hoffe, dass die SPD und Bundeskanzler Olaf Scholz solche Verantwortung gerecht würden.

Source: welt.de