Ukraine-Krieg: Ukraine meldet Angriff uff zwei russische Landungsschiffe

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie uff unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir sekundär Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir im Rahmen ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seither Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
Handelsblatt sagte Ingrida Šimonytė, sie halte es für sinnvoll, über den Einsatz von westlichen Truppen zur Unterstützung der Ukraine nachzudenken.  

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Aktuell unterstütze man die Ukraine lediglich mit Waffen. "Wir könnten sie allerdings auch personell unterstützen – beim Grenzschutz, bei der Ausbildung von Soldaten im Inland, bei der Minenräumung, der Luftverteidigung, der Logistik", sagte Šimonytė. Das sei "eine Frage des Willens".

"Was ich an Macrons Äußerung schätze, ist, dass sie Putin im Unklaren lässt, wie weit wir zu gehen bereit sind", sagte Šimonytė weiter. Macrons Aussage habe daher auch einen strategischen Grund

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Gerhard Schröder unterstützt Olaf Scholz‘ Nein zu Taurus

Der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder hat sich in der Debatte um eine mögliche Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine hinter Bundeskanzler Olaf Scholz gestellt. "Ich finde, Olaf Scholz macht das, was ich von einem deutschen Bundeskanzler zurzeit erwarten würde", sagte der frühere SPD-Vorsitzende Schröder.

Zudem fordere er eine deutsch-französische Initiative für Verhandlungen über eine Konfliktlösung im Krieg. Die beiden Länder hätten "aufgrund der langen Geschichte" mit Russland "Diskussionsmöglichkeiten" mit dem Land. Hingegen teile er die grundsätzliche Absage an eine Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine.

Die Frage, ob Schröder sich einen "Friedenskanzler" Scholz wünsche, bejahte der 79-Jährige. Er sehe allerdings nicht, dass Scholz sich als solcher profilieren wolle. Viel mehr sei die "selbstverständliche Aufgabe" eines deutschen Politikers, "Frieden zu vermitteln".

Die Vorwürfe, durch das Nein zu einer Taurus-Lieferung spiele Scholz dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Hände, nannte Schröder "lächerlich". Entsprechende Äußerungen könne er nicht ernst nehmen, "weder von Frau Strack-Zimmermann noch von anderen".

Schröder ist seit vielen Jahren mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin befreundet und weiterhin für staatlich-russische Unternehmen tätig. Er bezeichnete zwar den russischen Angriff auf die Ukraine als Fehler, hält aber dennoch an seiner Freundschaft zu Putin fest.

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EU-Außenminister billigen weitere Militärhilfen für die Ukraine 

Die Außenminister der Europäischen Union haben sich auf weitere Militärhilfen für die Ukraine im Umfang von fünf Milliarden Euro verständigt. Damit unterstütze die EU die Ukraine bei ihrer Selbstverteidigung im russischen Angriffskrieg, sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell in Brüssel. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sagte, Europa stehe "felsenfest an der Seite der Ukraine".

Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich bereit in der vergangenen Woche für die weiteren gemeinsamen Hilfen verständigt. Das formelle Besiegeln des Pakets durch die EU-Außenminister war erwartet worden.

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Deutscher Soldat soll für Russland spioniert haben 

Weil er einem russischen Geheimdienst Informationen geliefert haben soll, hat die Bundesanwaltschaft einen deutschen Berufssoldaten wegen mutmaßlicher geheimdienstlicher Agententätigkeit angeklagt. Die Karlsruher Behörde wirft dem Mann auch vor, das Dienstgeheimnis verletzt zu haben. Details dazu nannte sie nicht. Der Staatsschutzsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf muss jetzt entscheiden, ob es zu einem Prozess kommt.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Scholz bezeichnet deutsche Debatte über Ukraine-Unterstützung als "peinlich"

Bundeskanzler Scholz kritisiert die öffentliche Diskussion in Deutschland über die angeblich mangelhafte Unterstützung der Ukraine: "Die Debatte in Deutschland ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten", sagte der Kanzler bei einer Veranstaltung von ZEIT, Handelsblatt, Tagesspiegel und WirtschaftsWoche in Berlin. Die Debatte sei "peinlich für unser Land", denn Deutschland sei nach den USA der zweitgrößte Unterstützer der Ukraine.
Lesen Sie hier mehr dazu:

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Bundeswehr überlässt der Ukraine 10.000 Artilleriegeschosse

Deutschland will der Ukraine kurzfristig weitere Munition liefern, um sich gegen Russland zu verteidigen. Verteidigungsminister Boris Pistorius kündigte an, der Ukraine 10.000 Artilleriegeschosse aus Bundeswehr-Beständen zu überlassen. Diese seien Teil eines weiteren Hilfspakets, zu dem außerdem 100 geschützte Infanteriefahrzeuge und 100 Logistikfahrzeuge sowie Ersatzteile gehören sollen.

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Beim Treffen der sogenannten Ukraine-Kontaktgruppe auf dem US-Luftwaffenstützpunkt in Ramstein sagte Pistorius: "Die Unterstützung auch aus Deutschland bleibt ungebrochen und ist nach wie vor die mit Abstand größte in Europa." Der Wert des neuen Hilfspakets beträgt den Angaben zufolge rund 500 Millionen Euro. Insgesamt habe Deutschland der Ukraine allein in diesem Jahr sieben Milliarden Euro an militärischer Hilfe bereitgestellt, sagte der Minister.

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EU-Außenbeauftragter will eingefrorenes russisches Geld in Waffen investieren

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell will einen Großteil der Gewinne aus der Verwahrung eingefrorener russischer Zentralbank-Gelder für Waffenkäufe für die Ukraine nutzen. Er schlage vor, 90 Prozent der nutzbaren Einnahmen in den EU-Fonds für die Finanzierung militärischer Ausrüstung und Ausbildung zu leiten, sagte der Spanier. Die restlichen 10 Prozent würden dann in den EU-Haushalt fließen und genutzt werden, um die Verteidigungsindustrie in der Ukraine selbst zu stärken.

Borrells Angaben zufolge könnten pro Jahr etwa drei Milliarden Euro zusätzlich für die Unterstützung des von Russland angegriffenen Landes zur Verfügung stehen. Voraussetzung sei aber, dass die Mitgliedsstaaten seinem Vorschlag zustimmten, sagte Borrell. Von Diplomaten hieß es, es sei noch unklar, ob alle Mitgliedsstaaten den Vorstoß unterstützen würden. Grund seien unter anderem Sorgen wegen möglicher Klagen Russlands und Vertrauensverlusten von Anlegern. Erste Gespräche könnte es an diesem Donnerstag beim EU-Frühjahrsgipfel in Brüssel geben.

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EU will wieder Zölle auf einzelne Lebensmittel aus Ukraine erheben

Die Europäische Union will zur Unterstützung europäischer Landwirte wieder Zölle auf hohe Mengen bestimmter Agrarprodukte aus der Ukraine einführen. Darauf einigten sich Unterhändler der EU-Staaten und des Europaparlaments. Konkret geht es nach Angaben des Parlaments um Eier, Geflügel und Zucker sowie Mais, Hafer, Grütze und Honig.

Für diese Waren soll es künftig ein gewisses Kontingent geben, das zollfrei in die EU verkauft werden darf. Wenn diese Menge erreicht ist, werden wieder Zölle fällig. Für die Einfuhr von Weizen sollen zunächst weiter keine Zölle gelten, allerdings sollen unter bestimmten Bedingungen Maßnahmen ergriffen werden können. Diese Regeln sollen nach der vorläufigen Einigung bis Juni 2025 gelten.

Die EU hatte nach dem Angriff Russlands auf sein Nachbarland Zölle ausgesetzt, um die ukrainische Wirtschaft zu stärken. Die nun erzielte Einigung muss noch formell vom Parlament und den EU-Staaten bestätigt werden. Mit der geplanten Wiedereinführung von Handelsbeschränkungen für bestimmte Agrarwaren aus der Ukraine ab einer bestimmten Menge geht die EU ein weiteres Mal auf Bäuerinnen und Bauern zu. 

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Polnischer Außenminister bestätigt Präsenz westlicher Soldaten in der Ukraine

Polens Außenminister Radosław Sikorski sieht es als offenes Geheimnis an, dass westliche Soldaten bereits in der Ukraine sind. "Wie Ihr Kanzler sagte, sind bereits einige Truppen aus großen Ländern in der Ukraine", sagte Sikorski in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa.

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Obwohl er den Ansatz des französischen Präsidenten Emmanuel Macron begrüßte, bekräftigte Sikorski, dass Polen keine Bodentruppen in die Ukraine schicken werde. "Die Ukraine und Polen waren 400 Jahre lang ein und dasselbe Land. Und das würde den Russen zu leichtes Propagandafutter liefern. Also sollten wir die letzten sein, die das tun", sagte der polnische Außenminister. Macron will die Option, westliche Bodentruppen ins ukrainische Kriegsgebiet zu senden, nicht vom Tisch zu nehmen.

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Scholz hatte am 26. Februar vor Journalisten sein Nein zur Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine begründet. Dabei sagte er auch: "Was an Zielsteuerung und Begleitung der Zielsteuerung vonseiten der Briten und Franzosen gemacht wird, kann in Deutschland nicht gemacht werden." Teile der Opposition sowie einzelne Politiker im Ausland interpretierten dies als Bestätigung des Kanzlers, dass westliche Soldaten bereits in der Ukraine seien.

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Tschechien sichert 300.000 Geschosse für die Ukraine – Lieferungen ab April erwartet

Die ersten 300.000 von bis zu 1,5 Millionen Artilleriegeschossen, die Tschechien für die Ukraine in namentlich nicht genannten Ländern ankaufen will, sind nach Angaben des Landes gesichert. Das sagte der tschechische Außenminister Jan Lipavský laut dem britischen Guardian. Die Geschosse würden der Ukraine "für einige Monate Raum zum Atmen" an der Front ermöglichen.

Über das Startdatum für die Lieferung der Geschosse gibt es noch keine Klarheit. Die Ukraine erwartet das Eintreffen der ersten Partie offenbar in wenigen Wochen: Die ersten Geschosse aus der tschechischen Initiative würden voraussichtlich im April sein Land erreichen, sagte der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina. "Wir werden sie schon in kürzester Zeit auf dem Schlachtfeld haben", sagte er demnach bei einer Besprechung mit EU-Vertretern. 

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Der Mangel an Artilleriemunition gehört derzeit zu den größten Problemen der ukrainischen Armee. Die US-Lieferungen stocken seit Monaten aufgrund eines Streits zwischen Demokraten und Republikanern im Kongress. Zudem erfüllte die EU ihr Lieferversprechen an das Land von einer Million Geschossen nur zur Hälfte.

300.000 Geschosse entsprechen dem derzeitigen ukrainischen Verbrauch von mehreren Monaten. Allerdings ist zu erwarten, dass die Ukraine den Verbrauch steigern wird, sobald sich ihre Munitionsreserven wieder füllen. Derzeit steht ihr pro Tag nur ein Fünftel der Geschosse zur Verfügung, die Russland täglich einsetzt. Falls die Ukraine mit Russland gleichzieht, reichen die angekündigten 300.000 Geschosse für etwa einen Monat. 

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Mehrere Explosionen im Stadtzentrum von Kiew

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Russland hat die ukrainische Hauptstadt mit zahlreichen Raketen angegriffen. Mehrere Nachrichtenagenturen meldeten laute Explosionen von Flugabwehrraketen im Stadtzentrum von Kiew. Es handelt sich um den größten russischen Angriff auf Kiew seit Ende Januar.

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko schrieb auf Telegram, Raketenteile seien auf einen Kindergarten gefallen. In anderen Gebieten hätten ein Wohnhaus und Autos gebrannt. Mindestens acht Menschen seien verletzt worden.

Das ukrainische Militär teilte mit, Russland habe erstmals seit mehreren Wochen wieder die strategische Luftwaffe vom Kaspischen Meer aus eingesetzt. Darüber hinaus habe Russland bei den Angriffen auch schwer abzufangende Hyperschallraketen des Typs Kinschal genutzt.

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Australien schließt sich Drohnenkoalition für Ukraine an

Australien schließt sich einer Drohnenkoalition zur Unterstützung der Ukraine im Verteidigungskampf gegen Russland an. "Das ist ein wichtiger Weg, um unseren Beitrag zu den Bemühungen zu leisten, dass die Ukraine ihren Kurs beibehält und diesen Konflikt unter ihren eigenen Bedingungen lösen kann", sagte der australische Verteidigungsminister Richard Marles.

Im vergangenen Monat hatten Großbritannien und Lettland vereinbart, die Drohnenkoalition anführen zu wollen. Sie soll der Ukraine Tausende unbemannte Luftfahrzeuge liefern. Die Ankündigung nun erfolgte bei einem Besuch des britischen Verteidigungsministers Grant Shapps in Australien. Australien und Großbritannien unterzeichneten zudem ein neues Verteidigungsabkommen. Es schafft einen rechtlichen Rahmen, der die Aufnahme von Truppen und den Austausch militärischer Geheimdienstinformationen erleichtern soll.

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Zwölf Verletzte bei Raketenangriffen auf Kiew

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko hat weitere Informationen zu dem russischen Raketenangriff auf die ukrainische Hauptstadt auf Telegram veröffentlicht. Demnach sollen zwölf Menschen verletzt worden sein.

Nach Angaben der ukrainischen Flugabwehr soll Russland bei dem Angriff nicht nur Marschflugkörper, sondern auch Iskander- und moderne Hyperschallraketen vom Typ Kinschal eingesetzt haben. 31 Raketen und Marschflugkörper sollen von strategischen Bombern aus auf Kiew abgeworfen worden sein. Die Flugabwehr hat nach eigener Aussage alle abgeschossen – herabfallende Trümmerteile hätten aber viel Schaden angerichtet.

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Es ist der erste Angriff auf Kiew nach mehreren Wochen Pause. Er könnte eine Reaktion auf die vermehrten Angriffe der Ukraine auf die russische Grenzregion Belgorod und eine Drohnenattacke auf den Flugplatz Engels im Wolgagebiet Saratow sein.

Mehr zum Thema lesen Sie hier:

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IWF billigt Kredit von 880 Millionen Dollar für die Ukraine

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Der Exekutivrat des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat eine dritte Überprüfung des ukrainischen Kreditprogramms genehmigt und gibt damit einen Kredit von 880 Millionen Dollar für Budgethilfen frei. Dies ermögliche dem Land eine Auszahlung von insgesamt 5,4 Milliarden Dollar, teilte der IWF mit. Die Ukraine werde die Mittel in den kommenden Tagen erhalten, sagte der Leiter der Ukraine-Mission des IWF, Gavin Gray, gegenüber Reportern. Die Ukraine habe im ersten Jahr des IWF-Programms insgesamt gute Leistungen erbracht und alle quantitativen Leistungskriterien bis auf eines erfüllt, sagte Gray.

Ein IWF-Vertreter sagte, das Hilfsprogramm gehe von der Annahme aus, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine bis Ende 2024 endet. Von diesem Szenario werde nach wie vor ausgegangen. Kürzlich hatte der IWF die Kosten für den Wiederaufbau nach dem Krieg auf fast 490 Milliarden Dollar geschätzt. 

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EU-Kommission bereitet höhere Zölle auf russisches Getreide vor

Die EU-Kommission will Einfuhren von russischem Getreide mit höheren Zöllen belegen. Die Kommission habe einen entsprechenden Vorschlag vorbereitet, sagte Präsidentin Ursula von der Leyen nach Gesprächen der EU-Staats- und Regierungschefs in Brüssel. Betroffen wären demnach auch weitere Agrarprodukte aus Russland und Belarus.

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Nach Worten von der Leyens soll zudem verhindert werden, dass aus der Ukraine gestohlenes Getreide in die EU verkauft wird. Russisches Getreide dürfe nicht den EU-Markt destabilisieren und Russland dürfe keinen Nutzen aus dem Export dieser Waren ziehen, sagte sie.

Nach Angaben des europäischen Statistikamts Eurostat haben die EU-Staaten in den vergangenen Jahren ihre Getreideimporte aus Russland deutlich gesteigert. Während 2020 noch Getreide für knapp 120 Millionen Euro und im darauffolgenden Jahr für gut 290 Millionen Euro aus Russland in die EU importiert worden war, waren es im ersten Kriegsjahr 2022 rund 325 Millionen Euro und ein Jahr später fast 440 Millionen Euro.

Kurz vor dem EU-Gipfel hatten die Landwirtschaftsminister Tschechiens, Estlands, Lettlands, Litauens und Polens Importbeschränkungen für russisches Getreide gefordert. Kritik an der andauernden Einfuhr russischer Agrarprodukte kam auch vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

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Russische Raketenangriffe lösen Stromausfälle in Charkiw aus

Die ukrainische Stadt Charkiw ist nach Angaben ihres Bürgermeisters Ihor Terechow von etwa 15 Explosionen durch russische Raketenangriffe erschüttert worden. Die Angriffe seien darauf angelegt, die Stromversorgung der Stadt zu zerstören, teilte Terechow mit. Er berichtete von Stromausfällen im ganzen Stadtgebiet.

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Schwere Raketenangriffe auf Ukraine gemeldet

Russland hat in der Nacht die Ukraine großflächig aus der Luft angegriffen. Es handelt sich um die schwersten russischen Raketenangriffe seit Monaten auf ukrainische Energieanlagen. In weiten Teilen des Landes herrschte Luftalarm.

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Wie die ukrainische Luftabwehr mitteilte, schoss das russische Militär Marschflugkörper von Langstreckenbombern des Typs Tu-95 aus dem Raum rund ums Kaspische Meer ab. Auch Drohnenangriffe und der Beschuss mit ballistischen Raketen vom Typ Kinschal wurden gemeldet. Angegriffen wurden nahezu alle Landesteile der Ukraine.

Ein russischer Angriff traf ukrainischen Angaben zufolge die größte Talsperre des Landes. Wie der Betreiber des Wasserkraftwerks mitteilte, bestehe kein Risiko eines Bruchs. Allerdings gebe es ein Feuer in der Anlage, Mitarbeiter und Notfalldienste seien im Einsatz.

Einschläge auf Energieinfrastruktur wurden unter anderem aus Mykolajiw, Saporischschja, Dnipro, Charkiw, Lwiw und Sumy gemeldet. Das Ziel der Angriffe bestehe "nicht nur darin, das Energiesystem des Landes zu beschädigen, sondern, wie im letzten Jahr, erneut zu versuchen, einen großflächigen Ausfall herbeizuführen", schrieb der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko auf Facebook.

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Ukrainisches AKW von russischen Luftangriffen betroffen

Russische Raketenangriffe auf die ukrainische Energieversorgung haben am Morgen eine Stromleitung zum Atomkraftwerk Saporischschja gekappt. Wie die Kraftwerksleitung auf Telegram mitteilte, sei eine Hochspannungsleitung ausgefallen. Die Stromversorgung des von russischem Militär besetzten Kraftwerks sei über eine Ersatzleitung gewährleistet, eine Gefahr für die Sicherheit des Atomkraftwerks bestehe nicht.

Saporischschja ist das größte Kernkraftwerk Europas. Es wurde bereits im März 2022 von russischen Truppen besetzt und geriet seitdem mehrfach unter Beschuss. Wegen Sicherheitsbedenken wurden die Reaktoren heruntergefahren, allerdings müssen sie weiter gekühlt werden.

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Putins Sprecher sieht Russland "im Krieg"

Die russische Regierung bezeichnet den Krieg gegen die Ukraine als "militärische Spezialoperation" und verfolgt Menschen, die von dieser Bezeichnung abweichen. Dennoch sei Russland "im Krieg", sagte Dmitri Peskow, der Sprecher von Staatschef Wladimir Putin, dem russischen Onlinemedium AiF.

"Wir befinden uns im Kriegszustand. Ja, es hat als militärische Spezialoperation begonnen, (…) aber als der kollektive Westen zum Teilnehmer an der Seite der Ukraine wurde, ist das für uns zum Krieg geworden", sagte Peskow. "Und das muss jeder für seine innere Mobilmachung verstehen." Die Aussage begründete er unter anderem damit, dass russische Gebiete "vom Kiewer Regime besetzt" seien. Gemeint waren damit bislang nicht besetzte oder inzwischen befreite Teile von ukrainischen Regionen, die Russland annektiert hatte.

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Auf Anfrage der staatlichen Nachrichtenagentur Tass präzisierte Peskow später, dass seine Aussage nicht bedeute, dass Russland "de jure im Kriegszustand" sei. Anders als die Ukraine hat Russland nicht landesweit den Kriegszustand erklärt.

Der Verzicht auf die Maßnahme wird oftmals als Zeichen dessen gewertet, dass Putin den Krieg aus dem Alltag der Menschen in großen Metropolen heraushalten will. Mit separaten Dekreten etwa zur Teilmobilmachung im Herbst 2022 umging er die juristische Notwendigkeit, den Kriegszustand zu erklären, um eine allgemeine Mobilmachung auszurufen.

Peskows Worte seien symbolisch gemeint, sagte Putins Sprecher. "De jure ist es noch eine militärische Spezialoperation". Der Vergleich zwischen seiner Nutzung des Begriffs "Krieg" und Aussagen von Menschen, die den Krieg kritisieren, sei "völlig unangebracht". Seine Worte seien "in einem anderen Kontext" gemeint. Laut dem Menschenrechtsportal OWD-Info wurden mehr als 900 Menschen bislang strafrechtlich verfolgt, weil sie den Krieg als solchen bezeichnet hatten.

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1.000 Bergleute nach Raketenangriffen unter Tage eingesperrt

Nach den russischen Luftangriffen auf Energieanlagen in der Ukraine sind nach Angaben ukrainischer Behörden mehr als 1.000 Bergleute in den Regionen Donezk und Dnipropetrowsk unter der Erde eingesperrt. Sie seien nicht in Lebensgefahr, teilte das Energieministerium in Kiew mit.

Laut DTEK, der wichtigsten Betreibergesellschaft für Energieinfrastruktur in der Ukraine, waren 1.060 Bergleute während der Luftangriffe an ihren Arbeitsplätzen. Derzeit laufe die Evakuierung der Kohlegruben. Verletzte gebe es nach derzeitigem Kenntnisstand keine.

Bei dem Angriff hatte Russland nach ukrainischen Militärangaben landesweit 63 Kamikazedrohnen, 41 Raketen und 47 Marschflugkörper eingesetzt. 55 Drohnen und 37 Marschflugkörper hätten abgeschossen werden können.

Allein Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, wurde nach örtlichen Angaben mit mehr als 20 Raketen beschossen. Das größte Wasserkraftwerk des Landes in der Stadt Dnipro sei mit acht Raketen oder Marschflugkörpern beschossen worden. 

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EU setzt Sanktionen wegen Tod von Nawalny in Kraft

Fünf Wochen nach dem Tod des Oppositionellen Alexej Nawalny in russischer Haft hat die EU damit verbundene Sanktionen gegen Russland in Kraft gesetzt. Betroffen sind dem EU-Amtsblatt zufolge 33 Personen aus der russischen Justiz und Politik. Zudem wurden eher symbolisch die beiden Strafkolonien, in denen Nawalny zuletzt inhaftiert war, auf die EU-Sanktionsliste gesetzt. Die Einrichtungen seien bekannt dafür, dass sie Gefangene physischem und psychischem Druck, Isolation, Folter und Gewalt aussetzten.

Die Sanktionen wurden mithilfe eines neuen EU-Instruments zur Ahndung schwerer Menschenrechtsverstöße verhängt. Betroffene dürfen nicht mehr in die EU einreisen und keine Geschäfte mit EU-Bürgern machen, eventuelle Konten in der EU werden eingefroren. Zu den betroffenen Personen gehören beispielsweise das Spitzenpersonal der beiden Strafkolonien und eine Reihe ranghoher Beamter. 

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Ukraine hält an Angriffen auf russische Ölraffinerien fest

Die ukrainische Regierung hat bekräftigt, weiterhin Ölraffinerien auf russischem Gebiet mit Drohnen angreifen zu wollen. Damit reagiert sie auf einen Bericht der Financial Times, wonach die USA skeptisch gegenüber den Attacken eingestellt seien. Die Zeitung hatte unter Verweis auf anonyme US-Beamte geschrieben, die Ukraine sei zu einem Ende der Angriffe angehalten worden.

"Wir verstehen die Forderungen der US-Partner", sagte die ukrainische Vizeministerpräsidentin Olha Stefanischyna, "aber gleichzeitig kämpfen wir mit den Fähigkeiten, Ressourcen und Praktiken, die wir haben." Die Ölraffinerien seien legitime militärische Ziele, die Angriffe auf sie mit Nato-Standards vereinbar.

Die Ukraine hatte in den vergangenen Wochen zahlreiche russische Ölraffinerien mit Drohnen angegriffen und dabei einige von ihnen außer Betrieb gesetzt. Laut unterschiedlichen Schätzungen sank die russische Kapazität zur Produktion von Ölprodukten dadurch um bis zu zehn Prozent. Der Börsenpreis für Benzin ist in Russland seit Jahresbeginn stark gestiegen.

Im Bericht der Financial Times hieß es, die USA befürchteten einen weltweiten Anstieg der Ölpreise durch die Angriffe. Anderen Experten zufolge dürften die Ölpreise dadurch hingegen unberührt bleiben: Russland hat zwar den Export von Benzin eingeschränkt, nicht aber von Rohöl, dessen Export Russland sogar laut der Nachrichtenagentur Reuters nach ersten Angriffen zu Jahresbeginn erhöht haben soll.

Die Ukraine setzt bei den Angriffen auf die Raffinerien Drohnen mit einer Reichweite von etwa 1.000 Kilometern ein. Da die Drohnen in dem Land entwickelt und produziert werden, widerspricht der Einsatz nicht der Zusicherung aus Kiew, keine westlichen Waffen gegen Ziele auf russischem Gebiet einzusetzen. 

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Ukraine dementiert Beteiligung an Angriff bei Moskau

Das ukrainische Außenministerium hat Anschuldigungen zurückgewiesen, an dem Anschlag auf eine Konzerthalle am Moskauer Stadtrand beteiligt gewesen zu sein. In einer auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichten Videobotschaft sagte der ukrainische Präsidialbeamte Mychajlo Podoljak: "Die Ukraine hat mit absoluter Sicherheit nichts mit diesen Handlungen zu tun." Das Land bekämpfe die russische Armee auf dem Schlachtfeld. 

Nach russischen Behördenangaben wurden bei dem Anschlag mindestens 40 Menschen getötet und mehr als Hundert weitere verletzt. Russlands oberste Strafverfolgungsbehörde ermittelt nach eigenen Angaben wegen eines Terrorangriffs.

Mehr zum Angriff im Moskauer Vorort Krasnogorsk lesen Sie hier:

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Selenskyj kritisiert ausländische Partner

Nach schweren russischen Luftangriffen auf Energieanlagen in der Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj die Verbündeten zu mehr Lieferungen von Flugabwehrwaffen aufgefordert. "Der russische Terror ist nur deshalb möglich, weil wir nicht über genügend moderne Luftabwehrsysteme verfügen", sagte Selenskyj. Es fehle "der politische Wille, sie bereitzustellen".

Die Arbeiten zur Wiederherstellung der Energieversorgung liefen in allen betroffenen Regionen, sagte Selenskyj. "Am schwierigsten ist die Lage in Charkiw." Er nannte auch die Städte Dnipro, Iwano-Frankiwsk, Chmelnyzkyj, Winnyzja, Poltawa und Odessa. 

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Der russische Angriff in der gestrigen Nacht war einer der schwersten seit Beginn des Krieges. Das größte Wasserkraftwerk der Ukraine am Dnipro bei Saporischschja wurde stark beschädigt. In der ostukrainischen Großstadt Charkiw fiel der Strom komplett aus. 

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Russland meldet Abschuss zwölf ukrainischer Drohnen

Nach einem Drohnenangriff ist in einer Ölraffinerie in der russischen Region Samara nach Angaben des örtlichen Gouverneurs ein Feuer ausgebrochen. Es habe in der Nacht mehrere Drohnenangriffe auf Ölraffinerien gegeben, sagte Gouverneur Dmitri Asarow. Einer der Angriffe habe ein Feuer in der Kuibyschew-Ölraffinerie verursacht. Verletzte habe es keine gegeben. Inzwischen ist der Brand nach offiziellen Angaben wieder gelöscht. 

Das russische Verteidigungsministerium teilte zudem mit, in der Nacht zwölf ukrainische Drohnen über an der Ukraine grenzenden Regionen abgeschossen zu haben. Der Gouverneur der Region Brjansk, Alexander Bogomas, berichtete in seinem Telegram-Kanal, dass es keine Verletzten oder Schäden infolge von Trümmern gegeben habe.

Bei ihrem Abwehrkampf gegen die russische Invasion beschießt die Ukraine auch immer wieder russisches Staatsgebiet – sowohl in der Grenzregion als auch im Hinterland. Opferzahlen und Schäden stehen dabei allerdings in keinem Verhältnis zu den schweren Kriegsfolgen in der Ukraine.

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Ukraine nennt angebliche Verbindungen zum Anschlag bei Moskau "absurd"

Mychajlo Podoljak, Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, hat Behauptungen des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, die Angreifer in Moskau hätten Kontakte in die Ukraine, zurückgewiesen:

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Reichweite ukrainischer Drohnen umfasst laut Großbritannien mehr als 900 km

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Die aktuellen ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Ölraffinerien unterstreichen dem britischen Verteidigungsministerium zufolge die Reichweite unbemannter ukrainischer Langstreckenwaffen. Demnach sind einige der in Russland angegriffenen Raffinerien rund 900 km vom ukrainischen Staatsgebiet entfernt.

Die Angriffe haben dem Ministerium zufolge mindestens zehn Prozent der russischen Raffineriekapazitäten lahmgelegt. Abhängig vom Schadensausmaß könnten Reparaturarbeiten lange Zeit beanspruchen. Sanktionen könnten zudem die Reparaturen weiter verzögern und die Kosten für Ersatzteile vergrößern.

Einem Mitarbeiter des russischen Energieministeriums zufolge gebe es Pläne, Luftabwehrsysteme zum Schutz der Raffinerien einzusetzen. Das britische Verteidigungsministerium hält es allerdings für unwahrscheinlich, dass Russland alle kritischen Einrichtung seiner Energieversorgung wird schützen können.

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 23 March 2024.

Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/LUNXKX1nPb #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/S6Nzt7NpNF

— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) March 23, 2024

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Russische Truppen rücken bei Kreminna vor

Die russischen Streitkräfte sind westlich von Kreminna in Richtung der Siedlung Terny vorgerückt. Das geht aus dem täglichen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Generalleutnant Oleksandr Pawljuk, Befehlshaber der ukrainischen Bodentruppen, berichtet, dass die russischen Streitkräfte derzeit alle Ressourcen in den Richtungen Lyman, Bachmut und Awdijiwka einsetzen. Laut ISW hat Russland rund 100.000 Soldaten zwischen Charkiw und Luhansk stationiert, sowie jeweils etwa 50.000 bei Bachmut und Awdijiwka.

Weitere 50.000 Soldaten sollen sich laut ISW im Westen der Oblast Saporischschja befinden. Dort kam es zu Stellungsgefechten in der Nähe der Ortschaften Werbowe und Robotyne. Im Osten der Oblast haben russische Truppen offenbar Gelände westlich von Staromajorske erobert.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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Russland müht sich um angebliche Verbindung der Angreifer in die Ukraine

Elf Menschen sind in Verbindung mit dem Anschlag auf eine Konzerthalle nahe Moskau laut offiziellen Angaben festgenommen worden. Die Terrororganisation IS reklamierte den Angriff für sich, Experten halten ein entsprechendes Bekennerschreiben für echt. Der russische Geheimdienst FSB behauptet indes, die mutmaßlichen Täter hätten "Kontakte" in die Ukraine, ohne Belege zu nennen. Die Ukraine bestreitet jede Beteiligung.

Alle wichtigen Informationen zum Anschlag in Moskau lesen Sie hier:

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Russland meldet Einnahme eines weiteren Ortes 

Russische Streitkräfte haben in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Orten im Osten der Ukraine erobert, während die ukrainische Armee nach eigenen Angaben unter Personal- und Munitionsmangel leidet. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums soll nun auch das Dorf Krasnoje in der Nähe von Bachmut eingenommen worden sein.

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Russland meldet Drohnenangriffe auf Krim

Der Kriegshafen Sewastopol auf der besetzten Halbinsel Krim ist nach russischen Angaben erneut Ziel ukrainischer Drohnen- und Raketenangriffe geworden. Die russische Flugabwehr habe am Abend mehr als zehn Raketen und zahlreiche Drohnen abgeschossen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Tass.

Demnach wurden bei dem Angriff auf Sewastopol eine Frau und ein Kind verletzt. In den sozialen Medien gab es Berichte über schwere Explosionen im Hafen von Sewastopol und mögliche Treffer auf einem dort liegenden Schiff. Die Berichte konnten nicht unmittelbar unabhängig bestätigt werden.

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USA weisen ukrainische Beteiligung an Anschlag bei Moskau erneut zurück

Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) trägt nach Einschätzung der USA die alleinige Verantwortung für den Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau. Es habe keine ukrainische Beteiligung gegeben, bekräftigte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates, Adrienne Watson. Sie verwies erneut auf Informationen über einen geplanten Anschlag in der russischen Hauptstadtregion, die die US-Regierung Anfang des Monats erhalten und mit Russland geteilt habe.

Die US-Botschaft in Moskau hatte am 7. März eine entsprechende öffentliche Warnung für ihre Bürgerinnen und Bürger in Russland herausgegeben.

Was wir über den Anschlag auf den Konzertsaal wissen, lesen Sie hier:

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Russland meldet Toten durch ukrainische Angriffe auf der Krim

Bei einem ukrainischen Luftangriff auf die Hafenstadt Sewastopol auf der annektierten Krim ist nach russischen Angaben ein Mensch getötet worden. Der von Russland eingesetzte Stadtchef von Sewastopol, Michail Raswoschajew, sprach auf seinem Telegram-Kanal vom "massivsten Angriff in der vergangenen Zeit". Er sei vom Militär abgewehrt worden.

Ukrainischen Medienberichten zufolge wurde bei dem Angriff das Hauptkommunikationszentrum der russischen Schwarzmeerflotte von drei Marschflugkörpern getroffen. Die genauen Auswirkungen des Beschusses sind aber unklar. Offizielle Angaben der Ukraine zu dem Angriff gibt es bislang nicht.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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CDU-Außenpolitiker befürchtet neue russische Mobilisierungswelle

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Die russischen Anschuldigungen gegen die Ukraine im Zusammenhang mit dem Terroranschlag uff die Crocus City Hall im Rahmen Moskau nach sich ziehen nachdem Einschätzung des Konservative-Außenpolitikers Roderich Kiesewetter Kalkül. "Der Kreml wird auch diesen Anschlag taktisch nutzen, um innenpolitische Maßnahmen zu rechtfertigen", sagte Kiesewetter dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

Mit jener Beschuldigung jener Ukraine denn Urheber des Anschlags baue jener Kreml vor, um ihn "taktisch für seine Kriegsführung zu nutzen", sagte Kiesewetter. Das mache "eine neue Mobilisierungswelle in Russland wahrscheinlich".

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Russland greift Kiew und westliche Ukraine aus der Luft an

Explosionen in der ukrainischen Hauptstadt und nahe der polnischen Grenze: Russland fliegt erneut heftige Luftangriffe auf die Ukraine. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko mahnt die Einwohner, in Schutzräumen zu bleiben.

Nach ukrainischen Angaben setzte Russland 29 Marschflugkörper und 28 Drohnen bei dem Angriff ein. 18 Marschflugkörper und 25 Drohnen seien über insgesamt acht Regionen des Landes abgeschossen worden.

Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine nahe der polnischen Grenze seine Luftwaffe mobilisiert. Wie das Militär des Landes mitteilte, streifte ein russischer Marschflugkörper für 39 Sekunden polnischen Luftraum, ehe er wieder in die Ukraine abdrehte.

Mehr dazu lesen Sie hier:

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Russland rückt in Saporischschja und Donezk vor

Russische Streitkräfte sind der Region Saporischschja vorgerückt. Das berichtet das Institute for the Study (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (PDF). Laut ukrainischen Vorwürfen soll Russland in der Region Chemiewaffen eingesetzt haben.

Im Osten der Ukraine setzten die russischen Truppen ihren Vormarsch bei Bachmut und Awdijiwka fort. Offenbar soll dabei das Dorf Iwaniwske, in der Region Bachmut, eingenommen worden sein.

Weitere Informationen zum Frontverlauf finden Sie
hier.

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Ukraine meldet Angriff auf zwei russische Landungsschiffe

Bei einem nächtlichen Angriff auf die russisch besetzte Krim hat die Ukraine nach eigenen Angaben zwei russische Landungsschiffe attackiert. "Die Verteidigungskräfte haben erfolgreich die Landungsschiffe Jamal und Asow" getroffen, teilte das ukrainische Militär auf Telegram mit. Ob die Schiffe versenkt worden sein sollen, geht aus der Mitteilung nicht hervor.

Zudem will das ukrainische Militär ein Kommunikationszentrum der russischen Streitkräfte in Sewastopol, dem Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte, sowie "mehrere Objekte der Infrastruktur der Schwarzmeerflotte" getroffen haben.

Ein von Russland eingesetzter Behördenvertreter bestätigte, dass es in der Nacht einen großen ukrainischen Angriff gegeben habe. Die Luftabwehr habe mehr als zehn Raketen über Sewastopol abgeschossen.

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Foto- oder Videobelege jener Angriffe uff den Militärhafen sowie uff die Schiffe gibt es bislang keine. Allerdings hat die Ukraine in jener Vergangenheit schon mehrere russische Landungsschiffe getroffen. Unabhängigen Beobachtern zufolge zerstörte dasjenige ukrainische Militär bislang vier Landungsschiffe und beschädigte eines schwergewichtig. 

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Großbritannien: Bahnlinie zur Krim läge in Reichweite der Ukraine

Nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums liegt eine neue russische Bahnlinie, die eine Verbindung zur annektierten Krim-Halbinsel schaffen soll, in Schussweite ukrainischer Langstreckensysteme. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte vergangene Woche die Fertigstellung eines Teils der geplanten Linie verkündet – von der südrussischen Stadt Rostow am Don durch die russisch besetzten Gebiete der Ukraine nach Berdjansk an der Schwarzmeerküste, etwa 65 Kilometer südwestlich von Mariupol.

Die Ukraine beobachtet den Fortschritt des Projekts genau. Auch der Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR, Andriy Jussow, nannte den Bau der Verbindung zuletzt eine "ernsthafte Bedrohung" und ein "Ziel für das ukrainische Militär". Beobachter gehen allerdings davon aus, dass die Ukraine die Bahnlinie zwar beispielsweise mit Raketen angreifen könnte – aber nicht nachhaltig zerstören: Was die teure Munition anrichten würde, ließe sich von russischer Seite jeweils schnell und zu geringen Kosten beheben.

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Die Pläne zu Gunsten von den Bau sind seither dem vergangenen Jahr prominent. Das britische Verteidigungsministerium geht in seiner aktuellen Einschätzung nicht nur davon aus, dass Russland mit jener Eisenbahnlinie eine Alternative zur Verbindung reichlich die Kertsch-Brücke uff die Krim schaffen will. Eines jener unmittelbaren Ziele sei, die russischen Aktivitäten im besetzten Mariupol zu unterstützen.

Aktuell kann Russland seine Streitkräfte im Süden jener Ukraine nur reichlich die Kertsch-Brücke sicher mit Nachschub versorgen. Die Gewiss wurde in jener Vergangenheit immer wieder von jener Ukraine angegriffen und schwergewichtig defizitär – etwa im Oktober 2022, denn eine Lkw-Bombe den Bahnverkehr zu Gunsten von Monate zum Erliegen brachte. Später konnten Züge nicht voll laden werden, um die Brücke traversieren zu können. Anfang des Monats blieb die Brücke laut den russischen Behörden wegen ukrainischer Drohnenangriffe nicht zugreifbar, die Gewiss aus abgefangen worden seien.

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Russische Rakete drang zwei Kilometer in polnischen Luftraum ein

Ein russischer Marschflugkörper ist während des nächtlichen Beschusses westukrainischer Städte etwa zwei Kilometer weit über die Grenze hinweg in den polnischen Luftraum eingedrungen. Das teilte ein polnischer Armeesprecher mit. Demnach durchflog das Geschloss den polnischen Luftraum für 39 Sekunden und sei dann zurück auf die ukrainische Seite ausgewichen. Es habe eine Geschwindigkeit von fast 800 km/h gehabt.

Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine seine Flugzeugflotte mobilisiert. Nach ukrainischen Angaben setzte Russland bei dem Angriff auf mehrere ukrainische Regionen 29 Marschflugkörper ein. Etwa zwei Drittel seien abgeschossen worden.

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Polen fordert von Russland Erklärung für Verletzung polnischen Luftraums

Nachdem ein russischer Marschflugkörper beim Beschuss westukrainischer Gebiete Polens Luftraum kurzzeitig verletzt hatte, hat die Regierung in Warschau Kritik an der Führung in Moskau geäußert. Das polnische Außenministerium teilte mit, es werde von Russland Erklärungen zu dem Vorfall verlangen. "Vor allem rufen wir die Russische Föderation auf, die terroristischen Luftangriffe auf die Bewohner und das Territorium der Ukraine zu stoppen, den Krieg zu beenden und auf die internen Probleme des Landes einzugehen", teilte das Ministerium in Warschau mit.

Während des nächtlichen Beschusses der Ukraine mit Marschflugkörpern und Drohnen hatte Polen Teile seiner Luftwaffe in Bereitschaft versetzt. Ein russischer Marschflugkörper befand sich nach polnischen Angaben für 39 Sekunden im Luftraum des Landes.

Der polnische Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz sagte bei einer Pressekonferenz, der Marschflugkörper wäre abgeschossen worden, wenn es Hinweise gegeben hätte, dass er ein Ziel in dem Land ansteuerte. Der Flugkörper soll etwa zwei Kilometer tief in polnischen Luftraum eingedrungen sein, ehe er wieder in die Ukraine abdrehte.

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Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Polen fordert von Russland Erklärung für Verletzung polnischen Luftraums

Nachdem ein russischer Marschflugkörper beim Beschuss westukrainischer Gebiete Polens Luftraum kurzzeitig verletzt hatte, hat die Regierung in Warschau Kritik an der Führung in Moskau geäußert. Das polnische Außenministerium teilte mit, es werde von Russland Erklärungen zu dem Vorfall verlangen. „Vor allem rufen wir die Russische Föderation auf, die terroristischen Luftangriffe auf die Bewohner und das Territorium der Ukraine zu stoppen, den Krieg zu beenden und auf die internen Probleme des Landes einzugehen“, teilte das Ministerium in Warschau mit.

Während des nächtlichen Beschusses der Ukraine mit Marschflugkörpern und Drohnen hatte Polen Teile seiner Luftwaffe in Bereitschaft versetzt. Ein russischer Marschflugkörper befand sich nach polnischen Angaben für 39 Sekunden im Luftraum des Landes.

Der polnische Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz sagte bei einer Pressekonferenz, der Marschflugkörper wäre abgeschossen worden, wenn es Hinweise gegeben hätte, dass er ein Ziel in dem Land ansteuerte. Der Flugkörper soll etwa zwei Kilometer tief in polnischen Luftraum eingedrungen sein, ehe er wieder in die Ukraine abdrehte.

Carsten Luther
Carsten Luther

Großbritannien: Bahnlinie zur Krim läge in Reichweite der Ukraine

Nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums liegt eine neue russische Bahnlinie, die eine Verbindung zur annektierten Krim-Halbinsel schaffen soll, in Schussweite ukrainischer Langstreckensysteme. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte vergangene Woche die Fertigstellung eines Teils der geplanten Linie verkündet – von der südrussischen Stadt Rostow am Don durch die russisch besetzten Gebiete der Ukraine nach Berdjansk an der Schwarzmeerküste, etwa 65 Kilometer südwestlich von Mariupol.

Die Ukraine beobachtet den Fortschritt des Projekts genau. Auch der Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR, Andriy Jussow, nannte den Bau der Verbindung zuletzt eine „ernsthafte Bedrohung“ und ein „Ziel für das ukrainische Militär“. Beobachter gehen allerdings davon aus, dass die Ukraine die Bahnlinie zwar beispielsweise mit Raketen angreifen könnte – aber nicht nachhaltig zerstören: Was die teure Munition anrichten würde, ließe sich von russischer Seite jeweils schnell und zu geringen Kosten beheben.

Kertsch-Brücke zwischen Russland und der besetzten Krim im Juli 2023
Kertsch-Brücke zwischen Russland und der besetzten Krim im Juli 2023. Alexey Pavlishak/Reuters
Die Pläne für den Bau sind seit dem vergangenen Jahr bekannt. Das britische Verteidigungsministerium geht in seiner aktuellen Einschätzung nicht nur davon aus, dass Russland mit der Eisenbahnlinie eine Alternative zur Verbindung über die Kertsch-Brücke auf die Krim schaffen will. Eines der unmittelbaren Ziele sei, die russischen Aktivitäten im besetzten Mariupol zu unterstützen.

Aktuell kann Russland seine Streitkräfte im Süden der Ukraine nur über die Kertsch-Brücke sicher mit Nachschub versorgen. Die aber wurde in der Vergangenheit immer wieder von der Ukraine angegriffen und schwer beschädigt – etwa im Oktober 2022, als eine Lkw-Bombe den Bahnverkehr für Monate zum Erliegen brachte. Später konnten Züge nicht voll beladen werden, um die Brücke überqueren zu können. Anfang des Monats blieb die Brücke laut den russischen Behörden wegen ukrainischer Drohnenangriffe gesperrt, die aber alle abgefangen worden seien.

Ruth Fend
Ruth Fend

Russische Rakete drang zwei Kilometer in polnischen Luftraum ein

Ein russischer Marschflugkörper ist während des nächtlichen Beschusses westukrainischer Städte etwa zwei Kilometer weit über die Grenze hinweg in den polnischen Luftraum eingedrungen. Das teilte ein polnischer Armeesprecher mit. Demnach durchflog das Geschloss den polnischen Luftraum für 39 Sekunden und sei dann zurück auf die ukrainische Seite ausgewichen. Es habe eine Geschwindigkeit von fast 800 km/h gehabt.

Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine seine Flugzeugflotte mobilisiert. Nach ukrainischen Angaben setzte Russland bei dem Angriff auf mehrere ukrainische Regionen 29 Marschflugkörper ein. Etwa zwei Drittel seien abgeschossen worden.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine meldet Angriff auf zwei russische Landungsschiffe

Bei einem nächtlichen Angriff auf die russisch besetzte Krim hat die Ukraine nach eigenen Angaben zwei russische Landungsschiffe attackiert. „Die Verteidigungskräfte haben erfolgreich die Landungsschiffe Jamal und Asow“ getroffen, teilte das ukrainische Militär auf Telegram mit. Ob die Schiffe versenkt worden sein sollen, geht aus der Mitteilung nicht hervor.

Zudem will das ukrainische Militär ein Kommunikationszentrum der russischen Streitkräfte in Sewastopol, dem Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte, sowie „mehrere Objekte der Infrastruktur der Schwarzmeerflotte“ getroffen haben.

Ein von Russland eingesetzter Behördenvertreter bestätigte, dass es in der Nacht einen großen ukrainischen Angriff gegeben habe. Die Luftabwehr habe mehr als zehn Raketen über Sewastopol abgeschossen.

Russisches Landungsschiff "Nowotscherkassk" im Mai 2021 in Isbanbul. Im Dezember 2023 wurde es bei einem ukrainischen Angriff beschädigt.
Russisches Landungsschiff „Nowotscherkassk“ im Mai 2021 in Isbanbul. Im Dezember 2023 wurde es im Rahmen einem ukrainischen Angriff defizitär. Yoruk Isik/Reuters
Foto- oder Videobelege jener Angriffe uff den Militärhafen sowie uff die Schiffe gibt es bislang keine. Allerdings hat die Ukraine in jener Vergangenheit schon mehrere russische Landungsschiffe getroffen. Unabhängigen Beobachtern zufolge zerstörte dasjenige ukrainische Militär bislang vier Landungsschiffe und beschädigte eines schwergewichtig. 

Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Russland rückt in Saporischschja und Donezk vor

Russische Streitkräfte sind jener Region Saporischschja vorgerückt. Das berichtet dasjenige Institute for the Study (ISW) in seinem aktuellen Lagebericht (Portable Document Format). Laut ukrainischen Vorwürfen soll Russland in jener Region Chemiewaffen eingesetzt nach sich ziehen.

Im Osten jener Ukraine setzten die russischen Truppen ihren Vormarsch im Rahmen Bachmut und Awdijiwka fort. Offenbar soll hier dasjenige Dorf Iwaniwske, in jener Region Bachmut, eingenommen worden sein.

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Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Russland greift Kiew und westliche Ukraine aus jener Luft an

Explosionen in jener ukrainischen Hauptstadt und nahe jener polnischen Grenze: Russland fliegt erneut heftige Luftangriffe uff die Ukraine. Kiews Ortsvorsteher Vitali Klitschko mahnt die Einwohner, in Schutzräumen zu bleiben.

Nach ukrainischen Angaben setzte Russland 29 Marschflugkörper und 28 Drohnen im Rahmen dem Angriff ein. 18 Marschflugkörper und 25 Drohnen seien reichlich insgesamt acht Regionen des Landes abgeschossen worden.

Polen hatte vor dem Hintergrund jener Angriffe uff die Westukraine nahe jener polnischen Grenze seine Luftwaffe mobilisiert. Wie dasjenige Militär des Landes mitteilte, streifte ein russischer Marschflugkörper zu Gunsten von 39 Sekunden polnischen Luftraum, ehe er wieder in die Ukraine abdrehte.

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Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Konservative-Außenpolitiker befürchtet neue russische Mobilisierungswelle

Roderich Kiesewetter
Roderich Kiesewetter. picture alliance/dpa/NDR | Wolfgang Borrs
Die russischen Anschuldigungen gegen die Ukraine im Zusammenhang mit dem Terroranschlag uff die Crocus City Hall im Rahmen Moskau nach sich ziehen nachdem Einschätzung des Konservative-Außenpolitikers Roderich Kiesewetter Kalkül. „Der Kreml wird auch diesen Anschlag taktisch nutzen, um innenpolitische Maßnahmen zu rechtfertigen“, sagte Kiesewetter dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

Mit jener Beschuldigung jener Ukraine denn Urheber des Anschlags baue jener Kreml vor, um ihn „taktisch für seine Kriegsführung zu nutzen“, sagte Kiesewetter. Das mache „eine neue Mobilisierungswelle in Russland wahrscheinlich“.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Russland meldet Toten durch ukrainische Angriffe uff jener Krim

Bei einem ukrainischen Luftangriff uff die Hafenstadt Sewastopol uff jener annektierten Krim ist nachdem russischen Angaben ein Mensch getötet worden. Der von Russland eingesetzte Stadtchef von Sewastopol, Michail Raswoschajew, sprach uff seinem Telegram-Kanal vom „massivsten Angriff in der vergangenen Zeit“. Er sei vom Militär abgewehrt worden.

Ukrainischen Medienberichten zufolge wurde im Rahmen dem Angriff dasjenige Hauptkommunikationszentrum jener russischen Schwarzmeerflotte von drei Marschflugkörpern getroffen. Die genauen Auswirkungen des Beschusses sind Gewiss unklar. Offizielle Angaben jener Ukraine zu dem Angriff gibt es bislang nicht.

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Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

USA weisen ukrainische Beteiligung an Anschlag im Rahmen Moskau erneut zurück

Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) trägt nachdem Einschätzung jener USA die alleinige Verantwortung zu Gunsten von den Anschlag uff eine Konzerthalle im Rahmen Moskau. Es habe keine ukrainische Beteiligung gegeben, bekräftigte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates, Adrienne Watson. Sie verwies erneut uff Informationen reichlich verschmelzen geplanten Anschlag in jener russischen Hauptstadtregion, die die US-Regierung Anfang des Monats erhalten und mit Russland geteilt habe.

Die US-Botschaft in Moskau hatte am 7. März eine entsprechende öffentliche Warnung zu Gunsten von ihre Bürgerinnen und Bevölkerung in Russland hrsg..

Was wir reichlich den Anschlag uff den Konzertsaal wissen, Vorlesung halten Sie hier:

Anja Keinath
Anja Keinath

Russland meldet Drohnenangriffe uff Krim

Der Kriegshafen Sewastopol uff jener besetzten Halbinsel Krim ist nachdem russischen Angaben erneut Ziel ukrainischer Drohnen- und Raketenangriffe geworden. Die russische Flugabwehr habe am Abend mehr denn zehn Raketen und zahlreiche Drohnen abgeschossen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Tass.

Demnach wurden im Rahmen dem Angriff uff Sewastopol eine Frau und ein Kind zerschunden. In den sozialen Medien gab es Berichte reichlich schwere Explosionen im Hafen von Sewastopol und mögliche Treffer uff einem dort liegenden Schiff. Die Berichte konnten nicht unmittelbar unabhängig bestätigt werden.

Steffen Richter
Steffen Richter

Ukraine nennt angebliche Verbindungen zum Anschlag im Rahmen Moskau „absurd“

Mychajlo Podoljak, Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, hat Behauptungen des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, die Angreifer in Moskau hätten Kontakte in die Ukraine, zurückgewiesen:

Alena Kammer
Alena Kammer

Russland meldet Einnahme eines weiteren Ortes 

Russische Streitkräfte nach sich ziehen in den vergangenen Wochen eine ganze Reihe von Orten im Osten jener Ukraine erobert, während die ukrainische Armee nachdem eigenen Angaben unter Personal- und Munitionsmangel leidet. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums soll nun sekundär dasjenige Dorf Krasnoje in jener Nähe von Bachmut eingenommen worden sein.

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Russland müht sich um angebliche Verbindung jener Angreifer in die Ukraine

Elf Menschen sind in Verbindung mit dem Anschlag uff eine Konzerthalle nahe Moskau laut offiziellen Angaben festgenommen worden. Die Terrororganisation IS reklamierte den Angriff zu Gunsten von sich, Experten halten ein entsprechendes Bekennerschreiben zu Gunsten von wahrhaftig. Der russische Geheimdienst FSB behauptet indes, die mutmaßlichen Täter hätten „Kontakte“ in die Ukraine, ohne Belege zu nennen. Die Ukraine bestreitet jede Beteiligung.

Alle wichtigen Informationen zum Anschlag in Moskau Vorlesung halten Sie hier:

Maline Hofmann
Maline Hofmann

Reichweite ukrainischer Drohnen umfasst laut Großbritannien mehr denn 900 km

Ukrainische Drohnen sollen auch diese russische Ölraffinerie in Rjasan getroffen haben (Bild vom 13. März 2024)
Ukrainische Drohnen sollen sekundär sie russische Ölraffinerie in Rjasan getroffen nach sich ziehen (Bild vom 13. März 2024). Video Obtained/Reuters
Die aktuellen ukrainischen Drohnenangriffe uff russische Ölraffinerien unterstreichen dem britischen Verteidigungsministerium zufolge die Reichweite unbemannter ukrainischer Langstreckenwaffen. Demnach sind manche jener in Russland angegriffenen Raffinerien rund 900 km vom ukrainischen Staatsgebiet fern.

Die Angriffe nach sich ziehen dem Ministerium zufolge mindestens zehn Prozent jener russischen Raffineriekapazitäten lahmgelegt. Abhängig vom Schadensausmaß könnten Reparaturarbeiten nachhaltig Zeit beanspruchen. Sanktionen könnten zudem die Reparaturen weiter verzögern und die Kosten zu Gunsten von Ersatzteile vergrößern.

Einem Mitarbeiter des russischen Energieministeriums zufolge gebe es Pläne, Luftabwehrsysteme zum Schutz jener Raffinerien einzusetzen. Das britische Verteidigungsministerium hält es in der Tat zu Gunsten von unwahrscheinlich, dass Russland aus kritischen Einrichtung seiner Energieversorgung wird schützen können.

Dominik Lenze
Dominik Lenze

Russische Truppen verstellen im Rahmen Kreminna vor

Die russischen Streitkräfte sind westlich von Kreminna in Richtung jener Siedlung Terny vorgerückt. Das geht aus dem täglichen Lagebericht des Institute for the Study of War (ISW) hervor. Generalleutnant Oleksandr Pawljuk, Befehlshaber jener ukrainischen Bodentruppen, berichtet, dass die russischen Streitkräfte derzeit aus Ressourcen in den Richtungen Lyman, Bachmut und Awdijiwka einsetzen. Laut ISW hat Russland rund 100.000 Soldaten zwischen Charkiw und Luhansk stationiert, sowie jeweils etwa 50.000 im Rahmen Bachmut und Awdijiwka.

Weitere 50.000 Soldaten sollen sich laut ISW im Westen jener Oblast Saporischschja entscheiden. Dort kam es zu Stellungsgefechten in jener Nähe jener Ortschaften Werbowe und Robotyne. Im Osten jener Oblast nach sich ziehen russische Truppen offenbar Gelände westlich von Staromajorske erobert.

Verfolgen Sie uff unserer Karte den Frontverlauf.

Alena Kammer
Alena Kammer

Russland meldet Abschuss zwölf ukrainischer Drohnen

Nach einem Drohnenangriff ist in einer Ölraffinerie in jener russischen Region Samara nachdem Angaben des örtlichen Gouverneurs ein Feuer ausgebrochen. Es habe in jener Nacht mehrere Drohnenangriffe uff Ölraffinerien gegeben, sagte Gouverneur Dmitri Asarow. Einer jener Angriffe habe ein Feuer in jener Kuibyschew-Ölraffinerie verursacht. Verletzte habe es keine gegeben. Inzwischen ist jener Brand nachdem offiziellen Angaben wieder gelöscht. 
Das russische Verteidigungsministerium teilte zudem mit, in jener Nacht zwölf ukrainische Drohnen reichlich an jener Ukraine grenzenden Regionen abgeschossen zu nach sich ziehen. Der Gouverneur jener Region Brjansk, Alexander Bogomas, berichtete in seinem Telegram-Kanal, dass es keine Verletzten oder Schäden infolge von Trümmern gegeben habe.

Bei ihrem Abwehrkampf gegen die russische Invasion beschießt die Ukraine sekundär immer wieder russisches Staatsgebiet – sowohl in jener Grenzregion denn sekundär im Hinterland. Opferzahlen und Schäden stillstehen hier in der Tat in keinem Verhältnis zu den schweren Kriegsfolgen in jener Ukraine.

Eva Casper
Eva Casper

Selenskyj kritisiert ausländische Partner

Nach schweren russischen Luftangriffen uff Energieanlagen in jener Ukraine hat Präsident Wolodymyr Selenskyj die Verbündeten zu mehr Lieferungen von Flugabwehrwaffen aufgefordert. „Der russische Terror ist nur deshalb möglich, weil wir nicht über genügend moderne Luftabwehrsysteme verfügen“, sagte Selenskyj. Es fehle „der politische Wille, sie bereitzustellen“.

Die Arbeiten zur Wiederherstellung jener Energieversorgung liefen in allen betroffenen Regionen, sagte Selenskyj. „Am schwierigsten ist die Lage in Charkiw.“ Er nannte sekundär die Städte Dnipro, Iwano-Frankiwsk, Chmelnyzkyj, Winnyzja, Poltawa und Odessa. 

Ein Feuer brennt nach einem russischen Angriff an einem Elektrizitätswerk in Charkiw.
Ein Feuer brennt nachdem einem russischen Angriff an einem Elektrizitätswerk in Charkiw. . Yevhen Titov/picture alliance/dpa/AP
Der russische Angriff in jener gestrigen Nacht war einer jener schwersten seither Beginn des Krieges. Das größte Wasserkraftwerk jener Ukraine am Dnipro im Rahmen Saporischschja wurde stark defizitär. In jener ostukrainischen Großstadt Charkiw fiel jener Strom komplett aus. 

Eric Voigt
Eric Voigt

Ukraine dementiert Beteiligung an Angriff im Rahmen Moskau

Das ukrainische Außenministerium hat Anschuldigungen zurückgewiesen, an dem Anschlag uff eine Konzerthalle am Moskauer Stadtrand beteiligt gewesen zu sein. In einer uff seinem Telegram-Kanal veröffentlichten Videobotschaft sagte jener ukrainische Präsidialbeamte Mychajlo Podoljak: „Die Ukraine hat mit absoluter Sicherheit nichts mit diesen Handlungen zu tun.“ Das Land bekämpfe die russische Armee uff dem Schlachtfeld. 

Nach russischen Behördenangaben wurden im Rahmen dem Anschlag mindestens 40 Menschen getötet und mehr denn Hundert weitere zerschunden. Russlands oberste Strafverfolgungsbehörde ermittelt nachdem eigenen Angaben wegen eines Terrorangriffs.

Mehr zum Angriff im Moskauer Vorort Krasnogorsk Vorlesung halten Sie hier:

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine hält an Angriffen uff russische Ölraffinerien verspannt

Die ukrainische Regierung hat bekräftigt, weiterhin Ölraffinerien uff russischem Gebiet mit Drohnen Zähne zeigen zu wollen. Damit reagiert sie uff verschmelzen Bericht der Financial Times, worauf die USA skeptisch im Gegensatz zu den Attacken eingestellt seien. Die Zeitung hatte unter Verweis uff anonyme US-Beamte geschrieben, die Ukraine sei zu einem Ende jener Angriffe angehalten worden.

„Wir verstehen die Forderungen der US-Partner“, sagte die ukrainische Vizeministerpräsidentin Olha Stefanischyna, „aber gleichzeitig kämpfen wir mit den Fähigkeiten, Ressourcen und Praktiken, die wir haben.“ Die Ölraffinerien seien legitime militärische Ziele, die Angriffe uff sie mit Nato-Standards vereinbar.

Die Ukraine hatte in den vergangenen Wochen zahlreiche russische Ölraffinerien mit Drohnen angegriffen und hier manche von ihnen außer Betrieb gesetzt. Laut unterschiedlichen Schätzungen sank die russische Kapazität zur Produktion von Ölprodukten indem um solange bis zu zehn Prozent. Der Börsenpreis zu Gunsten von Benzin ist in Russland seither Jahresbeginn stark gestiegen.

Im Bericht jener Financial Times hieß es, die USA befürchteten verschmelzen weltweiten Anstieg jener Ölpreise durch die Angriffe. Anderen Experten zufolge dürften die Ölpreise indem hingegen unberührt bleiben: Russland hat zwar den Export von Benzin eingeschränkt, nicht Gewiss von Rohöl, dessen Export Russland sogar laut jener Nachrichtenagentur Reuters nachdem ersten Angriffen zu Jahresbeginn erhoben nach sich ziehen soll.

Die Ukraine setzt im Rahmen den Angriffen uff die Raffinerien Drohnen mit einer Reichweite von etwa 1.000 Kilometern ein. Da die Drohnen in dem Land entwickelt und produziert werden, widerspricht jener Einsatz nicht jener Zusicherung aus Kiew, keine westlichen Waffen gegen Ziele uff russischem Gebiet einzusetzen. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

EU setzt Sanktionen wegen Tod von Nawalny in Kraft

Fünf Wochen nachdem dem Tod des Oppositionellen Alexej Nawalny in russischer Haft hat die EU damit verbundene Sanktionen gegen Russland in Kraft gesetzt. Betroffen sind dem EU-Amtsblatt zufolge 33 Personen aus jener russischen Justiz und Politik. Zudem wurden praktisch symbolisch die beiden Strafkolonien, in denen Nawalny zuletzt inhaftiert war, uff die EU-Sanktionsliste gesetzt. Die Einrichtungen seien prominent dazu, dass sie Gefangene physischem und psychischem Druck, Isolation, Folter und Gewalt aussetzten.

Die Sanktionen wurden mithilfe eines neuen EU-Instruments zur Ahndung schwerer Menschenrechtsverstöße verhängt. Betroffene die Erlaubnis haben nicht mehr in die EU einreisen und keine Geschäfte mit EU-Bürgern zeugen, eventuelle Konten in jener EU werden tiefgekühlt. Zu den betroffenen Personen in Besitz sein von etwa dasjenige Spitzenpersonal jener beiden Strafkolonien und eine Reihe ranghoher Beamter.