Ukraine-Krieg: Ukraine meldet Angriff uff zwei russische Landungsschiffe
- Alle Artikel zum Thema finden Sie uff unserer Themenseite zum Krieg in jener Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
- Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
- Neben eigenen Recherchen verwenden wir sekundär Material jener Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
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Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h
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Wichtige Beiträge
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"Was ich an Macrons Äußerung schätze, ist, dass sie Putin im Unklaren lässt, wie weit wir zu gehen bereit sind", sagte Šimonytė weiter. Macrons Aussage habe daher auch einen strategischen Grund.
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Gerhard Schröder unterstützt Olaf Scholz‘ Nein zu Taurus
Zudem fordere er eine deutsch-französische Initiative für Verhandlungen über eine Konfliktlösung im Krieg. Die beiden Länder hätten "aufgrund der langen Geschichte" mit Russland "Diskussionsmöglichkeiten" mit dem Land. Hingegen teile er die grundsätzliche Absage an eine Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine.
Die Frage, ob Schröder sich einen "Friedenskanzler" Scholz wünsche, bejahte der 79-Jährige. Er sehe allerdings nicht, dass Scholz sich als solcher profilieren wolle. Viel mehr sei die "selbstverständliche Aufgabe" eines deutschen Politikers, "Frieden zu vermitteln".
Die Vorwürfe, durch das Nein zu einer Taurus-Lieferung spiele Scholz dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in die Hände, nannte Schröder "lächerlich". Entsprechende Äußerungen könne er nicht ernst nehmen, "weder von Frau Strack-Zimmermann noch von anderen".
Schröder ist seit vielen Jahren mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin befreundet und weiterhin für staatlich-russische Unternehmen tätig. Er bezeichnete zwar den russischen Angriff auf die Ukraine als Fehler, hält aber dennoch an seiner Freundschaft zu Putin fest.
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EU-Außenminister billigen weitere Militärhilfen für die Ukraine
Die EU-Mitgliedsstaaten haben sich bereit in der vergangenen Woche für die weiteren gemeinsamen Hilfen verständigt. Das formelle Besiegeln des Pakets durch die EU-Außenminister war erwartet worden.
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Deutscher Soldat soll für Russland spioniert haben
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Scholz bezeichnet deutsche Debatte über Ukraine-Unterstützung als "peinlich"
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Bundeswehr überlässt der Ukraine 10.000 Artilleriegeschosse
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EU-Außenbeauftragter will eingefrorenes russisches Geld in Waffen investieren
Borrells Angaben zufolge könnten pro Jahr etwa drei Milliarden Euro zusätzlich für die Unterstützung des von Russland angegriffenen Landes zur Verfügung stehen. Voraussetzung sei aber, dass die Mitgliedsstaaten seinem Vorschlag zustimmten, sagte Borrell. Von Diplomaten hieß es, es sei noch unklar, ob alle Mitgliedsstaaten den Vorstoß unterstützen würden. Grund seien unter anderem Sorgen wegen möglicher Klagen Russlands und Vertrauensverlusten von Anlegern. Erste Gespräche könnte es an diesem Donnerstag beim EU-Frühjahrsgipfel in Brüssel geben.
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EU will wieder Zölle auf einzelne Lebensmittel aus Ukraine erheben
Für diese Waren soll es künftig ein gewisses Kontingent geben, das zollfrei in die EU verkauft werden darf. Wenn diese Menge erreicht ist, werden wieder Zölle fällig. Für die Einfuhr von Weizen sollen zunächst weiter keine Zölle gelten, allerdings sollen unter bestimmten Bedingungen Maßnahmen ergriffen werden können. Diese Regeln sollen nach der vorläufigen Einigung bis Juni 2025 gelten.
Die EU hatte nach dem Angriff Russlands auf sein Nachbarland Zölle ausgesetzt, um die ukrainische Wirtschaft zu stärken. Die nun erzielte Einigung muss noch formell vom Parlament und den EU-Staaten bestätigt werden. Mit der geplanten Wiedereinführung von Handelsbeschränkungen für bestimmte Agrarwaren aus der Ukraine ab einer bestimmten Menge geht die EU ein weiteres Mal auf Bäuerinnen und Bauern zu.
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Polnischer Außenminister bestätigt Präsenz westlicher Soldaten in der Ukraine
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Tschechien sichert 300.000 Geschosse für die Ukraine – Lieferungen ab April erwartet
Über das Startdatum für die Lieferung der Geschosse gibt es noch keine Klarheit. Die Ukraine erwartet das Eintreffen der ersten Partie offenbar in wenigen Wochen: Die ersten Geschosse aus der tschechischen Initiative würden voraussichtlich im April sein Land erreichen, sagte der ukrainische Regierungschef Denys Schmyhal laut dem Nachrichtenportal RBK Ukrajina. "Wir werden sie schon in kürzester Zeit auf dem Schlachtfeld haben", sagte er demnach bei einer Besprechung mit EU-Vertretern.
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300.000 Geschosse entsprechen dem derzeitigen ukrainischen Verbrauch von mehreren Monaten. Allerdings ist zu erwarten, dass die Ukraine den Verbrauch steigern wird, sobald sich ihre Munitionsreserven wieder füllen. Derzeit steht ihr pro Tag nur ein Fünftel der Geschosse zur Verfügung, die Russland täglich einsetzt. Falls die Ukraine mit Russland gleichzieht, reichen die angekündigten 300.000 Geschosse für etwa einen Monat.
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Mehrere Explosionen im Stadtzentrum von Kiew
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Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko schrieb auf Telegram, Raketenteile seien auf einen Kindergarten gefallen. In anderen Gebieten hätten ein Wohnhaus und Autos gebrannt. Mindestens acht Menschen seien verletzt worden.
Das ukrainische Militär teilte mit, Russland habe erstmals seit mehreren Wochen wieder die strategische Luftwaffe vom Kaspischen Meer aus eingesetzt. Darüber hinaus habe Russland bei den Angriffen auch schwer abzufangende Hyperschallraketen des Typs Kinschal genutzt.
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Australien schließt sich Drohnenkoalition für Ukraine an
Im vergangenen Monat hatten Großbritannien und Lettland vereinbart, die Drohnenkoalition anführen zu wollen. Sie soll der Ukraine Tausende unbemannte Luftfahrzeuge liefern. Die Ankündigung nun erfolgte bei einem Besuch des britischen Verteidigungsministers Grant Shapps in Australien. Australien und Großbritannien unterzeichneten zudem ein neues Verteidigungsabkommen. Es schafft einen rechtlichen Rahmen, der die Aufnahme von Truppen und den Austausch militärischer Geheimdienstinformationen erleichtern soll.
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Zwölf Verletzte bei Raketenangriffen auf Kiew
Nach Angaben der ukrainischen Flugabwehr soll Russland bei dem Angriff nicht nur Marschflugkörper, sondern auch Iskander- und moderne Hyperschallraketen vom Typ Kinschal eingesetzt haben. 31 Raketen und Marschflugkörper sollen von strategischen Bombern aus auf Kiew abgeworfen worden sein. Die Flugabwehr hat nach eigener Aussage alle abgeschossen – herabfallende Trümmerteile hätten aber viel Schaden angerichtet.
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IWF billigt Kredit von 880 Millionen Dollar für die Ukraine
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Ein IWF-Vertreter sagte, das Hilfsprogramm gehe von der Annahme aus, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine bis Ende 2024 endet. Von diesem Szenario werde nach wie vor ausgegangen. Kürzlich hatte der IWF die Kosten für den Wiederaufbau nach dem Krieg auf fast 490 Milliarden Dollar geschätzt.
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EU-Kommission bereitet höhere Zölle auf russisches Getreide vor
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Nach Angaben des europäischen Statistikamts Eurostat haben die EU-Staaten in den vergangenen Jahren ihre Getreideimporte aus Russland deutlich gesteigert. Während 2020 noch Getreide für knapp 120 Millionen Euro und im darauffolgenden Jahr für gut 290 Millionen Euro aus Russland in die EU importiert worden war, waren es im ersten Kriegsjahr 2022 rund 325 Millionen Euro und ein Jahr später fast 440 Millionen Euro.
Kurz vor dem EU-Gipfel hatten die Landwirtschaftsminister Tschechiens, Estlands, Lettlands, Litauens und Polens Importbeschränkungen für russisches Getreide gefordert. Kritik an der andauernden Einfuhr russischer Agrarprodukte kam auch vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.
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Russische Raketenangriffe lösen Stromausfälle in Charkiw aus
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Schwere Raketenangriffe auf Ukraine gemeldet
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Ein russischer Angriff traf ukrainischen Angaben zufolge die größte Talsperre des Landes. Wie der Betreiber des Wasserkraftwerks mitteilte, bestehe kein Risiko eines Bruchs. Allerdings gebe es ein Feuer in der Anlage, Mitarbeiter und Notfalldienste seien im Einsatz.
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Ukrainisches AKW von russischen Luftangriffen betroffen
Saporischschja ist das größte Kernkraftwerk Europas. Es wurde bereits im März 2022 von russischen Truppen besetzt und geriet seitdem mehrfach unter Beschuss. Wegen Sicherheitsbedenken wurden die Reaktoren heruntergefahren, allerdings müssen sie weiter gekühlt werden.
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Putins Sprecher sieht Russland "im Krieg"
"Wir befinden uns im Kriegszustand. Ja, es hat als militärische Spezialoperation begonnen, (…) aber als der kollektive Westen zum Teilnehmer an der Seite der Ukraine wurde, ist das für uns zum Krieg geworden", sagte Peskow. "Und das muss jeder für seine innere Mobilmachung verstehen." Die Aussage begründete er unter anderem damit, dass russische Gebiete "vom Kiewer Regime besetzt" seien. Gemeint waren damit bislang nicht besetzte oder inzwischen befreite Teile von ukrainischen Regionen, die Russland annektiert hatte.
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Der Verzicht auf die Maßnahme wird oftmals als Zeichen dessen gewertet, dass Putin den Krieg aus dem Alltag der Menschen in großen Metropolen heraushalten will. Mit separaten Dekreten etwa zur Teilmobilmachung im Herbst 2022 umging er die juristische Notwendigkeit, den Kriegszustand zu erklären, um eine allgemeine Mobilmachung auszurufen.
Peskows Worte seien symbolisch gemeint, sagte Putins Sprecher. "De jure ist es noch eine militärische Spezialoperation". Der Vergleich zwischen seiner Nutzung des Begriffs "Krieg" und Aussagen von Menschen, die den Krieg kritisieren, sei "völlig unangebracht". Seine Worte seien "in einem anderen Kontext" gemeint. Laut dem Menschenrechtsportal OWD-Info wurden mehr als 900 Menschen bislang strafrechtlich verfolgt, weil sie den Krieg als solchen bezeichnet hatten.
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1.000 Bergleute nach Raketenangriffen unter Tage eingesperrt
Laut DTEK, der wichtigsten Betreibergesellschaft für Energieinfrastruktur in der Ukraine, waren 1.060 Bergleute während der Luftangriffe an ihren Arbeitsplätzen. Derzeit laufe die Evakuierung der Kohlegruben. Verletzte gebe es nach derzeitigem Kenntnisstand keine.
Bei dem Angriff hatte Russland nach ukrainischen Militärangaben landesweit 63 Kamikazedrohnen, 41 Raketen und 47 Marschflugkörper eingesetzt. 55 Drohnen und 37 Marschflugkörper hätten abgeschossen werden können.
Allein Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine, wurde nach örtlichen Angaben mit mehr als 20 Raketen beschossen. Das größte Wasserkraftwerk des Landes in der Stadt Dnipro sei mit acht Raketen oder Marschflugkörpern beschossen worden.
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EU setzt Sanktionen wegen Tod von Nawalny in Kraft
Die Sanktionen wurden mithilfe eines neuen EU-Instruments zur Ahndung schwerer Menschenrechtsverstöße verhängt. Betroffene dürfen nicht mehr in die EU einreisen und keine Geschäfte mit EU-Bürgern machen, eventuelle Konten in der EU werden eingefroren. Zu den betroffenen Personen gehören beispielsweise das Spitzenpersonal der beiden Strafkolonien und eine Reihe ranghoher Beamter.
"}],"created_at":1711116140,"geo_ip":"DE","highlight":"","local_id":"emwz55uacDZHtkAVJVd9","local_status":0,"media":[],"sort":"0000000065fd8f6c","updated_at":1711117828,"updated_by":"5fb64779bae846216a9c5eae","user_id":"60e717c10b3622e6fb904b35","user_locale":"en","version":116232},{"_type":"Tik::Model::Event","contents":[{"_type":"Tik::Model::Content::RichTextContentBlock","local_id":"bmwzUVL5cDZHtkAVJVdD","text":"
Ukraine hält an Angriffen auf russische Ölraffinerien fest
"Wir verstehen die Forderungen der US-Partner", sagte die ukrainische Vizeministerpräsidentin Olha Stefanischyna, "aber gleichzeitig kämpfen wir mit den Fähigkeiten, Ressourcen und Praktiken, die wir haben." Die Ölraffinerien seien legitime militärische Ziele, die Angriffe auf sie mit Nato-Standards vereinbar.
Die Ukraine hatte in den vergangenen Wochen zahlreiche russische Ölraffinerien mit Drohnen angegriffen und dabei einige von ihnen außer Betrieb gesetzt. Laut unterschiedlichen Schätzungen sank die russische Kapazität zur Produktion von Ölprodukten dadurch um bis zu zehn Prozent. Der Börsenpreis für Benzin ist in Russland seit Jahresbeginn stark gestiegen.
Im Bericht der Financial Times hieß es, die USA befürchteten einen weltweiten Anstieg der Ölpreise durch die Angriffe. Anderen Experten zufolge dürften die Ölpreise dadurch hingegen unberührt bleiben: Russland hat zwar den Export von Benzin eingeschränkt, nicht aber von Rohöl, dessen Export Russland sogar laut der Nachrichtenagentur Reuters nach ersten Angriffen zu Jahresbeginn erhöht haben soll.
Die Ukraine setzt bei den Angriffen auf die Raffinerien Drohnen mit einer Reichweite von etwa 1.000 Kilometern ein. Da die Drohnen in dem Land entwickelt und produziert werden, widerspricht der Einsatz nicht der Zusicherung aus Kiew, keine westlichen Waffen gegen Ziele auf russischem Gebiet einzusetzen.
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Ukraine dementiert Beteiligung an Angriff bei Moskau
Nach russischen Behördenangaben wurden bei dem Anschlag mindestens 40 Menschen getötet und mehr als Hundert weitere verletzt. Russlands oberste Strafverfolgungsbehörde ermittelt nach eigenen Angaben wegen eines Terrorangriffs.
Mehr zum Angriff im Moskauer Vorort Krasnogorsk lesen Sie hier:
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Selenskyj kritisiert ausländische Partner
Die Arbeiten zur Wiederherstellung der Energieversorgung liefen in allen betroffenen Regionen, sagte Selenskyj. "Am schwierigsten ist die Lage in Charkiw." Er nannte auch die Städte Dnipro, Iwano-Frankiwsk, Chmelnyzkyj, Winnyzja, Poltawa und Odessa.
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Russland meldet Abschuss zwölf ukrainischer Drohnen
Bei ihrem Abwehrkampf gegen die russische Invasion beschießt die Ukraine auch immer wieder russisches Staatsgebiet – sowohl in der Grenzregion als auch im Hinterland. Opferzahlen und Schäden stehen dabei allerdings in keinem Verhältnis zu den schweren Kriegsfolgen in der Ukraine.
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Ukraine nennt angebliche Verbindungen zum Anschlag bei Moskau "absurd"
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Reichweite ukrainischer Drohnen umfasst laut Großbritannien mehr als 900 km
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Die Angriffe haben dem Ministerium zufolge mindestens zehn Prozent der russischen Raffineriekapazitäten lahmgelegt. Abhängig vom Schadensausmaß könnten Reparaturarbeiten lange Zeit beanspruchen. Sanktionen könnten zudem die Reparaturen weiter verzögern und die Kosten für Ersatzteile vergrößern.
Einem Mitarbeiter des russischen Energieministeriums zufolge gebe es Pläne, Luftabwehrsysteme zum Schutz der Raffinerien einzusetzen. Das britische Verteidigungsministerium hält es allerdings für unwahrscheinlich, dass Russland alle kritischen Einrichtung seiner Energieversorgung wird schützen können.
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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 23 March 2024.
Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/LUNXKX1nPb #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/S6Nzt7NpNF
— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) March 23, 2024
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Russische Truppen rücken bei Kreminna vor
Weitere 50.000 Soldaten sollen sich laut ISW im Westen der Oblast Saporischschja befinden. Dort kam es zu Stellungsgefechten in der Nähe der Ortschaften Werbowe und Robotyne. Im Osten der Oblast haben russische Truppen offenbar Gelände westlich von Staromajorske erobert.
Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.
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Russland müht sich um angebliche Verbindung der Angreifer in die Ukraine
Alle wichtigen Informationen zum Anschlag in Moskau lesen Sie hier:
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Russland meldet Einnahme eines weiteren Ortes
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Russland meldet Drohnenangriffe auf Krim
Demnach wurden bei dem Angriff auf Sewastopol eine Frau und ein Kind verletzt. In den sozialen Medien gab es Berichte über schwere Explosionen im Hafen von Sewastopol und mögliche Treffer auf einem dort liegenden Schiff. Die Berichte konnten nicht unmittelbar unabhängig bestätigt werden.
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USA weisen ukrainische Beteiligung an Anschlag bei Moskau erneut zurück
Die US-Botschaft in Moskau hatte am 7. März eine entsprechende öffentliche Warnung für ihre Bürgerinnen und Bürger in Russland herausgegeben.
Was wir über den Anschlag auf den Konzertsaal wissen, lesen Sie hier:
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Russland meldet Toten durch ukrainische Angriffe auf der Krim
Ukrainischen Medienberichten zufolge wurde bei dem Angriff das Hauptkommunikationszentrum der russischen Schwarzmeerflotte von drei Marschflugkörpern getroffen. Die genauen Auswirkungen des Beschusses sind aber unklar. Offizielle Angaben der Ukraine zu dem Angriff gibt es bislang nicht.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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CDU-Außenpolitiker befürchtet neue russische Mobilisierungswelle
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Mit jener Beschuldigung jener Ukraine denn Urheber des Anschlags baue jener Kreml vor, um ihn "taktisch für seine Kriegsführung zu nutzen", sagte Kiesewetter. Das mache "eine neue Mobilisierungswelle in Russland wahrscheinlich".
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Russland greift Kiew und westliche Ukraine aus der Luft an
Nach ukrainischen Angaben setzte Russland 29 Marschflugkörper und 28 Drohnen bei dem Angriff ein. 18 Marschflugkörper und 25 Drohnen seien über insgesamt acht Regionen des Landes abgeschossen worden.
Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine nahe der polnischen Grenze seine Luftwaffe mobilisiert. Wie das Militär des Landes mitteilte, streifte ein russischer Marschflugkörper für 39 Sekunden polnischen Luftraum, ehe er wieder in die Ukraine abdrehte.
Mehr dazu lesen Sie hier:
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Russland rückt in Saporischschja und Donezk vor
Im Osten der Ukraine setzten die russischen Truppen ihren Vormarsch bei Bachmut und Awdijiwka fort. Offenbar soll dabei das Dorf Iwaniwske, in der Region Bachmut, eingenommen worden sein.
Weitere Informationen zum Frontverlauf finden Sie hier.
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Ukraine meldet Angriff auf zwei russische Landungsschiffe
Zudem will das ukrainische Militär ein Kommunikationszentrum der russischen Streitkräfte in Sewastopol, dem Heimathafen der russischen Schwarzmeerflotte, sowie "mehrere Objekte der Infrastruktur der Schwarzmeerflotte" getroffen haben.
Ein von Russland eingesetzter Behördenvertreter bestätigte, dass es in der Nacht einen großen ukrainischen Angriff gegeben habe. Die Luftabwehr habe mehr als zehn Raketen über Sewastopol abgeschossen.
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Großbritannien: Bahnlinie zur Krim läge in Reichweite der Ukraine
Die Ukraine beobachtet den Fortschritt des Projekts genau. Auch der Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR, Andriy Jussow, nannte den Bau der Verbindung zuletzt eine "ernsthafte Bedrohung" und ein "Ziel für das ukrainische Militär". Beobachter gehen allerdings davon aus, dass die Ukraine die Bahnlinie zwar beispielsweise mit Raketen angreifen könnte – aber nicht nachhaltig zerstören: Was die teure Munition anrichten würde, ließe sich von russischer Seite jeweils schnell und zu geringen Kosten beheben.
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Aktuell kann Russland seine Streitkräfte im Süden jener Ukraine nur reichlich die Kertsch-Brücke sicher mit Nachschub versorgen. Die Gewiss wurde in jener Vergangenheit immer wieder von jener Ukraine angegriffen und schwergewichtig defizitär – etwa im Oktober 2022, denn eine Lkw-Bombe den Bahnverkehr zu Gunsten von Monate zum Erliegen brachte. Später konnten Züge nicht voll laden werden, um die Brücke traversieren zu können. Anfang des Monats blieb die Brücke laut den russischen Behörden wegen ukrainischer Drohnenangriffe nicht zugreifbar, die Gewiss aus abgefangen worden seien.
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Russische Rakete drang zwei Kilometer in polnischen Luftraum ein
Polen hatte angesichts der Angriffe auf die Westukraine seine Flugzeugflotte mobilisiert. Nach ukrainischen Angaben setzte Russland bei dem Angriff auf mehrere ukrainische Regionen 29 Marschflugkörper ein. Etwa zwei Drittel seien abgeschossen worden.
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Polen fordert von Russland Erklärung für Verletzung polnischen Luftraums
Während des nächtlichen Beschusses der Ukraine mit Marschflugkörpern und Drohnen hatte Polen Teile seiner Luftwaffe in Bereitschaft versetzt. Ein russischer Marschflugkörper befand sich nach polnischen Angaben für 39 Sekunden im Luftraum des Landes.
Der polnische Verteidigungsminister Władysław Kosiniak-Kamysz sagte bei einer Pressekonferenz, der Marschflugkörper wäre abgeschossen worden, wenn es Hinweise gegeben hätte, dass er ein Ziel in dem Land ansteuerte. Der Flugkörper soll etwa zwei Kilometer tief in polnischen Luftraum eingedrungen sein, ehe er wieder in die Ukraine abdrehte.
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