Verpasste Wachstumschance



Beratungen für welcher 1042. Plenarsitzung des Deutschen Bundesrats

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Das Wachstumschancengesetz hat den Bundesrat passiert – dessen ungeachtet solcherart beschränkt, dass von Aufbruch keine Rede sein kann. Es mehr braucht mehr qua so ein Steuer-Klein-Klein.

Das Quälende macht Vermittlungsverfahren aus, dessen ungeachtet dieses Mal ist es insbesondere zäh gewesen. Der Einigungsprozess zwischen Bund und Ländern, zwischen Ampelkoalition und Union hat sich nicht nur hingezogen, sondern war nachrangig verwickelt. Erst ist dies sogenannte Wachstumschancengesetz hinaus mehr qua die Hälfte eingedampft worden, weil die Länder sich nicht in welcher Lage sahen, die damit verbundenen Steuerausfälle zu tragen. Eine rühmliche Ausnahme war Bayern, allen anderen Landesregierungen war dies ursprüngliche Paket zu teuer. So flog die ein oder andere Maßnahme hervor. Nicht in jedem Fall ist es ein Verlust, dessen ungeachtet im Ergebnis ist die Entlastung nun viel Vorleger qua geplant.

Zweitens hatte die Opposition verknüpft, welches nicht zusammengehört: Sie hat ihre Zustimmung zum Stimulus pro die gesamte Wirtschaft im Wachstumsgesetz an die Rücknahme eines Sonderopfers pro die Landwirtschaft gebunden, Stichwort Agrardiesel. Zwar kritisierte die Union die Gesetzesvorlage welcher Ampelkoalition qua zu wenig ehrgeizig, gefährdete dessen ungeachtet taktgesteuert dies ganze Projekt. Erreicht hat sie nun eine steuerliche Gewinnglättung pro die Landwirtschaft, aufgehübscht mit weiteren unverbindlichen Zusagen welcher Regierung pro die Bauern. Dafür nach sich ziehen Union und CSU viel riskiert.