Hessische Landesbank: Helaba trotz Signa 2023 mit Rekordgewinn

Kaliumeine deutsche Bank hat mehr Kreditvolumen an Immobilienobjekte dieser insolventen Signa -Gruppe von René Benko vergeben wie die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Wie die Fluor.A.Z. Anfang November berichtet hat, handelt es sich um zusammenführen dreistelligen Millionenbetrag – dem Vernehmen nachher zwischen fünf und zehn einzelne Finanzierungen, die die Gesamtheit erstrangig besichert sein sollen. Am Donnerstag nun wurde irgendwas klarer, wie stark die Signa-Insolvenz die drittgrößte deutsche Landesbank trifft.

Ihre Risikovorsorge für jedes ausfallgefährdete Immobilienkredite musste die Helaba 2023 hinauf 556 Millionen Euro potenzieren. Das ist dies 17-Fache des Vorjahres und selbst im Branchenvergleich ein Spitzenwert.

Der Vergleich zur Konkurrenz

Bei den größten Konkurrenten dieser Helaba, dieser Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) und dieser DZ Bank sowie dieser Hamburg Commercial Bank und dem Spezialisten Deutsche Pfandbriefbank, in Bewegung setzen sich die Rückstellungen für jedes Gewerbefinanzierungen im Jahr 2023 zwischen rund 100 Millionen Euro und irgendwas mehr wie 200 Millionen Euro. Der Immobilienspezialist Aareal Bank berichtete mit 441 Millionen Euro den bisherigen Spitzenwert, und die Deutsche Bank nannte 388 Millionen Euro an Rückstellungen für jedes Gewerbeimmobilien­finanzierungen. Nun übertrifft die kleinere Helaba ebendiese mit 556 Millionen Euro Risikovorsorgebedarf. Allerdings ist die Deutsche Bank selbst nicht unter Signa engagiert.

Helabas Vorstandsvorsitzender Thomas Groß äußerte sich hinauf dieser Bilanzpressekonferenz am Donnerstag nicht namentlich zu „dieser zusammenführen Kreditbeziehung, hinauf die maßgeblich unsrige einzelfallbezogene Risikovorsorge nicht zutreffend“. Aber zusammen mit dieser neuen Risiko-Chefin Tamara Weiss war Groß bemüht, mit klaren Aussagen zum Immobilienmarkt für jedes Orientierung zu sorgen. In Kurzform: Die Helaba rechnet erst 2025 mit einer Umkehr des Preisverfalls.

Die Frage, ob es Konsequenzen und interne Untersuchungen zum Si­gna-Engagement dieser öffentlich-rechtlichen Landesbank gibt, ließ Groß unbeantwortet. Er ließ im Kontrast dazu daran keine Zweifel: Immobilienfinanzierungen bleiben ein wichtiges Standbein dieser Bank, die den Ländern Hessen und Thüringen und den Sparkassen in Hessen, Thüringen, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen gehört.

Die Bedeutung von Immoblien

Rund 43 Milliarden Euro hat die Helaba an Gewerbeimmobilienfinanzierungen aus­stillstehen, dies sind 19 Prozent ihres gesamten Kreditbestandes. Zum Vergleich: Die ungleich größere Deutsche Bank hat nur 38 Milliarden Euro an Gewerbefinanzierungen. Sie musste den Großteil ihrer Immobilienrisikovorsorge für jedes Objekte in den USA repräsentieren, wo vor allem Büroflächen durch den Trend zum Homeoffice an Wert verlieren.

Die Helaba hat 70 Prozent ihres Immobilienkreditbestandes in Deutschland vergeben, wo vor allem wegen dieser gestiegenen Zinsen die Preise im Abwärtstrend sind. Mit Blick hinauf den gerade schwachen US-Markt sagte Groß, die Helaba habe hinauf ihren dortigen Immobilienkreditbestand von 8,8 Milliarden Euro zusammenführen zweistelligen Millionenbetrag an Risikovorsorge zurückstellen sollen.

Der Anteil dieser notleidenden Kredite am gesamten Kreidtbestand stieg von 0,6 Prozent im Jahr 2023 hinauf nun 2,0 Prozent. Im Immobliensegment stieg er nachher Angaben von Weiss im zweiten Halbjahr 2023 von 4,5 Prozent weiter Richtung 7 Prozent – vermutlich wegen des Ausreißers Signa.

Rekordgewinn

Spitze war durchaus selbst dieser Gewinn, den die Helaba am Donnerstag vorstellte: Mit einem Vorsteuergewinn von 722 Millionen Euro übertraf die Landesbank ihren bisherigen Rekordwert aus dem Vorjahr um 14 Prozent. „Gerade wegen dieser Turbulenzen hinauf dem Immobilienmarkt können wir mit Fug und Recht sagen: 2023 war ein sehr erfolgreiches Jahr für jedes die Helaba“, sagte Groß.

Die wichtigste Einnahmequelle, dieser Zinsüberschuss, wuchs um 30 Prozent hinauf 1,8 Milliarden Euro, während dieser Provisionsüberschuss, selbst wegen dieser Abgabe von Geschäft an die LBBW, nur um 0,5 Prozent hinauf 536 Millionen Euro zunahm. Groß sprach von einer Delle. Das Firmenkreditgeschäft, die zum Helaba-Konzern gehörende Frankfurter Sparkasse, die LBS Hessen-Thüringen und dieser Zahlungsverkehr („Cash Management“) hätten gerade von höheren Zinsen profitiert.

Das Immobilienkreditgeschäft indes lieferte wegen dieser hohen Risikovorsorge zusammenführen Verlust von 241 Millionen Euro zum Vorsteuerergebnis. Hinzu kamen die Wohnungsgesellschaft GWH und die Projektgesellschaft OFB, die dies Ergebnis mit zweistelligen Millionenbeträgen belasteten. Diese beiden Teile des Immobliengeschäfts hat die Helaba im Kontrast dazu vor einigen Jahren dem Privatkunden- und Fondssegment zugeschlagen, dies dank dieser Frankfurter Sparkasse zusammenführen hohen Gewinnzuwachs verzeichnete.

Ausblick hinauf 2024 und darüber hinaus

Zu Händen 2024 stellte Groß zusammenführen Vorsteuergewinn hinauf dem Niveau des Jahres 2023 in Aussicht. Zu Händen die Jahre von 2025 an kündigte er neue Rekordgewinne „nachhaltig oberhalb 750 Millionen Euro“ an. Der Zinsüberschuss werde 2023 hinauf absehbare Zeit seinen Höhepunkt erreicht nach sich ziehen. Belastungen unter GWH und OFB erwartet Groß 2024 nicht mehr. Zudem fällt die Bankenabgabe in dreistelliger Millionenhöhe voneinander abweichend wie in den Vorjahren 2024 nicht mehr an.

Die Risikovorsorge für jedes Immobilien werde 2024 hoch bleiben, im Kontrast dazu nicht mehr so hoch ausfallen wie 2023, prognostizierte Groß. Zu Händen die Jahre von 2025 an sieht dieser Vorstandsvorsitzende Potential für jedes die Helaba im Ausbau des Provisionsüberschusses. Vor allem durch den Verkauf von Fonds, Bausparverträgen und Zertifikaten dieser Helaba durch Sparkassen erwartet er wachsende Gebühreneinnahmen, ebenso im Cash Management, im Private Banking dieser Frankfurter Bankgesellschaft und in dieser Fondsgesellschaft Helaba Invest.

Source: faz.net