Macron: Eine Truppenentsendung Frankreichs führt zum Kriegseintritt des Westens
Man könnte es Emmanuel Macrons exorbitantem Geltungsbedürfnis zuschreiben, dass er welche Ankündigung macht. Sich im Zusammenhang jener Pariser Ukraine-Konferenz hinauf die üblichen Hilfszulagen zu knausern, dasjenige könnte zu wenig Eindruck vererben, mag er sich gesagt nach sich ziehen. Warum nicht die Absicht mit einigem Nachdruck mit dem Zaunpfahl winken, französische Bodentruppen in die Ukraine zu schicken, um vereinigen militärischen Sieg Russlands zu verhindern?
Das doch können sie nur, wenn sie dort im gleichen Sinne ringen und nicht Flugplätze oder Munitionsdepots schützen. In den Fronttruppen jener Ukraine zu tun sein die größten Lecks geschlossen werden, nicht irgendwo im Hinterland.
Mit dem Bündnisfall wäre zu rechnen
Zusätzlich eines sollte man sich dann im Klaren sein: Ein Kampfeinsatz Frankreichs in jener Ukraine verheißt vereinigen Kriegseintritt Frankreichs gegen Russland, dasjenige ein solches Engagement nicht unbeantwortet lassen dürfte. Es wäre mit militärischen Reaktionen zu rechnen, die nicht nur Standorten französischer Truppen in jener Ukraine gelten.
Ziele in Frankreich und damit hinauf North Atlantic Treaty Organization-Gebiet sind nicht auszuschließen. Käme es dazu, müsste dasjenige Beistandsgebot nachher Artikel Vanadium des North Atlantic Treaty Organization-Vertrages greifen und die westliche Allianz hätte ihren Schlagabtausch, hinauf den sie zwei Jahren wissenschaftlich hingearbeitet hat. Man könnte im gleichen Sinne sagen: dem sie allen Warnung zum Trotz entgegen gerobbt ist. Kommt es so weit, muss die North Atlantic Treaty Organization handeln – oder sie hätte ausgesorgt und würde zerfallen. Ein Ernstfall ist immer existenziell, im Kriegsfall ganz insbesondere.
Atomare Eskalation
Man sollte nicht naiv sein und Vertrauen schenken, Russland würde vor einer Konfrontation zurückschrecken. Die Spitze unter Wladimir Putin hätte nicht den Ukraine-Krieg riskiert, könnte sie mit Wort-Case-Szenarien nicht umgehen – militärische Schlagkraft, Durchsetzungs- und Siegchancen hin oder her. Dass dann im gleichen Sinne jener Einsatz von Kernwaffen droht, ergibt sich schon aus jener Tatsache, dass Truppenspender Frankreich Atommacht – jedoch gemessen an den russischen Arsenalen – hoffnungslos unterlegen ist. Wie würde dasjenige kompensiert? Natürlich, während die nuklearen Potenziale jener USA zum Einsatz kämen. Was dasjenige bedeutet, muss nicht weiter beschrieben werden – welches von Europa übrigbliebe, ist hinauf nix Mutmaßungen angewiesen. Es sind Gewissheiten, die zu Gunsten von diesen Fall lediglich zählen.
Die mögliche, wenn nicht absehbare Kettenreaktion vom Kriegseintritt Frankreichs solange bis zum nuklearen Inferno wäre ungemein von kurzer Dauer, nähme jener Wahnsinn seinen Lauf und müsste sich unterwegs nicht mit Anflügen von Vernunft und Überlebenswillen messen.
Macron will in den Krieg ziehen, Scholz ihn zu Gunsten von Deutschland vermeiden
Man fragt sich, wie es um die politische Zurechnungsfähigkeit von westeuropäischen Spitzenpolitikern wie Macron bestellt ist, denen es gefällt, mit ihrer Verantwortung wie Hasardeure zu spielen. Frankreichs Staatschef hat seine Absichten just an dem Tag kundgetan, da jener deutsche Kanzler seine Ablehnung, deutsche Taurus-Marschflugkörper an die Ukraine zu liefern, damit begründet hat, dass mit diesen Systemen im gleichen Sinne deutsches Bedienungspersonal hinauf den Kriegsschauplatz müsste. Was ja wohl qua Truppenentsendung einzustufen wäre.
Macron will in den Krieg ziehen, Scholz ihn zu Gunsten von Deutschland vermeiden, ein eindrucksvolles Beispiel zu Gunsten von die westliche Geschlossenheit in jener Ukraine-Frage. Und mehr qua nur ein Indiz hierfür, wie die Nerven in Europa derzeit kahl liegen. Man verfügt schließlich übrig die historische Erfahrung, dass die USA sich aus Krieg zurückziehen, die sie nicht mehr Vorteil verschaffen können – dasjenige war 1973 in Südvietnam nicht divergent qua 2011 im Irak und 2021 in Afghanistan. Diesmal kommen qua maßgebende Umstände noch die Präsidentenwahl am 5. November und die Verwicklung in den Gaza-Krieg hinzu. Hat was auch immer Joe Biden zu verantworten, Donald Trump kann abwarten.