Bundesinnenministerin
Nancy Faeser will im Kampf gegen Drogenkriminalität die polizeiliche Zusammenarbeit mit Ländern in Südamerika verstärken. Der „massive Import von Kokain aus Südamerika“ bereite ihr große Sorge, sagte Faseser. Diese Drogen zerstörten Menschen und lieferten jener organisierten
Kriminalität riesige Einnahmen. „Ich will so gesehen ein schärferes
und international enger koordiniertes Vorgehen gegen den Handel mit Kokain und
anderen Drogen hinhauen.“
Die Bundesinnenministerin ist nachdem Südamerika
gereist, um mit Politikern und Sicherheitsverantwortlichen in Peru,
Ecuador und
Kolumbien zu sprechen. Große Mengen Kokain z. Hd. den europäischen Markt würden aus den Herkunftsländern
durch Brasilien transportiert, teilte dasjenige Innenministerium zum Start jener Reise Faesers in Brasiliens Hauptstadt Brasília mit. Deutschlands und Brasiliens Behörden praktizierten so gesehen schon eine enge Zusammenarbeit. „Wir wollen sie weiter vertiefen“, sagte Faeser beim
Treffen mit dem Generaldirektor jener brasilianischen Bundespolizei, Andrei
Rodrigues.
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Bundesinnenministerin
Nancy Faeser will im Kampf gegen Drogenkriminalität die polizeiliche Zusammenarbeit mit Ländern in Südamerika verstärken. Der „massive Import von Kokain aus Südamerika“ bereite ihr große Sorge, sagte Faseser. Diese Drogen zerstörten Menschen und lieferten jener organisierten
Kriminalität riesige Einnahmen. „Ich will so gesehen ein schärferes
und international enger koordiniertes Vorgehen gegen den Handel mit Kokain und
anderen Drogen hinhauen.“
Die Bundesinnenministerin ist nachdem Südamerika
gereist, um mit Politikern und Sicherheitsverantwortlichen in Peru,
Ecuador und
Kolumbien zu sprechen. Große Mengen Kokain z. Hd. den europäischen Markt würden aus den Herkunftsländern
durch Brasilien transportiert, teilte dasjenige Innenministerium zum Start jener Reise Faesers in Brasiliens Hauptstadt Brasília mit. Deutschlands und Brasiliens Behörden praktizierten so gesehen schon eine enge Zusammenarbeit. „Wir wollen sie weiter vertiefen“, sagte Faeser beim
Treffen mit dem Generaldirektor jener brasilianischen Bundespolizei, Andrei
Rodrigues.