Wolframer ganz hinauf Nummer Sicher möglich sein will, dieser kann förmlich nur noch in genau acht Länder und Regionen weltweit sorglos reisen. Immerhin: Sieben dieser sogenannten Level-Eins-Länder mit dem geringsten Risiko zu Gunsten von Reisende liegen in Europa. Allerdings sind es keine klassischen Badeziele.
Das ergibt die Auswertung des deutschen Sicherheitsunternehmens A3M Global Monitoring in Hamburg zu Gunsten von 2024. Es entwickelt und managt unter anderem zu Gunsten von große Reiseveranstalter wie TUI, DER Touristik oder gleichfalls Studiosus Frühwarnsysteme zu Gunsten von dasjenige Krisenmanagement. Dafür analysiert es weltweit die Gesamtheit, welches Reisenden Sorgen zeugen könnte – von Kriminalität via Streiks und politischer Instabilität solange bis Gesundheitsrisiken.
Diese Kandidaten, die sorgloses Reisen versprechen, ohne Einschränkungen und mit sehr geringen Risiken verbunden, sind Norwegen, Finnland, Island, Dänemark, Grönland, die Faröer-Inseln und die Schweiz in Europa sowie Kanada in Nordamerika. Dort kommt es nachher Angaben des Krisenspezialisten vergleichsweise selten zu Gewaltkriminalität gegen Reisende. Auch sei dort mit null Gefahren zu Gunsten von die Gesundheit zu rechnen, und die medizinische Versorgung ist überall gewährleistet. Infrastruktur und öffentliche Verkehrsmöglichkeiten sind von hohem Standard.
Deutschland herabgestuft, ebenso die Niederlande
Veränderungen zum Schlechteren gibt es trotzdem gleichfalls. So wurde Deutschland up to date im Vergleich zu 2023 herabgestuft, von „sehr schwach“ hinauf ein nur noch „geringes“ Risiko. Auch Belgien und die Niederlande zählen nicht mehr zum Kreis dieser allersichersten Länder. Alle Rückstufungen seien hinauf die jüngst gestiegene Anschlagsgefahr zurückzuführen, außerdem hinauf gestiegene Kriminalität.
Beruhigend zu wissen: Trotzdem gelten ebendiese Level-2-Länder denn relativ sicher. Die meisten Länder Europas zählen dazu – wie gleichfalls die beliebtesten Urlaubsziele, darunter Spanien, Portugal, Griechenland, Italien, Kroatien, Ostmark, Schweden und Frankreich.
Auch hinauf anderen Kontinenten zu tun sein sich Touristen in beliebten Reiseländern förmlich kaum Gedanken um Risiken zeugen, konkret in den USA, Kuba, Japan, Südkorea, Australien und Neuseeland.
In Afrika zählen Botsuana und Namibia zu den Reiseländern mit geringem Risiko sowie dieser größte Teil Marokkos. Auf dieser Arabischen Halbinsel sind es Katar, Oman und die Vereinigten Arabischen Emirate. In Südamerika ist dasjenige Risiko in Argentinien, Französisch-Guayana und Uruguay ebenfalls tief.
Wohin Reisen gefährlich sind
Deutlich verschärft nach sich ziehen sich Lage und Einstufung in Israel und Gaza sowie zu Gunsten von den angrenzenden Libanon und dasjenige Westjordanland mit dieser höchsten Sicherheitsstufe.
Ebenfalls Risikoklasse „sehr hoch“ nach sich ziehen in Europa die Ukraine und neuerdings größere russische Grenzgebiete zur Ukraine. Belarus hat nun Risikoklasse „hoch“ statt „erhoben“. Zudem hat dasjenige Unternehmen gleichfalls zusammenführen schmalen polnischen Grenzstreifen, dieser geradezu an die Ukraine grenzt, 2024 hinauf „erhöhtes Risiko“ hochgestuft.
Zu gefährlich ist es weiterhin in Syrien, Afghanistan, Iran sowie in Teilen Pakistans und im Irak (ohne Kurdistan). Die höchste Risikoklasse nach sich ziehen zudem die afrikanischen Staaten Libyen, Mali, Niger, Sudan, Burkina Faso, Somalia und die Zentralafrikanische Republik.
In Südostasien wird pressant von Reisen in dasjenige Bürgerkriegsland Myanmar abgeraten, in Südamerika sollten Haiti und Teile Kolumbiens sowie Venezuelas wegen Gewaltkriminalität „nur mit erheblichen Einschränkungen oder keiner bereist werden“ (global-monitoring.com/corporate/risikokarte/).
Wie es um die „gefühlte“ Sicherheit steht
Einen anderen Ansatz wählt dieser Crime-Index dieser globalen Datenbank Numbeo. Er zeigt, welche Städte weltweit am gefährlichsten wirken. Und er analysiert, wo sich Menschen selten verhalten wahrnehmen und wo mehr Angst vor Überfällen oder anderen kriminellen Übergriffen besteht. Die Datenbank wird ständig aktualisiert.
Im weltweiten Ranking gilt demnach derzeit Caracas in Venezuela denn die gefährlichste Stadt dieser Welt, vor allem wegen dieser Zunahme an Gewalt, Überfällen, Raub und Diebstahl. Es gehorchen hinauf den weiteren unrühmlichen Plkorrodieren gleich drei Städte in Südafrika: Pretoria, Durban und Johannesburg.
Auf Platz fünf steht Port Moresby in Papua-Neuguinea. Es gehorchen San Pedro Sula in Honduras, Rio de Janeiro in Brasilien, Port Elizabeth in Südafrika, Memphis in Tennessee (USA) sowie hinauf dem zehnten Platz dasjenige brasilianische Salvador.
Die riskantesten Städte in Europa
Auch europäische Städte werden untereinander hinauf dem Kontinent verglichen. Unter den Top Ten dieser Brennpunkte Europas in Sachen Kriminalität 2024 entscheiden sich solo vier in Frankreich, und zwar Marseille, Montpellier, Grenoble und Paris sowie zwei in Großbritannien mit Coventry und Birmingham. Auch Italien ist in den Top Ten vertreten mit Neapel sowie Catania hinauf Sizilien. Das belgische Lüttich und dasjenige schwedische Malmö gelten ebenfalls denn riskant.
Erfreulicherweise ist keine deutsche Stadt denn selten gefährlich eingestuft: Frankfurt/Main liegt hinauf dem 41. Platz hinterm schwedischen Göteborg und noch vor Stockholm. Auf Platz 48 steht Hannover, hinauf dem 49. Platz Berlin. Auf Rang 53 landet Hamburg, Leipzig hinauf Rang 59.
Wen ebendiese Reihenfolge wundert: Es geht um die gefühlte Sicherheit, dasjenige subjektive Empfinden dieser Einwohner. Die Realität kann irgendetwas verschieden aussehen. Eine dieser gefühlt sichersten Städte Europas ist laut diesem Ranking München, sie gilt denn die zweitsicherste aller abgefragten Städte Europas (Platz 131). Sicherer wahrnehmen sich die Einwohner nur noch im niederländischen Den Haag (numbeo.com/crime/rankings.jsp).
Source: welt.de