Ukraine-Krieg: Selenskyj nennt Lage an welcher Front „extrem schwierig“

  • Alle Artikel zum Thema finden Sie hinauf unserer Themenseite zum Krieg in welcher Ukraine. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Entwicklungen auf den neuesten Stand bringen wir täglich hier.
  • Russische oder ukrainische Angaben zum Kriegsverlauf sowie zur Zahl Verletzter und Getöteter lassen sich derzeit nicht unabhängig verifizieren.
  • Neben eigenen Recherchen verwenden wir Neben… Material welcher Nachrichtenagenturen dpa, AP, AFP, KNA und Reuters.
  • Wie wir im Zusammenhang ZEIT ONLINE Nachrichten zum Ukraine-Krieg zeugen, finden Sie hier.

Gebiete mit schweren Ringen, letzte 24h

Russische Befestigungsanlagen

Russische Kontrolle

Vortag

seit dieser Zeit Kriegsbeginn

vor Kriegsbeginn

Zurückerobert

Vortag

Gegenoffensive

Quelle: Institute for the Study of War, AEI Critical Threats Project
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Verteidigung: Deutschland und Ukraine schließen Sicherheitspartnerschaft

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Deutschland hat sich zu langfristigen Hilfen für die Ukraine verpflichtet. Ein entsprechendes Abkommen unterschrieben Olaf Scholz und Wolodymyr Selenskyj in Berlin.

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Deutschland liefert der Ukraine Gefechtsfahrzeuge und Drohnen

Die Ukraine hat von Deutschland weitere Waffen erhalten. Nach Angaben welcher Bundesregierung erhielt dasjenige Land unter anderem 18 gepanzerte Truppentransporter, drei Minenräum- und zusammensetzen Pionierpanzer sowie neun Minenräumpflüge. Zudem lieferte Deutschland 58 Aufklärungsdrohnen und notdürftig 4.000 Artilleriegranaten. Bei dem derzeitigen Verbrauch welcher Ukraine reicht die neu gelieferte Munition für jedes zwei Tage.

Größer hinschlagen neu angekündigte Waffenlieferungen aus: So soll die Ukraine nicht wie bisher geplant 18, sondern 36 moderne Radhaubitzen vom Typ RCH 155 und weitere 18 Panzerhaubitzen erhalten. Darreichlich hinaus sicherte Deutschland die Lieferung von 120.000 Artilleriegeschossen und zwei weitere Luftverteidigungssysteme des neu entwickelten Modells Skynex zu. 

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Frankreich und Ukraine beschließen Sicherheitsvereinbarung

Nach Deutschland hat auch Frankreich mit der Ukraine einen Sicherheitspakt geschlossen und weitere Waffen und Hilfe zugesichert. "Frankreich wird die Ukraine auf Dauer unterstützen", sagte Präsident Emmanuel Macron, nachdem er mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj das Abkommen in Paris unterschrieben hatte.

Im laufenden Jahr soll die Ukraine von Frankreich Militärhilfe im Umfang von bis zu drei Milliarden Euro erhalten, nach 1,7 Milliarden Euro 2022 und 2,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Macron bezifferte damit erstmals den Wert von Frankreichs militärischer Unterstützung.

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Frankreich ist damit dasjenige dritte G7-Land, dasjenige eine Sicherheitsvereinbarung mit welcher Ukraine beschlossen hat. Zuvor hatten Selenskyj und Bundeskanzler Olaf Scholz ein vergleichbares Abkommen in Berlin unterschrieben. Die Sicherheitsabkommen umziehen hinauf zusammensetzen Beschluss welcher Staats- und Regierungschefs welcher Nato aus dem vergangenen Sommer zurück. Großbritannien hatte im Januar den Anfang gemacht. Die anderen Nato-Staaten sollen nun nachher und nachher mit ihren Zusagen nachsteigen.

Das in Paris unterzeichnete Abkommen sichert welcher Ukraine langfristige militärische und wirtschaftliche Hilfe sowie Unterstützung beim Wiederaufbau nachher einem Ende des russischen Angriffskrieges zu. Die Ukraine stellt ihrerseits im Zuge welcher Abmachungen weitere Reformbemühungen in Aussicht im Hinblick hinauf ihren Beitrittswunsch zur Europäischen Union.

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Ukrainische Streitkräfte verlassen Awdijiwka 

Die ukrainische Armee hat sich aus der seit Monaten umkämpften ostukrainischen Stadt Awdijiwka zurückgezogen. Die Soldaten hätten sich "entsprechend einem Befehl aus Awdijiwka auf zuvor vorbereitete Stellungen zurückgezogen", schrieb der für den Frontabschnitt zuständige General Olexander Tarnawskyj in der Nacht im Onlinedienst Telegram. 

Der neue ukrainische Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj schrieb am frühen Morgen auf der Plattform X, angesichts der operativen Lage um Awdijiwka habe er beschlossen, "Einheiten aus der Stadt abzuziehen und auf günstigeren Linien in die Verteidigung zu gehen, um eine Einkreisung zu vermeiden und das Leben und die Gesundheit der Soldaten zu schützen."

Zuvor hatte Tarnawskyj "erbitterte Kämpfe" aus Awdijiwka gemeldet. Eine Eliteeinheit war in die fast umzingelte Stadt verlegt worden, die nur wenige Kilometer nördlich der seit 2014 besetzten ostukrainischen Metropole Donezk liegt. Der ukrainische Rückzug ist der größte symbolische Sieg für Russland seit dem Scheitern der ukrainischen Gegenoffensive im vergangenen Sommer.

Mehr zum Rückzug aus Awdijiwka:

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EU stellt Ukraine zwei Millionen Schuss Munition in Aussicht

Die EU-Kommission kann der Ukraine nach anfänglichen Lieferproblemen ab 2025 bis zu zwei Millionen Artilleriegranaten jährlich liefern. "Bis zum Zieldatum März können wir immerhin bereits 500.200 Schuss Artilleriemunition liefern", sagte Finanzkommissar Johannes Hahn der Augsburger Allgemeinen. "Wir werden bis Jahresende so große Produktionskapazitäten haben, dass wir ab nächstem Jahr zwei Millionen Artilleriegranaten produzieren können."

Hahn räumte ein, dass die EU ihr im März gemachtes Versprechen zu einer Million Schuss wegen Produktionsproblemen nicht erfüllen konnte. "Munition wurde immer nur nach Bedarf produziert. Deshalb haben wir in der Vergangenheit viele Produktionskapazitäten abgebaut, die wir jetzt wieder aufbauen müssen", sagte er.

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Selenskyj nennt Gründe für jedes Retirade aus Awdijiwka

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Abzug welcher ukrainischen Truppen aus dem umkämpften Awdijiwka mit dem Schutz welcher Soldaten erklärt. "Es geht uns darum, das Leben unserer Menschen zu schützen", sagte er hinauf welcher Münchner Sicherheitskonferenz.

Der Krieg in welcher Ukraine werde zunehmend zu einer Bedrohung für jedes die internationale Ordnung, sagte Selensky. Auch welcher gestriger Tag veröffentlicht gewordene Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny war Thema seiner Rede. 

Mehr dazu Vorlesung halten sie hier:

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Kamala Harris wirbt um Unterstützung für Ukraine

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz hat Kamala Harris die Menschen in den USA aufgefordert, die Ukraine weiter zu unterstützen. "Wir können keine politischen Spielchen spielen", sagte die US-Vizepräsidentin auf einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj. US-Innenpolitik dürfe "keine Rolle" im Kampf gegen Russland spielen.

Die Unterstützung der Ukraine habe nichts mit Wahlterminen zu tun, sagte Harris. Es gebe "nur einen Plan A: Die Ukraine bekommt, was sie braucht". Die Vizepräsidentin zeigte sich von der überparteilichen Unterstützung für das Hilfspaket überzeugt: "Wenn das Gesetz heute zur Abstimmung im Repräsentantenhaus gelangt, wird es verabschiedet."

Demokraten und Republikaner in den USA ringen derzeit um ein weiteres Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von 60 Milliarden US-Dollar (rund 55,7 Milliarden Euro). Auf Geheiß des früheren US-Präsidenten Donald Trump, der im November erneut zur Wahl antreten will, blockieren die oppositionellen Republikaner bislang den Beschluss.

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Tote nach Angriff auf Kramatorsk

Nach einem russischen Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Kramatorsk haben die Behörden gemeldet, dass mindestens zwei Menschen getötet wurden. Zuvor war von vier Toten die Rede. Der ukrainische Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, teilte mit, Russland habe drei Raketen auf die Stadt abgefeuert und unter anderem ein Wohnhaus getroffen. "Wahrscheinlich befindet sich eine vierköpfige Familie, darunter zwei Jugendliche im Alter von 14 und 16 Jahren, unter den Trümmern", schrieb er im Onlinedienst Telegram.

Dem Kyiv Independent zufolge wurden bei dem Angriff gegen 20 Uhr ein Wohn- und ein Industriegebiet getroffen. Zwei Häuser seien zerstört und mindestens 23 Gebäude beschädigt worden. Dutzende Rettungskräfte waren nach Einbruch der Dunkelheit im Einsatz, um nach Überlebenden zu suchen.

Kramatorsk liegt etwa 20 Kilometer von der Front in der Ostukraine entfernt. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs wird die Stadt immer wieder beschossen. Im April 2022 waren bei einem Angriff auf den Bahnhof von Kramatorsk mehr als 60 Menschen getötet worden.

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Kuleba rechnet weiter mit Taurus-Lieferung

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba erwartet, dass die Bundesregierung sich doch noch für die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine entscheiden wird. "Die Tatsache, dass Sie kein klares Nein hören, ist schon eine Antwort an sich", sagte Kuleba am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. "Wir vertrauen immer darauf, dass solche Probleme irgendwann gelöst werden, denn das hat uns das Leben in den letzten zwei Jahren gelehrt."

Kuleba begründete seine Hoffnung auf die Taurus-Lieferung damit, dass das Engagement Deutschlands derzeit zunehme. Das habe auch der Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei Kanzler Scholz in Berlin gezeigt, bei dem ein langfristiges Sicherheitsabkommen unterzeichnet und ein neues Waffenpaket genehmigt wurde.   

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Kuleba strich erneut die Bedeutung der Waffen heraus. "Es gibt nur einen Weg, die russischen Fähigkeiten in der Ukraine zu zerstören. Man muss sie tief in den besetzten Gebieten treffen." Taurus sei zusammen mit den amerikanischen ATACMS-Raketen die modernste Waffe, die dazu in der Lage sei. "Wenn man hinter den Linien zuschlagen, ihre Logistik und ihren Nachschub stören, ihre Munitionsdepots zerstören will, kann man das nur mit Langstreckenraketen tun."

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Japan sichert Ukraine Investitionen und Hilfe zu

Der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida hat seinen ukrainischen Amtskollegen Denys Schmyhal anlässlich einer Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Tokio empfangen. "Japan hat die Ukraine unterstützt und wird dies auch weiterhin tun", sagt Kishida in seiner Eröffnungsrede. Schmyhal sagte, die Ukraine wolle bei der Modernisierung und dem Wiederaufbau gerne mit Japan zusammenarbeiten.

Kishida kündigte ein neues bilaterales Steuerabkommen und die Aufnahme von Verhandlungen über ein Investitionsabkommen an. Schmyhal sagte, das Treffen läute ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen Japan und der Ukraine ein. Er hoffe, dass große Autohersteller wie Toyota Produktionsstätten in der Ukraine errichten werden. 

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Etwa 50 japanische Unternehmen unterzeichnen während der Konferenz Verträge mit ukrainischen Partnern, unter anderem in den Bereichen Landwirtschaft, Energie und Infrastruktur. Das Gesamtvolumen der Geschäfte ist nicht bekannt.

Japan habe die Ukraine seit Kriegsbeginn mit mehr als zehn Milliarden Dollar unterstützt und sei damit der viertgrößte Geldgeber, sagte Schmyhal. Den japanischen Unternehmen stellte er ein "Wirtschaftswunder" in Aussicht. 

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Ukraine meldet erneuten Abschuss von russischem Kampfflugzeug

Die Ukraine hat nach eigenen Angaben in der Nacht ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen. Dabei habe es sich um einen Jagdbomber vom Typ SU-34 gehandelt, schrieb der ukrainische Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk auf Telegram. Zudem habe die Luftabwehr zwölf russische Angriffsdrohnen sowie einen Marschflugkörper vom Typ Kh-59 zerstört. Bereits gestern hatte das ukrainische Militär den Abschuss von drei russischen Kampfflugzeugen vermeldet.

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Russland dringt in Stadtkern von Awdijiwka vor

Russischen Truppen ist es gelungen, innerhalb von Awdijiwka weiteres Territorium einzunehmen. Das dokumentiert das Institut for the Study of War (ISW) in seinem jüngst veröffentlichten Lagebericht (PDF). Demnach sollen nach Angaben des ISW die russischen Streitkräfte bis ins Zentrum der Stadt vorgestoßen sein und dabei mehrere Gebäude eingenommen haben – unter anderem die Stadtverwaltung und den Kulturpalast. 

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Weiterhin erzielt das russische Militär laut ISW in den Regionen Bachmut und Saporischschja marginale Fortschritte, wobei die Intensität der Kämpfe nach Einschätzungen des Instituts in der Region Saporischschja stark zugenommen haben soll.

Hier erfahren Sie mehr zum aktuellen Frontverlauf:

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China dementiert Lieferung "tödlicher Waffen" an Russland

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat seinem ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba bei Gesprächen während der Münchner Sicherheitskonferenz versichert, dass sein Land keine "tödlichen Waffen" an Russland liefere. Man "nutzt die Situation nicht aus und verkauft keine tödlichen Waffen an Konfliktgebiete oder Konfliktparteien", hieß es dazu in einer Erklärung des chinesischen Außenministeriums.

China bemüht sich nach eigenen Angaben um eine Vermittlerrolle in dem Krieg. Vorschläge für Eckpunkte von Waffenstillstandsgespräche, die China aufgestellt hatte, wurden allerdings vielfach als prorussisch kritisiert. Nach dem russischen Überfall vor zwei Jahren warfen mehrere Länder China wiederholt vor, die russische Armee zu beliefern. 

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Ukraine wirft russischer Armee Tötung von Kriegsgefangenen vor

Die ukrainische Armee wirft russischen Soldaten vor, zwei ukrainische Kriegsgefangene erschossen zu haben. Die beiden Kriegsgefangenen seien heute Morgen exekutiert worden, hieß es von der ukrainischen Heeresleitung. Mit dieser Gewalttat hätten "die Russen ein weiteres Mal ihre Haltung gegenüber dem humanitären Völkerrecht gezeigt".

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Die Armee veröffentlichte dazu ein Drohnenvideo, das zeigt, wie ein Soldat zahlreiche Schüsse auf zwei Kriegsgefangene abfeuert, die in einem Schützengraben auf ihn zulaufen. Ukrainischen Medienberichten zufolge soll es nahe dem Dorf Wessele in der Region Donezk aufgenommen worden sein. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Die Tötung von Kriegsgefangenen ist ein Kriegsverbrechen. Bereits in der Vergangenheit hatten die ukrainischen Behörden den russischen Truppen mehrfach vorgeworfen, Kriegsgefangene getötet zu haben. Für mehrere solcher Fälle gibt es Belege.

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Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte mutmaßlich abgelöst

Wiktor Sokolow, der Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte, soll seines Postens enthoben worden sein. Das berichteten zuerst russische Kriegsbeobachter, inzwischen verbreitet auch das britische Verteidigungsministerium diese Nachricht. Er soll durch seinen Stabschef ersetzt worden sein. Von russischer Seite gibt es dafür bislang keine Bestätigung. 

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Latest Defence Intelligence update on the situation in Ukraine – 18 February 2024.

Find out more about Defence Intelligence's use of language: https://t.co/Q2s6G013UQ #StandWithUkraine 🇺🇦 pic.twitter.com/c6szUh8Fgy

— Ministry of Defence 🇬🇧 (@DefenceHQ) February 18, 2024

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Grund für seine Ablösung sei der Verlust mehrerer Schiffe der Flotte. Zuletzt hatte die Ukraine das große russische Landungsschiff Caesar Kunikow mithilfe von Seedrohnen versenkt. Fast ein Drittel der Schiffe der Schwarzmeerflotte ist damit bereits zerstört oder beschädigt worden, angefangen mit dem Flagschiff Moskwa, das bereits 2022 durch ukrainische Raketen versenkt wurde.

Sokolow ergeht es damit wohl genauso wie seinem Vorgänger Igor Ossipow. Auch er war aufgrund der hohen Verluste der Flotte 2022 entlassen und durch Sokolow ersetzt worden.

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Georgiens Präsidentin fordert weitere Unterstützung der Ukraine

Die georgische Präsidentin Salome Surabischwili hat vor der Gefahr russischer Aggressionen auch gegen andere europäische Länder gewarnt, sollte die Ukraine den Krieg verlieren. "Es liegt in der Natur Russlands, dass es nicht aufhört, wenn es nicht gestoppt wird", sagte die 71-Jährige am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz

"Die Ukraine kämpft für die Verteidigung der europäischen Sicherheit, und die Ukrainer lassen ihr Leben für andere Europäer", sagte Surabischwili. Wenn der russische Präsident Wladimir Putin in der Ukraine nicht geschlagen werde, könne er weitermachen, sie sehe da keinen Unterschied zwischen den baltischen Staaten, Polen und dem Rest der Europäischen Union

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Surabischwili rief zur weiteren Unterstützung der Ukraine auf.  "Wenn wir uns also nicht bei der nächsten Münchner Sicherheitskonferenz oder in ein paar Jahren in einer viel schlimmeren Situation befinden wollen, müssen jetzt die nötigen Entscheidungen getroffen werden." Die Präsidentin begrüßte das neue Unterstützungspaket der EU und sagte, sie sei zuversichtlich, dass der US-Kongress ebenfalls zu der Entscheidung kommen werde, die Ukraine weiter zu unterstützen.

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EU plant 13. Sanktionspaket gegen Russland

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Die Europäische Union will bei neuen Sanktionen Konsequenzen aus dem Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny einbeziehen. Geplant ist ein neues Sanktionspaket gegen Russland – das 13. seit Kriegsbeginn. Das haben der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und Außenministerin Annalena Baerbock angekündigt. Beide äußerten sich in Brüssel vor Beratungen der Außenministerinnen und Außenminister der 27 Mitgliedstaaten. Bei dem Treffen wird auch Nawalnys Witwe Julija Nawalnaja erwartet.

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Awdijiwka unter russischer Kontrolle, Ukraine bereitet Evakuierung vor

Die seit Oktober schwer umkämpfte Stadt Awdijiwka ist nach russischen Angaben nun vollständig eingenommen. Die Ukraine hat nach Informationen des Institute for the Study of War (ISW) neue Truppen in die Region geschickt, um einen Evakuierungskorridor zu schaffen. In Teilen der Stadt sollen sich nach wie vor ukrainische Soldaten aufhalten.

Verfolgen Sie auf unserer Karte den Frontverlauf.

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Ukrainischen Truppen ziehen sich aus Awdijiwka zurück

Sehen Sie hier die aktuellen Entwicklungen im Video:

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Ukraine meldet erneut Abschuss russischer Kampfjets

Das ukrainische Militär hat nachher eigenen Angaben zwei russische Kampfflugzeuge abgeschossen. Je ein Su-34-Jagdbomber und ein Su-35-Mehrzweckkampfflugzeug seien im Osten des Landes abgeschossen worden, teilte die Luftwaffe des Landes mit. Die Angaben können nicht unabhängig geprüft werden.

Damit hat die Ukraine in den vergangenen drei Tagen nach eigenen Angaben insgesamt sechs russische Kampfflugzeuge abgeschossen, unter ihnen demnach zwei des modernen Typs Su-35.

Nach ukrainischen Angaben soll Russland seit Kriegsbeginn 336 Flugzeuge, wobei es sich nicht bei allen um Kampfjets handle, verloren haben. Unabhängige Beobachter konnten hingegen 95 zerstörte und acht beschädigte russische Militärflugzeuge bestätigen. Die Ukraine verlor demnach seit Kriegsbeginn 80 Militärflugzeuge.

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Zehntausende Menschen in der Ukraine laut Rotem Kreuz vermisst

In der Ukraine gelten laut dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) mindestens 23.000 Menschen als vermisst. Sie könnten festgenommen, verschleppt oder getötet worden sein, hieß es vom IKRK. Zudem könnten Angehörige sich demnach während der Flucht aus den Augen verloren haben. 

Bis Ende Januar habe das IKRK 8.000 russischen und ukrainischen Familien helfen können, Informationen über das Schicksal oder den Aufenthaltsort ihrer Angehörigen zu erhalten, berichtete die Organisation.

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Das IKRK hat kurz nach Beginn der erweiterten russischen Invasion in die Ukraine, ihr Büro für die Suche nach Vermissten eingerichtet. Es hilft Angehörigen beider Seiten des Konflikts. Nach den weltweit geltenden Genfer Konventionen sind an Konflikten beteiligte Parteien verpflichtet, Informationen über Gefangene zu sammeln und auszutauschen. 

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Ukrainisches Militär berichtet über schwere russische Angriffe im Süden

Nach der Einnahme Awdijiwkas im Südosten der Ukraine ist Russland nach russischen und ukrainischen Angaben im Süden des Landes in die Offensive übergegangen. Ukrainische Soldaten in der Region Saporischschja seien unter "schweren Beschuss" geraten, sagte der Armeesprecher Dmytro Lychowij im Staatsfernsehen. Der für den Frontabschnitt zuständige General Olexandr Tarnawskyj teilte auf Telegram mit, Russland rücke mit kleinen Sturmtrupps und gepanzerten Fahrzeugen beim Dorf Robotyne vor.

Robotyne ist einer der wenigen Orte, den die Ukraine während ihrer weitgehend gescheiterten Gegenoffensive im vergangenen Jahr befreien konnte. Die Vorwärtsbewegung der ukrainischen Armee stoppte südlich des Dorfs. Russische Militärblogger berichten seit Samstag über Angriffe auf die ukrainischen Stellungen in dem Dorf.

Dem ukrainischen Militärsprecher Lychowij zufolge griff Russland dort bereits am Samstag mit gepanzerten Fahrzeugen an, der Angriff sei abgewehrt worden. Laut den als zuverlässig geltenden Karten des ukrainischen Open-Source-Projekts DeepState konnte Russland dort bisher aber nicht vorrücken. 

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Die Ukraine hatte vergangene Woche einen Eliteverband in die langjährige Frontstadt Awdijiwka verlegt, um den Rückzug der dort stationierten und nahezu umzingelten Einheiten zu decken. Gestern schlossen sie den Abzug aus der Stadt nach ukrainischen Angaben ab. Die Eroberung Awdijiwkas ist der größte Erfolg für die russischen Truppen seit Monaten.

Nach US-Angaben wurde er stark vom Munitionsmangel bei der ukrainischen Armee infolge der republikanischen Blockade von neuen Hilfsgeldern begünstigt. Armeesprecher Lychowij zufolge gruppieren sich die russischen Streitkräfte nach der Einnahme von Awdijiwka um. Demnach erwartet die Ukraine nun Angriffe in anderen Orten der Front. 

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Selenskyj auf Frontbesuch nahe Kupjansk

Nach seiner Rückkehr von der Münchner Sicherheitskonferenz hat der ukrainische Präsident Truppen in der nordöstlichen Region Charkiw besucht. Nach Angaben seines Büros besichtigte Wolodymyr Selenskyj einen Kommandoposten nahe der Stadt Kupjansk. "Ich bin froh, heute hier zu sein und euch zu sehen", sagte Selenskyj laut der Mitteilung bei einer Ordensverleihung an Soldaten der dort stationierten Einheiten.

Kupjansk liegt etwa zehn Kilometer westlich der Front und gilt als Ziel einer seit Wochen andauernden russischen Offensive, bei der die russischen Streitkräfte bislang aber nur geringe Fortschritte erzielten. Die Stadt war im Herbst 2022 von der Ukraine befreit worden, es gibt jedoch Befürchtungen, sie könnte erneut vom russischen Militär eingenommen werden.

ZEIT-ONLINE-Reporter Christian Vooren hat die Stadt im Januar besucht. Seine Reportage aus Kupjansk können Sie hier lesen:

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Russischer Überläufer offenbar in Spanien erschossen aufgefunden

Ein russischer Militärpilot, der im vergangenen Jahr auf die ukrainische Seite übergelaufen war und einen russischen Militärhubschrauber entführt hatte, ist offenbar in Spanien getötet worden. Das berichtet die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass unter Verweis auf spanische Medien.

Der Pilot hatte einen Mi-8-Transporthubschrauber im vergangenen August auf ukrainischem Gebiet gelandet und ihn dem Militär des Landes übergeben. Die Aktion war nach ukrainischen Angaben von Geheimdiensten des Landes koordiniert worden. Er habe dafür eine Belohnung von umgerechnet 500.000 US-Dollar erhalten.

Der russische Ex-Pilot soll bereits am 13. Februar in der spanischen Stadt Villajoyosa mit mehreren Schusswunden tot gefunden worden sein. "Wir können den Fakt des Todes bestätigen", sagte ein Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdiensts HUR dem Portal RBK Ukrajina. Die Hintergründe sind demnach noch offen.

Die Zeitung Ukrajinska Prawda berichtet mit Verweis auf anonyme HUR-Vertreter, dass der Ex-Pilot nach seinem Übergang auf die ukrainische Seite das Angebot ausgeschlagen habe, in dem Land zu bleiben. Er habe sich stattdessen entschieden, nach Spanien zu gehen.

Offenbar gibt es allerdings unterschiedliche Angaben über die Identität des Getöteten. In den spanischen Medienberichten hieß es, der Tote sei ein 33-jähriger Mann, während der russische Ex-Pilot 28 Jahre alt sein soll. 

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"Es ist und bleibt ein politischer Mord"

Die Politikwissenschaftlerin Sabine Fischer ist eine der renommiertesten Russland-Kennerinnen in Deutschland. Im Interview mit meinem Kollegen Nils Markwardt analysiert sie, was den verstorbenen Oppositionspolitiker Alexej Nawalny einzigartig machte, warum er sterben musste und warum weitere politische Morde zu befürchten sind – in Russland und in Belarus.

Das vollständige Interview lesen Sie hier:

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Selenskyj nennt Lage an der Front "extrem schwierig"

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Probleme seines Militärs bei der Verteidigung der Front eingeräumt. "Die Lage ist an mehreren Punkten der Frontlinie extrem schwierig, wo die russischen Truppen ein Maximum an Reserven konzentriert haben", sagte Selenskyj einer Videobotschaft.

Die russische Armee profitiere von der "Verzögerung bei der Hilfe für die Ukraine", kritisierte Selenskyj. Seinem Land fehle es an Artillerie, Flugabwehr und Waffen mit größerer Reichweite.

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Finnisches Außenministerium kündigt stärkere Grenzsicherung an

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Finnland will seine Grenzen stärker schützen. "Die Gesetzgebung wird geändert, um Finnland vor Bedrohungen gegen seine nationale Sicherheit zu schützen", teilt das Innenministerium des Landes mit. Dies werde die Behörden in die Lage versetzen, die schwerwiegendsten Fälle von instrumentalisierter Migration zu bewältigen. Details nennt das Ministerium nicht.

Die Regierung in Helsinki hatte die Grenzübergänge nach Russland im vergangenen Jahr geschlossen. Das skandinavische Land wirft dem Nachbarstaat vor, gezielt Migranten nach Finnland zu schleusen. Die Regierung in Moskau weist dies zurück.

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Russische Armee soll weitere Kriegsgefangene getötet haben

Nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka sollen russische Soldaten mehrere Kriegsgefangene erschossen haben. Das schreibt die aus der Stadt abgezogene 110. ukrainische Brigade auf Facebook. Russland habe zugestimmt, die "Verwundeten zu evakuieren und zu versorgen und sie anschließend auszutauschen". Später seien jedoch in Videos der russischen Seite mindestens fünf der Zurückgebliebenen als tot identifiziert worden. Bei einem Soldaten sei der Verbleib unklar. Die Angaben ließen sich nicht unmittelbar unabhängig überprüfen.

Bereits gestern hatte die ukrainische Staatsanwaltschaft mitgeteilt, dass sie wegen der Erschießung von sechs ukrainischen Schwerverwundeten durch die russische Armee Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen und Mordes aufgenommen habe. Zudem wurde ein Video veröffentlicht, in welchem zu sehen sein soll, wie russische Soldaten zwei ukrainische Verwundete töteten.

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Ampelfraktionen wollen weitere Waffenlieferungen für die Ukraine

Die Koalitionsfraktionen wollen die Bundesregierung zur Lieferung zusätzlicher weitreichender Waffensysteme an die Ukraine auffordern. Die Taurus-Marschflugkörper, gegen deren Weitergabe Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bisher ablehnt, werden darin zwar nicht namentlich erwähnt. In dem Papier der Fraktionsvorsitzenden wird der Nachrichtenagentur dpa zufolge aber die Lieferung von "zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen und Munition" an die Ukraine gefordert. Ziel sei es, das angegriffene Land in die Lage zu versetzen, "völkerrechtskonforme, gezielte Angriffe auf strategisch relevante Ziele weit im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors zu ermöglichen".

Einem Bericht des Magazins Stern zufolge soll der Antrag in dieser Woche im Bundestag zur Abstimmung gestellt werden. Formeller Anlass dafür ist der zehnte Jahrestag der Invasion Russlands auf der ukrainischen Krim-Halbinsel.

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Selenskyj kritisiert polnische Lastwagenfahrer für ihren Protest

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich über die Grenzblockade durch polnische Lastwagenfahrer und Landwirte beklagt. "Die Dinge, die an unserer Westgrenze, der Grenze zu Polen, geschehen, können nicht als normal oder gewöhnlich angesehen werden", sagte der Politiker. Die Situation demonstriere die "Erosion der Solidarität" mit seinem Land.
Polnische Landwirte blockieren seit Wochen Grenzübergänge, um gegen die gelockerte EU-Vorschriften für ukrainische Unternehmen zu demonstrieren. Diese machen sie für ihre eigenen ausbleibenden Umsätze verantwortlich.
Laut dem ukrainischen Infrastrukturminister Oleksandr Kubrakow sind sechs Grenzübergänge auf polnischer Seite blockiert. Aus Polen hieß es, am Grenzübergang Dorohusk warteten etwa 600 Lkw auf ihre Ausfahrt aus Polen in die Ukraine. Die Situation könnte sich morgen weiter zuspitzen, wenn die polnischen Landwirte zu einer Blockade der kompletten Grenze mit der Ukraine aufrufen.

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Ukraine will Starlink-Nutzung durch Russland verhindern

Die Ukraine sucht nach Angaben von Digitalminister Michailo Federow nach Wegen, um eine Nutzung des Satelliten-Internetdiensts Starlink durch Russland zu unterbinden. "Wir haben einen Algorithmus gefunden und SpaceX einen Vorschlag gemacht, damit solche Fälle nicht auftreten", sagte Fedorow. Das Land stehe mit der Firma des Milliardärs Elon Musk in Kontakt. Starlink wird von SpaceX betrieben.

Der Regierung in Kiew zufolge verwenden die russischen Truppen in den von ihnen besetzten Gebieten der Ukraine Starlink-Terminals zu Kommunikationszwecken. Russland und auch Starlink dementieren dies. 

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Kanada kündigt umfassende Drohnenlieferung an Ukraine an

Die Ukraine soll mehr als 800 unbemannte Mehrzweck-Luftfahrtsysteme des Typs SkyRanger R70 von Kanada erhalten. Damit werde sichergestellt, "dass die Ukraine über die Drohnen verfügt, die sie benötigt, um Ziele aufzuspüren und zu identifizieren, die für den laufenden Kampf der Ukraine entscheidend sind", sagte der kanadische Verteidigungsminister Bill Blair. Die Drohnen hätten einen Wert von umgerechnet rund 700 Millionen Dollar.

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Frankreichs Behörden beschlagnahmen Villa

Im Zuge von Geldwäsche-Ermittlungen haben die französischen Behörden eine Villa beschlagnahmt, die dem russischen Energiekonzern Gazprom gehören soll. Dies teilte die Pariser Staatsanwaltschaft mit. Das Anwesen habe einen geschätzten Wert von rund 120 Millionen Euro und gehöre zu den teuersten an der französischen Riviera. Die französische Tageszeitung Le Monde berichtet, dass es sich um die größte Beschlagnahmung der französischen Behörden seit dem Beginn des Ukraine-Kriegs gehandelt habe.

Die Villa wurde laut der Pariser Staatsanwaltschaft im Namen verschiedener Gesellschaften gekauft, um mutmaßlich den Konzern Gazprom als eigentlichen Besitzer zu verschleiern. Das Anwesen und die Aktien der Eigentümergesellschaft wurden demnach bereits vor einer Woche beschlagnahmt.

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Sarah Vojta
Sarah Vojta

Frankreichs Behörden konfiszieren Villa

Im Zuge von Geldwäsche-Ermittlungen nach sich ziehen die französischen Behörden eine Villa beschlagnahmt, die dem russischen Energiekonzern Gazprom in Besitz sein von soll. Dies teilte die Pariser Staatsanwaltschaft mit. Das Anwesen habe zusammensetzen geschätzten Wert von rund 120 Millionen Euro und gehöre zu den teuersten an welcher französischen Riviera. Die französische Tageszeitung Le Monde berichtet, dass es sich um die größte Beschlagnahmung welcher französischen Behörden seit dieser Zeit dem Beginn des Ukraine-Kriegs gehandelt habe.
Die Villa wurde laut welcher Pariser Staatsanwaltschaft im Namen verschiedener Gesellschaften gekauft, um mutmaßlich den Konzern Gazprom denn eigentlichen Besitzer zu verschleiern. Das Anwesen und die Aktien welcher Eigentümergesellschaft wurden demnach schon vor einer Woche beschlagnahmt.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Selenskyj kritisiert polnische Lastwagenfahrer für jedes ihren Protest

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich reichlich die Grenzblockade durch polnische Lastwagenfahrer und Landwirte beklagt. „Die Dinge, die an unserer Westgrenze, der Grenze zu Polen, geschehen, können nicht als normal oder gewöhnlich angesehen werden“, sagte welcher Politiker. Die Situation demonstriere die „Erosion der Solidarität“ mit seinem Land.
Polnische Landwirte blockieren seit dieser Zeit Wochen Grenzübergänge, um gegen die gelockerte EU-Vorschriften für jedes ukrainische Unternehmen zu vormachen. Diese zeugen sie für jedes ihre eigenen ausbleibenden Umsätze zuständig.
Laut dem ukrainischen Infrastrukturminister Oleksandr Kubrakow sind sechs Grenzübergänge hinauf polnischer Seite verspannt. Aus Polen hieß es, am Grenzübergang Dorohusk warteten etwa 600 Lkw hinauf ihre Ausfahrt aus Polen in die Ukraine. Die Situation könnte sich morgiger Tag weiter zuspitzen, wenn die polnischen Landwirte zu einer Blockade welcher kompletten Grenze mit welcher Ukraine hereinrufen.

Katharina James
Katharina James

Kanada kündigt umfassende Drohnenlieferung an Ukraine an

Die Ukraine soll mehr denn 800 unbemannte Mehrzweck-Luftfahrtsysteme des Typs SkyRanger R70 von Kanada erhalten. Damit werde sichergestellt, „dass die Ukraine über die Drohnen verfügt, die sie benötigt, um Ziele aufzuspüren und zu identifizieren, die für den laufenden Kampf der Ukraine entscheidend sind“, sagte welcher kanadische Verteidigungsminister Bill Blair. Die Drohnen hätten zusammensetzen Wert von umgerechnet rund 700 Millionen Dollar.

Katharina James
Katharina James

Ukraine will Starlink-Nutzung durch Russland verhindern

Die Ukraine sucht nachher Angaben von Digitalminister Michailo Federow nachher Wegen, um eine Nutzung des Satelliten-Internetdiensts Starlink durch Russland zu unterbinden. „Wir haben einen Algorithmus gefunden und SpaceX einen Vorschlag gemacht, damit solche Fälle nicht auftreten“, sagte Fedorow. Das Land stehe mit welcher Firma des Milliardärs Elon Musk in Kontakt. Starlink wird von SpaceX betrieben.

Der Regierung in Kiew zufolge verwenden die russischen Truppen in den von ihnen besetzten Gebieten welcher Ukraine Starlink-Terminals zu Kommunikationszwecken. Russland und Neben… Starlink dementieren dies. 

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Ampelfraktionen wollen weitere Waffenlieferungen für jedes die Ukraine

Die Koalitionsfraktionen wollen die Bundesregierung zur Lieferung zusätzlicher weitreichender Waffensysteme an die Ukraine vorladen. Die Taurus-Marschflugkörper, gegen deren Weitergabe Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bisher ablehnt, werden darin zwar nicht namentlich erwähnt. In dem Papier welcher Fraktionsvorsitzenden wird welcher Nachrichtenagentur dpa zufolge freilich die Lieferung von „zusätzlich erforderlichen weitreichenden Waffensystemen und Munition“ an die Ukraine gefordert. Ziel sei es, dasjenige angegriffene Land in die Lage zu versetzen, „völkerrechtskonforme, gezielte Angriffe auf strategisch relevante Ziele weit im rückwärtigen Bereich des russischen Aggressors zu ermöglichen„.

Einem Bericht des Magazins Stern zufolge soll welcher Antrag in dieser Woche im Bundestag zur Abstimmung gestellt werden. Formeller Anlass hierfür ist welcher zehnte Jahrestag welcher Invasion Russlands hinauf welcher ukrainischen Krim-Halbinsel.

Insbesondere muss die Ukraine Neben… künftig in die Lage versetzt werden, Angriffe hinauf militärische Ziele wie Munitionsdepots, Versorgungsrouten und Kommandoposten weit hinter den Frontlinien durchzuführen und ihre Soldatinnen und Soldaten vor den vielgestaltigen Attacken des russischen Militärs möglichst optimal schützen zu können.

Antrag welcher Ampelfraktionen

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Russische Armee soll weitere Kriegsgefangene getötet nach sich ziehen

Nach welcher Einnahme welcher Kleinstadt Awdijiwka sollen russische Soldaten mehrere Kriegsgefangene erschossen nach sich ziehen. Das schreibt die aus welcher Stadt abgezogene 110. ukrainische Brigade hinauf Facebook. Russland habe zugestimmt, die „Verwundeten zu evakuieren und zu versorgen und sie anschließend auszutauschen„. Später seien jedoch in Videos welcher russischen Seite mindestens fünf welcher Zurückgebliebenen denn tot identifiziert worden. Bei einem Soldaten sei welcher Verbleib unklar. Die Angaben ließen sich nicht unmittelbar unabhängig ermitteln.

Bereits gestriger Tag hatte die ukrainische Staatsanwaltschaft mitgeteilt, dass sie wegen welcher Erschießung von sechs ukrainischen Schwerverwundeten durch die russische Armee Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen und Mordes aufgenommen habe. Zudem wurde ein Video veröffentlicht, in welchem zu sehen sein soll, wie russische Soldaten zwei ukrainische Verwundete töteten.

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

Selenskyj nennt Lage an welcher Front „extrem schwierig“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Probleme seines Militärs im Zusammenhang welcher Verteidigung welcher Front eingeräumt. „Die Lage ist an mehreren Punkten der Frontlinie extrem schwierig, wo die russischen Truppen ein Maximum an Reserven konzentriert haben„, sagte Selenskyj einer Videobotschaft.

Die russische Armee profitiere von welcher „Verzögerung bei der Hilfe für die Ukraine„, kritisierte Selenskyj. Seinem Land fehle es an Artillerie, Flugabwehr und Waffen mit größerer Reichweite.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht sein Militär wegen ausbleibender Hilfe in einer "extrem schwierigen" Lage.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht sein Militär wegen ausbleibender Hilfe in einer „extrem schwierigen“ Lage. Michael Kappeler/dpa

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Finnisches Außenministerium kündigt stärkere Grenzsicherung an

Eine Straße an der Grenze zwischen Russland und Finnland
Eine Straße an welcher Grenze zwischen Russland und Finnland. Roni Rekomaa/dpa
Finnland will seine Grenzen stärker schützen. „Die Gesetzgebung wird geändert, um Finnland vor Bedrohungen gegen seine nationale Sicherheit zu schützen„, teilt dasjenige Innenministerium des Landes mit. Dies werde die Behörden in die Lage versetzen, die schwerwiegendsten Fälle von instrumentalisierter Migration zu bewältigen. Details nennt dasjenige Ministerium nicht.

Die Regierung in Helsinki hatte die Grenzübergänge nachher Russland im vergangenen Jahr geschlossen. Das skandinavische Land wirft dem Nachbarstaat vor, spezifisch Migranten nachher Finnland zu schleusen. Die Regierung in Moskau weist dies zurück.

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Russischer Überläufer offenbar in Spanien erschossen aufgefunden

Ein russischer Militärpilot, welcher im vergangenen Jahr hinauf die ukrainische Seite übergelaufen war und zusammensetzen russischen Militärhubschrauber entführt hatte, ist offenbar in Spanien getötet worden. Das berichtet die russische staatliche Nachrichtenagentur Tass unter Verweis hinauf spanische Medien.

Der Pilot hatte zusammensetzen Mi-8-Transporthubschrauber im vergangenen August hinauf ukrainischem Gebiet gelandet und ihn dem Militär des Landes Erbrechen. Die Aktion war nachher ukrainischen Angaben von Geheimdiensten des Landes koordiniert worden. Er habe hierfür eine Belohnung von umgerechnet 500.000 US-Dollar erhalten.

Der russische Ex-Pilot soll schon am 13. Februar in welcher spanischen Stadt Villajoyosa mit mehreren Schusswunden tot gefunden worden sein. „Wir können den Fakt des Todes bestätigen“, sagte ein Sprecher des ukrainischen Militärgeheimdiensts HUR dem Portal RBK Ukrajina. Die Hintergründe sind demnach noch ungeschützt.

Die Zeitung Ukrajinska Prawda berichtet mit Verweis hinauf anonyme HUR-Vertreter, dass welcher Ex-Pilot nachher seinem Übertragung hinauf die ukrainische Seite dasjenige Angebot ausgeschlagen habe, in dem Land zu bleiben. Er habe sich stattdessen entschlossen, nachher Spanien zu umziehen.

Offenbar gibt es gewiss unterschiedliche Angaben reichlich die Identität des Getöteten. In den spanischen Medienberichten hieß es, welcher Tote sei ein 33-jähriger Mann, während welcher russische Ex-Pilot 28 Jahre oll sein soll. 

Isabelle Daniel
Isabelle Daniel

„Es ist und bleibt ein politischer Mord“

Die Politikwissenschaftlerin Sabine Fischer ist eine welcher renommiertesten Russland-Kennerinnen in Deutschland. Im Interview mit meinem Kollegen Nils Markwardt analysiert sie, welches den verstorbenen Oppositionspolitiker Alexej Nawalny einzigartig machte, warum er sterben musste und warum weitere politische Morde zu befürchten sind – in Russland und in Belarus.

Das vollständige Interview Vorlesung halten Sie hier:

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Selenskyj hinauf Frontbesuch nahe Kupjansk

Nach seiner Rückkehr von welcher Münchner Sicherheitskonferenz hat welcher ukrainische Präsident Truppen in welcher nordöstlichen Region Charkiw besucht. Nach Angaben seines Büros besichtigte Wolodymyr Selenskyj zusammensetzen Kommandoposten nahe welcher Stadt Kupjansk. „Ich bin froh, heute hier zu sein und euch zu sehen“, sagte Selenskyj laut welcher Mitteilung im Zusammenhang einer Ordensverleihung an Soldaten welcher dort stationierten Einheiten.

Kupjansk liegt etwa zehn Kilometer westlich welcher Front und gilt denn Ziel einer seit dieser Zeit Wochen andauernden russischen Offensive, im Zusammenhang welcher die russischen Streitkräfte bislang freilich nur geringe Fortschritte erzielten. Die Stadt war im Herbst 2022 von welcher Ukraine befreit worden, es gibt jedoch Befürchtungen, sie könnte erneut vom russischen Militär eingenommen werden.

ZEIT-ONLINE-Reporter Christian Vooren hat die Stadt im Januar besucht. Seine Reportage aus Kupjansk können Sie hier Vorlesung halten:

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukrainisches Militär berichtet reichlich schwere russische Angriffe im Süden

Nach welcher Einnahme Awdijiwkas im Südosten welcher Ukraine ist Russland nachher russischen und ukrainischen Angaben im Süden des Landes in die Offensive übergegangen. Ukrainische Soldaten in welcher Region Saporischschja seien unter „schweren Beschuss“ geraten, sagte welcher Armeesprecher Dmytro Lychowij im Staatsfernsehen. Der für jedes den Frontabschnitt zuständige General Olexandr Tarnawskyj teilte hinauf Telegram mit, Russland rücke mit kleinen Sturmtrupps und gepanzerten Fahrzeugen beim Dorf Robotyne vor.

Robotyne ist einer welcher wenigen Orte, den die Ukraine während ihrer weitgehend gescheiterten Gegenoffensive im vergangenen Jahr säubern konnte. Die Vorwärtsbewegung welcher ukrainischen Armee stoppte südlich des Dorfs. Russische Militärblogger berichten seit dieser Zeit Samstag reichlich Angriffe hinauf die ukrainischen Stellungen in dem Dorf.

Dem ukrainischen Militärsprecher Lychowij zufolge griff Russland dort schon am Samstag mit gepanzerten Fahrzeugen an, welcher Angriff sei abgewehrt worden. Laut den denn zuverlässig geltenden Karten des ukrainischen Open-Source-Projekts DeepState konnte Russland dort bisher freilich nicht vorrücken. 

Panzer der ukrainischen Armee in der Region Saporischschja am 12. Februar
Panzer welcher ukrainischen Armee in welcher Region Saporischschja am 12. Februar. Genya Savilov/AFP/Getty Images
Die Ukraine hatte vergangene Woche zusammensetzen Eliteverband in die langjährige Frontstadt Awdijiwka verlegt, um den Retirade welcher dort stationierten und nahezu umzingelten Einheiten zu decken. Gestern schlossen sie den Abzug aus welcher Stadt nachher ukrainischen Angaben ab. Die Eroberung Awdijiwkas ist welcher größte Erfolg für jedes die russischen Truppen seit dieser Zeit Monaten.

Nach US-Angaben wurde er stark vom Munitionsmangel im Zusammenhang welcher ukrainischen Armee infolge welcher republikanischen Blockade von neuen Hilfsgeldern begünstigt. Armeesprecher Lychowij zufolge organisieren sich die russischen Streitkräfte nachher welcher Einnahme von Awdijiwka um. Demnach erwartet die Ukraine nun Angriffe in anderen Orten welcher Front. 

Alexander Eydlin
Alexander Eydlin

Ukraine meldet erneut Abschuss russischer Kampfjets

Das ukrainische Militär hat nachher eigenen Angaben zwei russische Kampfflugzeuge abgeschossen. Je ein Su-34-Jagdbomber und ein Su-35-Mehrzweckkampfflugzeug seien im Osten des Landes abgeschossen worden, teilte die Luftwaffe des Landes mit. Die Angaben können nicht unabhängig geprüft werden.

Damit hat die Ukraine in den vergangenen drei Tagen nachher eigenen Angaben insgesamt sechs russische Kampfflugzeuge abgeschossen, unter ihnen demnach zwei des modernen Typs Su-35.

Nach ukrainischen Angaben soll Russland seit dieser Zeit Kriegsbeginn 336 Flugzeuge, womit es sich nicht im Zusammenhang allen um Kampfjets handle, verloren nach sich ziehen. Unabhängige Beobachter konnten hingegen 95 zerstörte und acht beschädigte russische Militärflugzeuge ratifizieren. Die Ukraine verlor demnach seit dieser Zeit Kriegsbeginn 80 Militärflugzeuge.

Iven Fenker
Iven Fenker

Zehntausende Menschen in welcher Ukraine laut Rotem Kreuz vermisst

In welcher Ukraine gelten laut dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) mindestens 23.000 Menschen denn vermisst. Sie könnten festgenommen, verschleppt oder getötet worden sein, hieß es vom IKRK. Zudem könnten Angehörige sich demnach während welcher Flucht aus den Augen verloren nach sich ziehen. 

Bis Ende Januar habe dasjenige IKRK 8.000 russischen und ukrainischen Familien helfen können, Informationen reichlich dasjenige Schicksal oder den Aufenthaltsort ihrer Angehörigen zu erhalten, berichtete die Organisation.

Nicht zu wissen, welches mit einem geliebten Menschen geschehen ist, ist unerträglich, und dies ist die tragische Realität für jedes Zehntausende Familien, die in ständiger Angst leben.

Dusan Vujasanin, zuständiger Leiter des IKRK-Suchdienstes

Das IKRK hat von kurzer Dauer nachher Beginn welcher erweiterten russischen Invasion in die Ukraine, ihr Büro für jedes die Suche nachher Vermissten möbliert. Es hilft Angehörigen beider Seiten des Konflikts. Nach den weltweit geltenden Genfer Konventionen sind an Konflikten beteiligte Parteien verpflichtet, Informationen reichlich Gefangene zu zusammenschließen und auszutauschen. 

Lea-Katharina Krause
Lea-Katharina Krause

EU plant 13. Sanktionspaket gegen Russland

Ukrainische Soldaten am 18. Februar 2024
Ukrainische Soldaten am 18. Februar 2024. Diego Herrera Carcedo/Anadolu/ddp
Die Europäische Union will im Zusammenhang neuen Sanktionen Konsequenzen aus dem Tod des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny implizieren. Geplant ist ein neues Sanktionspaket gegen Russland – dasjenige 13. seit dieser Zeit Kriegsbeginn. Das nach sich ziehen welcher EU-Außenbeauftragte Josep Borrell und Außenministerin Annalena Baerbock angekündigt. Beide äußerten sich in Brüssel vor Beratungen welcher Außenministerinnen und Außenminister welcher 27 Mitgliedstaaten. Bei dem Treffen wird Neben… Nawalnys Witwe Julija Nawalnaja erwartet.

Sarah Kohler
Sarah Kohler

Ukrainischen Truppen ziehen sich aus Awdijiwka zurück

Sehen Sie hier die aktuellen Entwicklungen im Video:

Dominik Lenze
Dominik Lenze

Awdijiwka unter russischer Kontrolle, Ukraine bereitet Evakuierung vor

Die seit dieser Zeit Oktober schwergewichtig umkämpfte Stadt Awdijiwka ist nachher russischen Angaben nun vollwertig eingenommen. Die Ukraine hat nachher Informationen des Institute for the Study of War (ISW) neue Truppen in die Region geschickt, um zusammensetzen Evakuierungskorridor zu schaffen. In Teilen welcher Stadt sollen sich nachher wie vor ukrainische Soldaten Einhalt gebieten.

Verfolgen Sie hinauf unserer Karte den Frontverlauf.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Georgiens Präsidentin fordert weitere Unterstützung welcher Ukraine

Die georgische Präsidentin Salome Surabischwili hat vor welcher Gefahr russischer Aggressionen Neben… gegen andere europäische Länder gewarnt, sollte die Ukraine den Krieg verlieren. „Es liegt in der Natur Russlands, dass es nicht aufhört, wenn es nicht gestoppt wird“, sagte die 71-Jährige am Rande welcher Münchner Sicherheitskonferenz

„Die Ukraine kämpft für die Verteidigung der europäischen Sicherheit, und die Ukrainer lassen ihr Leben für andere Europäer“, sagte Surabischwili. Wenn welcher russische Präsident Wladimir Putin in welcher Ukraine nicht geschlagen werde, könne er weitermachen, sie sehe da keinen Unterschied zwischen den baltischen Staaten, Polen und dem Rest welcher Europäischen Union

Es ist sehr viel einfacher, heute die Ukraine zu unterstützen, denn morgiger Tag zusammensetzen größeren Krieg zu zur Folge haben.

Salome Surabischwili, Präsidentin von Georgien

Surabischwili rief zur weiteren Unterstützung welcher Ukraine hinauf.  „Wenn wir uns also nicht bei der nächsten Münchner Sicherheitskonferenz oder in ein paar Jahren in einer viel schlimmeren Situation befinden wollen, müssen jetzt die nötigen Entscheidungen getroffen werden.“ Die Präsidentin begrüßte dasjenige neue Unterstützungspaket welcher EU und sagte, sie sei zuversichtlich, dass welcher US-Kongress ebenfalls zu welcher Entscheidung kommen werde, die Ukraine weiter zu unterstützen.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Japan sichert Ukraine Investitionen und Hilfe zu

Der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida hat seinen ukrainischen Amtskollegen Denys Schmyhal aus Anlass einer Konferenz zum Wiederaufbau welcher Ukraine in Tokio empfangen. „Japan hat die Ukraine unterstützt und wird dies auch weiterhin tun“, sagt Kishida in seiner Eröffnungsrede. Schmyhal sagte, die Ukraine wolle im Zusammenhang welcher Modernisierung und dem Wiederaufbau gerne mit Japan zusammenarbeiten.

Kishida kündigte ein neues bilaterales Steuerabkommen und die Aufnahme von Verhandlungen reichlich ein Investitionsabkommen an. Schmyhal sagte, dasjenige Treffen läute ein neues Kapitel in den Beziehungen zwischen Japan und welcher Ukraine ein. Er hoffe, dass große Autohersteller wie Toyota Produktionsstätten in welcher Ukraine errichten werden. 

Der ukrainische Premier Denys Schmyhal
Der ukrainische Premier Denys Schmyhal. Gleb Garanich/Reuters
Etwa 50 japanische Unternehmen unterzeichnen während welcher Konferenz Verträge mit ukrainischen Partnern, unter anderem in den Bereichen Landwirtschaft, Energie und Infrastruktur. Das Gesamtvolumen welcher Geschäfte ist nicht veröffentlicht.

Japan habe die Ukraine seit dieser Zeit Kriegsbeginn mit mehr denn zehn Milliarden Dollar unterstützt und sei damit welcher viertgrößte Geldgeber, sagte Schmyhal. Den japanischen Unternehmen stellte er ein „Wirtschaftswunder“ in Aussicht. 

Kai Biermann
Kai Biermann

Kommandeur welcher russischen Schwarzmeerflotte mutmaßlich abgelöst

Wiktor Sokolow, welcher Kommandeur welcher russischen Schwarzmeerflotte, soll seines Postens enthoben worden sein. Das berichteten zuerst russische Kriegsbeobachter, inzwischen verbreitet Neben… dasjenige britische Verteidigungsministerium selbige Nachricht. Er soll durch seinen Stabschef ersetzt worden sein. Von russischer Seite gibt es hierfür bislang keine Bestätigung. 
Grund für jedes seine Ablösung sei welcher Verlust mehrerer Schiffe welcher Flotte. Zuletzt hatte die Ukraine dasjenige große russische Landungsschiff Caesar Kunikow mithilfe von Seedrohnen versenkt. Fast ein Drittel welcher Schiffe welcher Schwarzmeerflotte ist damit schon zerstört oder brüchig worden, angefangen mit dem Flagschiff Moskwa, dasjenige schon 2022 durch ukrainische Raketen versenkt wurde.

Sokolow ergeht es damit wohl genauso wie seinem Vorgänger Igor Ossipow. Auch er war aufgrund welcher hohen Verluste welcher Flotte 2022 rausgeschmissen und durch Sokolow ersetzt worden.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

Ukraine wirft russischer Armee Tötung von Kriegsgefangenen vor

Die ukrainische Armee wirft russischen Soldaten vor, zwei ukrainische Kriegsgefangene erschossen zu nach sich ziehen. Die beiden Kriegsgefangenen seien heute Morgen exekutiert worden, hieß es von welcher ukrainischen Heeresleitung. Mit dieser Gewalttat hätten „die Russen ein weiteres Mal ihre Haltung gegenüber dem humanitären Völkerrecht gezeigt“.
In der Nähe von Bachmut gehen ukrainische Soldaten im Dezember 2023 eine verschneite Straße entlang.
In welcher Nähe von Bachmut umziehen ukrainische Soldaten im Dezember 2023 eine verschneite Straße vorwärts. Anatolii/Stepanov/AFP/Getty Images
Die Armee veröffentlichte dazu ein Drohnenvideo, dasjenige zeigt, wie ein Soldat zahlreiche Schüsse hinauf zwei Kriegsgefangene abfeuert, die in einem Schützengraben hinauf ihn zulaufen. Ukrainischen Medienberichten zufolge soll es nahe dem Dorf Wessele in welcher Region Donezk aufgenommen worden sein. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig ermitteln.

Die Tötung von Kriegsgefangenen ist ein Kriegsverbrechen. Bereits in welcher Vergangenheit hatten die ukrainischen Behörden den russischen Truppen zigfach vorgeworfen, Kriegsgefangene getötet zu nach sich ziehen. Z. Hd. mehrere solcher Fälle gibt es Belege.

Sarah Vojta
Sarah Vojta

China dementiert Lieferung „tödlicher Waffen“ an Russland

Der chinesische Außenminister Wang Yi hat seinem ukrainischen Kollegen Dmytro Kuleba im Zusammenhang Gesprächen während welcher Münchner Sicherheitskonferenz versichert, dass sein Land keine „tödlichen Waffen“ an Russland liefere. Man „nutzt die Situation nicht aus und verkauft keine tödlichen Waffen an Konfliktgebiete oder Konfliktparteien„, hieß es dazu in einer Erklärung des chinesischen Außenministeriums.

China bemüht sich nachher eigenen Angaben um eine Vermittlerrolle in dem Krieg. Vorschläge für jedes Eckpunkte von Waffenstillstandsgespräche, die China aufgestellt hatte, wurden gewiss vielfach denn prorussisch kritisiert. Nach dem russischen Handstreich vor zwei Jahren warfen mehrere Länder China wiederholt vor, die russische Armee zu versorgen. 

Der chinesischer Außenminister Wang Yi spricht bei der 60. Münchner Sicherheitskonferenz am 17. Februar 2024
Der chinesischer Außenminister Wang Yi spricht im Zusammenhang welcher 60. Münchner Sicherheitskonferenz am 17. Februar 2024. Tobias Hase/dpa

Yevgeniya Shcherbakova
Yevgeniya Shcherbakova

Russland dringt in Stadtkern von Awdijiwka vor

Russischen Truppen ist es gelungen, intrinsisch von Awdijiwka weiteres Territorium einzunehmen. Das dokumentiert dasjenige Institut for the Study of War (ISW) in seinem jüngst veröffentlichten Lagebericht (Portable Document Format). Demnach sollen nachher Angaben des ISW die russischen Streitkräfte solange bis ins Zentrum welcher Stadt vorgestoßen sein und hierbei mehrere Gebäude eingenommen nach sich ziehen – unter anderem die Stadtverwaltung und den Kulturpalast. 
Awdijiwka am 15. Februar 2024
Awdijiwka am 15. Februar 2024. Alexander Ermochenko/Reuters
Weiterhin erzielt dasjenige russische Militär laut ISW in den Regionen Bachmut und Saporischschja marginale Fortschritte, womit die Intensität welcher Kämpfe nachher Einschätzungen des Instituts in welcher Region Saporischschja stark zugenommen nach sich ziehen soll.

Hier sachkundig Sie mehr zum aktuellen Frontverlauf:

Ulrike Tschirner
Ulrike Tschirner

Ukraine meldet erneuten Abschuss von russischem Kampfflugzeug

Die Ukraine hat nachher eigenen Angaben in welcher Nacht ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen. Dabei habe es sich um zusammensetzen Jagdbomber vom Typ SU-34 gehandelt, schrieb welcher ukrainische Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk hinauf Telegram. Zudem habe die Luftabwehr zwölf russische Angriffsdrohnen sowie zusammensetzen Marschflugkörper vom Typ Kh-59 zerstört. Bereits gestriger Tag hatte dasjenige ukrainische Militär den Abschuss von drei russischen Kampfflugzeugen vermeldet.

Julica Jungehülsing
Julica Jungehülsing

Kuleba rechnet weiter mit Taurus-Lieferung

Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba erwartet, dass die Bundesregierung sich doch noch für jedes die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern in die Ukraine entscheiden wird. „Die Tatsache, dass Sie kein klares Nein hören, ist schon eine Antwort an sich“, sagte Kuleba am Rande welcher Münchner Sicherheitskonferenz. „Wir vertrauen immer darauf, dass solche Probleme irgendwann gelöst werden, denn das hat uns das Leben in den letzten zwei Jahren gelehrt.“

Kuleba begründete seine Hoffnung hinauf die Taurus-Lieferung damit, dass dasjenige Engagement Deutschlands derzeit zunehme. Das habe Neben… welcher Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Zusammenhang Kanzler Scholz in Berlin gezeigt, im Zusammenhang dem ein langfristiges Sicherheitsabkommen unterzeichnet und ein neues Waffenpaket genehmigt wurde.   

Die treibende Kraft hinter diesem Engagement ist die Erkenntnis, dass Europa mehr Verantwortung für jedes dasjenige übernehmen muss, welches in Europa passiert.

Dmytro Kuleba, Ukraines Außenminister

Kuleba strich erneut die Bedeutung welcher Waffen hervor. „Es gibt nur einen Weg, die russischen Fähigkeiten in der Ukraine zu zerstören. Man muss sie tief in den besetzten Gebieten treffen.“ Taurus sei zusammen mit den amerikanischen ATACMS-Raketen die modernste Waffe, die dazu in welcher Lage sei. „Wenn man hinter den Linien zuschlagen, ihre Logistik und ihren Nachschub stören, ihre Munitionsdepots zerstören will, kann man das nur mit Langstreckenraketen tun.“