Felipe Gálvez Haberle: „Hollywood hat den Völkermord verharmlost“
Im Jahr 1901 ist Feuerland ein riesiges, fruchtbares Gebiet an welcher Südspitze Südamerikas, dasjenige Begehrlichkeiten im Rahmen weißen Siedlern weckt. Im postkolonialistischen Western Colonos heuert ein Großgrundbesitzer kombinieren britischen Soldaten an, zusammen mit einem texanischen Söldner und einem Mestizen die indigene Bevölkerung zu vergesellschaften, um kombinieren Handelsweg zum Atlantik zu schaffen. Mit den Mitteln des Genrefilms reflektiert welcher Chilene Felipe Gálvez Haberle in seinem Regiedebüt die verdrängte Geschichte seines Landes. Ein Gespräch darüber hinaus den schwierigen Umgang mit welcher kolonialen Vergangenheit und die Herausforderungen, in Chile Filme zu zeugen.
welcher Freitag: Herr Haberle, welches hat Sie dazu bewegt, kombinieren Western darüber hinaus den Genozid an den Urei